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Polizei geht gegen Sozialbetrug vor
WIEN. Die Polizei will ab Jänner 2019 verstärkt gegen den Betrug bei Sozialleistungen vorgehen. Ein Tiroler Pilotmodell wird auf ganz Österreich ausgedehnt.
Zusätzliche Mitarbeiter wird es aber nicht geben. Koordiniert werden soll die Arbeit im Bundeskriminalamt.
Kritik kommt von der SPÖ, die befürchtet, dass "Sozialleistungsbetrug" durch Einzelpersonen stärker verfolgt werden könnte als in Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht ordentlich anmelden.
SP-Sozialsprecher Josef Muschitsch: "Gegen die wahren Verursacher, die billigen Arbeitskräften gefälschte Papiere ausstellen, macht diese Regierung nichts."
mehr aus Innenpolitik
Nach oben buckeln, nach unten treten. Rechte Mentalität in Uniform und legitmierten Staatsauftrag. Kennt man ja.
Jetzt wo der Kickl so gute Beziehungen zum Geheimdienst hat wird er die Sozialbetrüger sicher aufspüren können ;-P
Ich hoffe nur dass der Focus nicht nur auf Ausländern oder Migranten liegt die möglicherweise durch diese Aktion in ein schlechtes Licht gerückt werden sollen sondern dass auch "echte Österreicher" und auch Unternehmen und Scheinunternehmen unter die Lupe genommen werden.
Na klaro, von der SPÖ kommt wieder einmal inkompetentes Gelabbere und Kritik an der Regierung, die endlich die Probleme angeht, die die Roten jahrzehntelang zum Gipfel getrieben haben. Haben die Sozis etwa etwas zu vertuschen wenn Sie dagegen sind das Sozialbetrug geahndet wird??
Uiuiuiui...
Dann wird's aber eng für die Regierung.
Wenn alle die im Sozialbereich betrügen, eingesperrt werden, wer regiert uns dann?
Deshalb wurden auch die Sozis abgewählt, damit das nicht passiert.
Endlich wird den Sozialschmarotzern und anderem Gesocks nachgespürt!
Das und auch anderes haben wir den besten Innenminister der zweiten Republik zu verdanken, wer es noch immer nicht kapiert hat, sein Name ist KICKL! 👍
Die Firmen, die Sozialbetrug in grossem Massstab betreiben, fasst man mit Glacehandschuhen an.
Der Fokus liegt bei Privatpersonen.
Sie unterstellen der Regierung, dass ihr der Sozialbetrug von Firmen egal sei. Das ist eine infame Beschuldigung, welche Sie nicht belegen können. Es ist JEDER Missbrauch strafbar, nur haben speziell die Wiener da viele Jahre lang die Zügel schleifen lassen.
Ihr Vergleich ist ähnlich infantil, als wenn sich jemand nur über Radarkontrollen aufregt und meint, die sollen sich lieber um die Besoffenen kümmern... Hauptsache, gegen die Regierung meckern, das laufend sichtbare "Erfolgsmodell" der sich auflösenden Verlierer.
Kriegen sie sich wieder ein.
Die Regierung ist Weltmeister im Verbreiten infamer Unterstellungen.
Stichwort Asylanten, etc.
Ist klar, die Asylanten kosten ja nichts. Auch schaffen sie unzählige Arbeitsplätze, von den früher absolut unüblichen Securities, den Beschäftigten einer börsennotierten Schweizer AG usw. bis zu den Berufungsanwälten, also Alles paletti. Sind ja nur Milliarden laut dem Felderer...
blöd ist nur das in der börsennotierten Schweizer Ag die halbe EX ÖVP arbeitet
Der neuerliche Überwachungsankündigung des Ministers ist doch völlig lächerlich angesicht einer völlig übetrlasteten Polizei die nicht einmal mehr die Sicherheit der Bürger auf öffentlichen Plätzen gewährleisten kann.
Völlig hilflos der Raserei auf unser Durchzugstraßen gegenübersteht.
Mir kommt der Kickl vor wie ein Hahn der jede Woche mindestens eines seiner ungelegten Eier begackert. Irgendwer sollt dem Bundeshuinterwäldler einmal sagen, dass der Trick den ungelegten Eier nicht mehr funktioniert.
gerd63:du brauchst auch einen therapiehund.vielleicht hilfst.
Das ist in Tirol schon längst gang und gäbe. Dass sich die Wiener da massiv querlegen, verwundert mich aber nicht bei den zahlreichen Zuwanderern und erwünschten zukünftigen Wählern ab Erhalt der Staatsbürgerschaft. Immerhin ist Wien da absolute Spitze mit den Zuwendungen pro Person, der Häupl träumte ja von 2 Mio Einwohnern...
Die Regierung sollte auch gegen Steuerverschwender, wie sinnlose Grenzschutzübungen oder Hochzeitsfeiern, vorgehen!
Die Grenzschutzübung war wichtig und sinnvoll, aber das kapieren manch einfältige Gemüter nicht. Und die angesprochene Hochzeitsfeier war für Österreich auch kulturell (Donkosaken) mal was ganz Anderes als idiotische Demos von Linken mit oft enormen Kosten für die Sicherheit bis hin zu schweren Sachschäden.
Uninformierte und Unintelligente werden nicht wissen, daß der Polizeieinsatz bei jedem Rapid Match mehr kostet. Zu den Kontrollen, die Steuerzahler und Beitragszahler werden diese Kontrollen sehr schätzen, denn unser Sozialwesen wird oft total kriminell ausgenützt.