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Vergabe von Spitzenposten: „Die Leute sind zum größten Teil parteinahe“

Von Christoph Kotanko und Heinz Steinbock, 30. Jänner 2013, 00:04 Uhr
Manager Führungskräfte
(Symbolfoto) Bild: colourbox.com

Erste Studie über Führungsjobs in staatsnahen Unternehmen: Mehr als 1200 Fälle geprüft

Laurenz Ennser-Jedenastik, Staatswissenschaftler an der Uni Wien, erregt Aufsehen. Denn für seine Doktorarbeit durchleuchtete er die Parteibindung von 1242 Personen, die zwischen 1995 und 2010 in Top-Positionen mehrheitlich bundeseigener Unternehmen berufen wurden. Die Daten filterte er aus dem Firmenbuch, Lebensläufen, Datenbanken, parlamentarischen Anfragen oder Wahllisten.

Ergebnis: Die Zusammensetzung der Regierung, die Partei des jeweiligen Ministers, die Unternehmensgröße und die Wichtigkeit der zu besetzenden Position haben bestimmenden Einfluss auf die Ernennung parteinaher Personen. Das gilt auch für die Bundesländer. „Es ist dasselbe Muster. Die politische Färbung des Landes gibt den Ausschlag“, sagt Ennser-Jedenastik im Gespräch mit den OÖNachrichten. Das Ausmaß der Parteibuchwirtschaft sei über die Jahre „sehr konstant, sie ändert nur ihre Logik. Früher war es der klassische Proporz, seit dem Jahr 2000 wird der Ressortverantwortliche wichtiger.“ Auf Bundesebene entscheiden vermehrt Minister.

„Meine Untersuchung in 87 Firmen sagt nichts über die Qualifikation der betreffenden Personen aus“, betont der Wissenschaftler. „Aber die Parteinähe ist oft das wesentliche Kriterium.“ Im internationalen Vergleich nehme das Parteibuch in Österreich eine Spitzenposition ein; in Nordeuropa sei der Parteieneinfluss viel geringer.

Auffallend ist, wie ein Farbwechsel der Regierung plötzlich neue „Bestqualifizierte“ ans Ruder bringt. Solange SPÖ und ÖVP dominierten, hatten ihre Parteigänger die besten Karten. Als die FPÖ (bzw. das BZÖ) in der Koalition war, stieg die Zahl „ihrer“ Spitzenmanager sofort merkbar an ...

 

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Parteien in Staatsunternehmen

Parteien in Staatsunternehmen

PDF-Datei vom 29.01.2013 (1.477,08 KB)

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Lesen Sie dazu auch den Leitartikel "Hoffen auf eine zivile Revolution" von Christoph Kotanko.

 

Oberösterreichs schwarze und rote Chefs

Landes- und Stadt-Unternehmen: Die OÖNachrichten bringen Beispiele

Der „Geruch“ einer geplanten parteipolitischen Postenvergabe bescherte Oberösterreich im Vorjahr monatelange heftige Diskussionen und brachte auch Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) gehörig unter Druck: Der Aufsichtsrat der landeseigenen Spitalsgesellschaft beschloss (mit Stimmen der VP- und SP-Aufsichtsräte) die Aufstockung des Vorstands von zwei auf drei Personen. Als Favoritin dafür galt Pühringers Büroleiterin Elgin Drda.

Sie bewarb sich schließlich nicht, bestellt wurde die Steyrer Spitalschefin Ingrid Federl, die betont, keiner Partei anzugehören. Die beiden anderen Vorstandsposten sind jedoch klar politisch zuzuordnen: Vorstand Karl Lehner ist VP-Mann, Kollege Harald Geck „roter“ Gespag-Vorstand.

Wie sieht es in den anderen Unternehmungen aus, an denen die öffentliche Hand in Oberösterreich die Mehrheit hält? Die OÖNachrichten schauten nach.

Beispiel Energieunternehmen

Eindeutig zuzuordnen sind die Führungen der Energieversorger. An der Spitze der mehrheitlich im Landeseigentum stehenden Energie AG steht mit Leopold Windtner ein deklarierter VPler, der sich in seiner Heimatgemeinde St. Florian auch kommunalpolitisch engagierte. Der Chefposten des Landes-Energieversorgers ist traditionell schwarz besetzt. So wechselte auch der frühere VP-Landeshauptmann Erwin Wenzl (1971 bis 1977) nach seinem Polit-Rücktritt auf den Generaldirektor-Sessel der damaligen OKA.

In der rot dominierten Stadt Linz ist dagegen bei der stadteigenen Linz AG der SP-Mann Alois Froschauer Generaldirektor und Vorstandschef. Einen Vorstandsposten in der Linz AG (Linz Linien) bekam Erich Haider, nach der Landtags-Wahlniederlage 2009 zurückgetretener Ex-SP-Landesvorsitzender und Ex-Vizelandeshauptmann.

An der Hypo Oberösterreich hält das Land noch 50,57 Prozent. Mit Andreas Mitterlehner steht ein deklarierter VP-Mann an der Spitze der Landesbank.

Die Chefetage der Landes-Wohnungsgenossenschaft Lawog ist mit Frank Schneider (SP) und Klaus Prammer (VP) „großkoalitionär“ besetzt.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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cicero_linz (59 Kommentare)
am 31.01.2013 01:29

die studie ist zu hinterfragen, aber fest

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( Kommentare)
am 30.01.2013 22:04

He ich weiß nicht in welcher welt ihr lebts. wir haben den Karli K. schon lange auserwählt.
der ferdl und ich persönlich.
des is da beste den die feuerwehr nur kriegen kann!
aussderm is a öaab-chef nur damit ihrs wisst.
macht in mir net schlecht sunst kriegts vom landes-pepi selber ani am deckel!
so und jetzt schluss aus basta!!

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( Kommentare)
am 30.01.2013 21:48

...sorgt für eine negative Auslese bei den Postenbesetzungen.

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( Kommentare)
am 30.01.2013 20:11

dass weiß und sieht doch ein jeder seit jahrzehnten!?

in kaum einem land haben es sich die (noch) großen volxparteien so "gerichtet", wie bei uns ... kleines land in parteienhand ... andere würden "oareidi" dazu sagen!

(oreidi oder aoreidi bedeutet ekelerregend, eklig, grausig, schäbig, übel oder abartig.)

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( Kommentare)
am 30.01.2013 22:11

Ja super , das mit der Bildung funktionert ja bestens !

Ich würde allerdings überhaupt die Behauptung aufstellen, dass in Österreich, Parteien generell als gemeimsame Plattform zur aufwandsminimierten Aneigung von Staatsvermögen gesehen werden und nicht als Gesinnungsgemeinschaft.
Ganz wurscht welcher Lumpenhaufen , die Finger haben sie alle in der Kasse, besonders jene die sich immer auf "Tradition" berufen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.01.2013 20:06

und werde auch nie im Besitz dessen sein.
Fazit: Ich lebe auch so ganz gut.
Der ganze "Parteibuchschmarrn" kann mir den Buckel runter rutschen zwinkern

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am 30.01.2013 19:58

Der frühere SPÖ-Kommunikationschef Dietmar Ecker hat eine PR-Agentur gegründet. Und das Unterrichtsministerium von Frau Schmied sowie ASFINAG, ÖBB, Wiener Linien, Wiener Stadtwerke, Wien Holding und die Stadt Wien haben dort Aufträge gebucht. Und so sind Millionen dorthin geflossen. Geld, das im Endeffekt der Österreicher Steuerzahler bez. Gebührenzahler berappen muss.

So läuft es eben in Österreich.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 30.01.2013 20:04

Hat man Lopatkas Postingunterlagen wieder hervorgeholt?
Das Auftauchen vieler neuer "Poster" konnte man vor 10-12 Jahren schon beim Standard (für die ÖVP: Standart)verfolgen. Da wurden an einem Tag bis zu 10 neue Nicks aus der Lichtenfelsgasse kreiert.
Neue Besen kehren gut, aber manchmal kommt halt wieder der alte Kehricht an die Oberfläche.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 30.01.2013 20:29

Die polit. Kampfposter werden heuer wie die Schwammerl wachsen.
Die erkennt man (zumeist) sofort.
Am Besten: Die werden (wenn Zeit ist) ein wenig "verarscht" - und es hat sich wieder.
Die armen Knilche die! zwinkern

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 30.01.2013 20:14

ich als Politiker jemanden mit etwas beauftrage, dann muss ich ihm - neben seiner fachlichen Qualiät - vor allem vertrauen können. Dass ich als Roter nicht Schwarze (oder umgekehrt) beauftrage ist per se einmal nicht verwerflich sondern logisch. Oder würden Sie wem was erzähen, der nur darauf wartet, es dem gegner weiter zu erzählen. Was ganz anderes ist es, wenn das Geld vom Steuerzahler an die Partei weiterfließt (siehe Telekom-Rumpold-BZÖ) oder wenn die Auftraggeber flugs zu den Beauftragten mutieren und so sich selber die Kohle zuschanzen (siehe ÖVP-Innenministerium-Agentur Headquater)

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.01.2013 22:20

Gelder fliessen hin-und wieder her.
Die übliche Sozi-Taktik...

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 30.01.2013 18:01

Bei uns in OÖ geht alles streng nach Erfüllung des Anforderungsprofils. Ich kenne keinen Fall, bei dem unser Herr Landeshauptmann, Doktor Josef Pühringer, eine parteipolitische Entscheidung getroffen hätte. Auch bei Bestellungen im öffentlichen Dienst ist das so.
Herr Pilsl war halt der bessere, seine Sekretärin hätte das Krankenunwesen neu gestaltet,wenn sie nicht gemobbt worden wäre, der Mann einer Mitarbeiterin wurde Regionalmanager bei der Finanz, die Bezirkshauptleute von......
Was kann der "Er wenn nicht er aus OÖ" dafür, dass alle Parteimitglieder der ÖVP sind?
Die anderen sind halt ungeeignet gewesen.

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am 30.01.2013 18:15

oida voda wie dumm und naiv kann man eigentlich sein.

träumen sie weiter

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cienne (442 Kommentare)
am 30.01.2013 18:24

nur den smiley vergessen

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 30.01.2013 18:40

Wie ist daß im ROTEN Linz ??

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 30.01.2013 19:19

Wollte nicht ein Hr. Pühringer eigens einen guten Posten für seine, was war sie gleich?
Bei uns geht ohne Parteibuch rein gar nix. Hier bekommst nichtmal eine Vernünftige Wohnung, wennst nicht Mitglied wirst.
Das Blöde ist nur, ich konnte mich bis heute nicht entscheiden, bei welchen Schwachmaten ich das Ticket löse. Und die einzig Partei, die meinen Vorstellungen entspricht ( Gruppe der Nichtwähler) die geben kein Parteibuch aus

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solomio (224 Kommentare)
am 30.01.2013 20:01

der woa guad!

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am 30.01.2013 17:50

Als ÖVP Mietglied können Er/Sie auch Strafdaten begehen, die ÖVP verhindert dies damit nichts vor Gericht kommt. Es gibt Verfügungen damit die Polizei z. b. die Landwirtschaft nicht Strafen darf. Sollte jemand den Mut haben ein oder mehrere Mietglieder der ÖVP Anzuzeigen, auch hier kommt nichts vor Gericht. Geht das weiter zum Verwaltungs- und Verfassungsgerichtshof, auch hier gibt es Absprachen mit der Landes- und Bundes ÖVP. Spricht man die ÖVP Politiker darauf an, heißt es nur wir wollen uns nur einen Vorteil verschaffen. Ist das noch eine Demokratische Republik Österreich oder doch eine Bananenrepublik.

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( Kommentare)
am 30.01.2013 17:46

kenne persönlich einen fall.
er wollte eine gemeindwohnung, leider ohne erfolg, er hat sich nun bei der spö als mitglied angemeldet, und siehe da als er nach einem jahr wiederum um eine gemeindewohnung ansuchte hat er innerhalb zwei wochen eine wohnung bekommen.
aber die spö ist doch nicht korrupt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.01.2013 17:32

wir werden diese zustände nicht wegsudern können zwinkern

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2013 17:11

frauen interessieren, so bekannt. Und dann diese Verteilung auf die verschiedenen Parteien.

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am 30.01.2013 17:11

Unsere ÖVP in Oberösterreich ist hier Spitzenreiter, rufen Sie einmal in der Landeszentrale der ÖVP an und hier wird ihnen am Telefon schon erklärt, wenn Sie ÖVP Mietglied werden wird Ihnen auch geholfen anders nicht. Unser ÖVP Bürgermeister Dr. Karl Mandl ist noch etwas dreister den da gibt es sogar ein Video unter Gemeinde Aspach - Videobotschaft Soziales http://www.youtube.com/watch?v=G5fZj1_mUdo davon.
Sollten Sie nach Aspach ziehen müssen Sie sofort zum Bürgermeister und dort wird Ihnen auch nur geholfen, wenn Er/Sie ÖVP Mietglied werden. Anfänge zur Politische Anarchie und Narzissmus wie zu Hitler Zeiten.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2013 17:15

Dort will ich nicht hinziehen! Das halbe Innviertel ist zwar irgendwie mit mir verwandt, aber Aspach ist mit Sicherheit nicht der Ort meiner Träume zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 30.01.2013 17:43

hallo tante zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2013 17:51

voi guat ... hahahahahahahahaha grinsen grinsen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2013 18:09

Urli? zwinkern

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( Kommentare)
am 30.01.2013 17:02

Nicht nur dadurch, dass die Besten nicht zum Zug kommen, sondern auch dass unqualifiziertes Personal häufig teure Fehlentscheidungen trifft.

Daneben setzt dann dieses Klientel mit ihren starken Gewerkschaften weit überhöhte Entlohnungen und Sozialleistungen durch.

Ein aktuelles Beispiel dazu sind gerade eben die Lehrer.

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solomio (224 Kommentare)
am 30.01.2013 20:24

ist es denn bei den Lehrern? Wer nicht 'Farbe bekennt',kann noch so qualifiziert sein, bei Leiterposten z.B. wird mit Sicherheit nach Parteinähe ausgewählt.

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am 30.01.2013 16:56

geht in der Privatwirtschaft auch nichts, wer dort nichts zuwege bringt, dem bleibt nur der Weg in die Kasperlbühne, dort braucht man nur farbe bekennen, alles andere ergibt sich im SUMPF!!!!!

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am 30.01.2013 16:54

Jedes Kind weiß:

Nicht nur die Toppositionen....Alle Positionen in Gebietskörperschaften und staats- und stadtnahen Betrieben werden an politische Funktionäre und deren Kinder vergeben.

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( Kommentare)
am 30.01.2013 16:58

Wobei die ÖVP wenigstens darauf achtet, dass die Personen die nötige Fachkompetenz haben.

Bei der SPÖ

(wie kürzlich bei der Bestellung des Faymann Sekretärs als Generaldirketor der Statistik Austria oder einem Bierbrauer als Chef der Informatikabteilung auch bei der Statistik Austria)

spielt dann nur mehr das Parteibuch und die Abstammung eine Rolle.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2013 17:17

"Parteiadel"!

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( Kommentare)
am 30.01.2013 20:49

1.) Pesendorfer war nicht Faymann´s Sekretär
2.) Lesen sie Pesendorfers CV und nennen Sie dann nur einen
besser qualifizierten Kanditaten.

Wer ist der angebliche Bierbrauer in der EDV-Abteilung?
Oder ist das Ganze eh nur die übliche VP-Anpatzerei ?

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( Kommentare)
am 31.01.2013 13:13

Natürlich schreibt Pesendorfer nicht in seinen Lebenslauf rein: SPÖ Kind, Faymanns Sekretär und Kumpel.

Pesendorfer ist Generaldirektor der Statistik Austria.

Er hat aber nicht Statistik oder Mathematik sondern Volkswirtschaft studiert.

Das bedeutet er hat keine Ahnung von dem was seine Mitarbeiter tun.

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( Kommentare)
am 31.01.2013 13:17

Mir fällt auf:

Immer wenn Euch SPÖ'ler wer aufdeckt dann greift ihr ihn gleich als Anpatzer an.

Ihr solltet lieber Einsicht zeigen, verändern und Buße tun .-)

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sirius (4.494 Kommentare)
am 30.01.2013 16:36

ganze 1945 im schutt.beide grossparteien arbeiteten zusammen-war damals wirklich gut.AT wurde aufgeteilt zwischen rot und schwarz.wie AT wieder grösstenteils aufgebaut war,setzte sich aber die grosse koalition mit allen übeln bis heute fort.trotz so mancher alleinregierung,grosskoaliert wurde immer,siehe sozialpartnerschaft.in der verstaatlichten,ÖBB waren die roten alleinherrscher,beamtentum, verwaltung,schulwesen gehörte den anderen.dass beides völlig falsch war-ist.sehen wir tagtäglich. in jedem lager wurden patriarchen aufgebaut,welche auf einer seite heute noch ihr unwesen treiben.das ganze lässt keine reformen zu,sonder immer mehr wird ummauert.
warum geht das?der sehr beschauliche wähler fühlt sich in dem gesülze mit mit den parteien recht wohl. dass,das ganze wahnsinnig viel geld gekostet hat und kostet,bewirkt keine neuen gedanken.die korruption,vor allem seit 2000,verursacht auch beim volk nur wenig aufregung. +++ amen.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2013 17:20

wage ich zu bezweifeln. Aber der einzelne Wähler hat doch keine Möglichkeit, etwas gegen den Proporz zu unternehmen!

Was mir besonders gegen den Strich geht ist, dass wir auch 3 Verkehrclubs haben, Turnvereine für jede Farbe einen eigenen, Bergsteigerclub auch zwei .... usw. usf.

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( Kommentare)
am 30.01.2013 16:06

Manager mit Parteibuch sind nun einmal kompetenter und entscheidungsfreudiger

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.01.2013 15:24

sonst geschafft?

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( Kommentare)
am 30.01.2013 16:54

bundeskanzler - matura, taxifahrer
sozialminister - bürokaufmann,
frauen/öffentl. dienst - hauptschullehrerin,
gesundheitsminister - maschinenschlosser u. fernstudium d. „sozialen praxis“,
verkehrsministerin - assistentin in zahnarzt praxis,

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 30.01.2013 17:06

Unter meiner Knute werken Akademiker, Maturanten und Facharbeiter.

Wenn ich könnte, würde ich den Facharbeiter die Arbeit der Akademiker machen lassen.

Die können zwar nicht alles, aber das was sie können, können sie.

Die Akademiker können (fast) nichts.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 30.01.2013 17:22

der "Karla Liebknechta"? Karriere mit Lehre oder nur mit Parteibuch?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 30.01.2013 17:34

...ist nur einer der hier so zahlreich vertretenen Trolle.

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( Kommentare)
am 30.01.2013 17:24

verkehrsministerin weil eine assistentin in zahnarzt praxis viel verkehr hat?? *gg*

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 30.01.2013 17:27

Betthupferlgeschichten{}

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( Kommentare)
am 30.01.2013 17:37

hätten wir mehr frauen in den führungsebenen, könnten sich auch die männer nach oben schlafen......

wär das nicht fein?

also, mehr frauen an die macht....

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mescalero (642 Kommentare)
am 30.01.2013 17:59

bei den beiden besten ÖVP-Männern Mikl-Leitner und Fekter ja entfallen, oder ???

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 30.01.2013 18:04

ihr müsst ja nicht jeden Parteifreund aufnehmen.
Klingt doch irgendwie nach Linzer Rathaus.

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cienne (442 Kommentare)
am 30.01.2013 18:02

Beratungen in Millionenhöhe würden es manche auch heute noch nicht schaffen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.01.2013 14:46

http://biertijd.com/mediaplayer/?itemid=33967

vü spass ... grinsen

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