Margit Fischers wichtigster Wert
LINZ. Margit Fischer, Gattin von Bundespräsident Heinz Fischer, präsentierte am Dienstagabend ihre Autobiographie in Linz. Den OÖN gab sie zuvor ein Interview.
"Behandle dein Vis-a-vis und alle Menschen auf Augenhöhe." Das sei der wichtigste Wert, den sie ihren Kindern und Enkelkindern mitgeben möchten, sagt Margit Fischer, Gattin von Bundespräsident Heinz Fischer. Sie weilte gestern Abend in Linz, um bei Thalia ihre Autobiographie mit dem Titel „Was wir weitergeben“ vorzustellen.
Den OÖNachrichten gab Margit Fischer bereits vorher ein Interview, indem sie, die als Flüchtlingskind 1943 im Exil in Schweden geboren wurde, klar zur Flüchtlingskrise Stellung bezog.
„Wenn ich in einem Land wie Syrien oder Afghanistan mit Kindern leben würde, dann würde ich mich auch aufmachen“, sagt Fischer. Ängste und Vorbehalte mancher Österreicher gegenüber den vielen Fremden, die derzeit ins Land strömen, könne sie nicht wirklich nachvollziehen.
Das Interview in voller Länge lesen Sie morgen in den OÖNachrichten und auf nachrichten.at
warum werden nicht die unzähligen frauen hervor gehoben, die wesentlich mehr leisten als die frau vom fischer???
wer die hosen voll hat, hat leicht stinken!!!
Da gäbe es viele Antworten drauf, wenn die Frage nicht so dumm und unsäglich dreckig wäre; wo habens dich ausgelassen? Erstens weißt du nicht, was Frau F. leistet und schon geleistet hat. Zweitens ist es unzulässig, aus einer Leistungsfähigkeit einen Wert zu konstruieren. Drittens, davon abgesehen, du willst alle Frauen dieser Welt in allen Medien vorstellen? Bei wem willst du anfangen?
Du siehst (hoffentlich) ein, dass es mit dieser Frage nichts war.
Bei ihrem Gehalt und ihrer Pension werden die Fischers sich auch ein Taxi leisten können.
Da gibt es doch einen Kerl in ihrem Freundeskreis, der einen Taxischein hat, nicht wahr
ANGEBLICH.
der soll seine riesen pension, samt seiner ganzen familie die davon flott lebt, geniessen!!!
er geht samt seiner frau niemandem ab!
Eine Schmarotzerin...
und ihr Bruder ist Asylanwalt(s.Asylindustrie)
Wie würdest du dich selbst beschreiben? Wem stiehlst du jetzt die Zeit?
Rufler
Das sollten eher sie sich fragen...
+++
oder besser gesagt: eine noble Schmarotzerin...
Und ihr Bruder ein nobler Asylanwalt (s.lukrative Asylindustrie)
**Wenn ich in einem Land wie Syrien oder Afghanistan mit Kindern leben würde, dann würde ich mich auch aufmachen“**
Aber, aber ... doch nicht etwa zu Fuß??
In seinem Verständnis meint der Ruflinger, wir brauchen das Amt des Bundespräsidenten sonst gäbe es das nicht. Lieber Ruflinger, willst Du damit sagen, daß wir um so viel DÜMMER wie die Schweizer sind? Ruflinger, Du solltest immer zuerst nachdenken bevor Du Unsinn schreibst.
Wie wahr!
Es gibt so viel Schädliches und Unnützes und es gibt Leute, die dafür sich vom Steuertopf nehmen und dafür zuständig sind, diese "Dinge" zu canceln.
Volksbegehren nützen dahingehend ja nichts, wie die Erfahrungen zeigten.
Die Schweizer würde ich persönlich in nichts als Vorbild nehmen: Sie sind in der Durchmischung nicht anders als die anderen Länder.
"daß wir um so viel DÜMMER wie die Schweizer sind?"
Zwei tolle Kriege beweisen es!
Vor kurzen haben ehemaligen Heimkinder dem Bundespräsidenten geschrieben und haben um ein Gespräch gebeten. Das Gespräch wurde verweigert und tausende Opfer werden nie gehört. Zur Info , bis jetzt gibt es 3000 anerkannte Opfer die In Kinderheimen die von Kirche und Staat unter Spö geleitet wurden gequällt wurden und oft umsonst arbeiten mussten. Und auch auf Pflegeplätzen wurden viele Kinder misshandelt und als Arbeitskraft benützt. Warum will keiner mehr darüber sprechen ? Die vielen Opfer wollen gehört werden, man sollte nicht immer vertuschen sondern Probleme ansprechen. Es reicht nicht in 2 Sätzen zu versuchen das Problem der tausenden Opfer unter den Tisch zu kehren.
Kommt ein 80jähriger in die Fahrschule, weil er den Busführerschein machen möchte. Auf die Frage, wie er auf die Idee kommt, antwortet er: Mein Arzt hat gesagt, es wäre besser wenn ich statt mit dem Auto mit dem Bus fahren würde.
Die Grundsatzfrage stellt sich wieder, wenn man so etwas liest:
Braucht Österreich wirklich einen Bundespräsidenten?????
Ja. Sonst gäbs das Amt nicht.
Es mag für Kleingeister frivol erscheinen das Thema Autofahren anzusprechen, die Fischers sind aber Endsiebziger . Nach höchsten Funktionen im Staat die immer mit Dienstwagen verbunden waren kann das tatsächlich ein kleines Problem werden, so wie für viele andere Leute in Top-Funktionen auch. Eine Randnotiz in der Biographie, aber gut genug für Neidkomplexler um sich maßlos darüber aufzuregen.
dann sollen sie (wie viel andere auch) mit den Öffis fahren, das würde wahrscheinlich sogar ihren Horizont erweitern.
Gefällt mir gar nicht, dieser Dame ein Interview zu gewähren, deren größte Sorge es ist nach der Ablöse ihres Mannes mit dem Auto selbst fahren zu müssen.
brainstorming zum unserem BP-Pärchen:
unehrlich, feige, realitätsfremd, selbstgefällig ---> entbehrlich ...
Trifft genau das, was ich gestern über das Forum sagte, und über die Entwicklung der Gesellschaft.
wie ist es so alles zu wissen, immer recht zu haben und in die zukunft blicken zu können?
Generell warten erfahrene Propheten die Ereignisse ab. Bei mir war dennoch keine Prophezeiung dabei.
"Behandle dein Vis-a-vis und alle Menschen auf Augenhöhe."
Frau Fischer hat vor wenigen Wochen eine ihrer größten Sorgen geäußert - nämlich, ob man nach der Ablöse ihres Gatten womöglich wieder selbst mit dem Auto fahren muss, ganz ohne Chauffeur. In Zeiten von Rekordarbeitslosigkeit, Völkerwanderungen usw muss diese Aussage für viele ein Hohn gewesen sein. Vielleicht hat sie auch just in diesem Moment auf ihre Weisheit vergessen, wer weiß.
Dass sie die Ängste und Vorbehalte "mancher" Österreicher nicht ganz nachvollziehen kann verstehe ich nur zu gut. Als Gattin des BP lebt man in einem entsprechend geschützen Umfeld, dass ich hier die Ängste und Sorgen des gemeinen Plebs nicht verstehe, wundert mich gar nicht. Aber davon abgesehen, liebe Frau Fischer - "manche" ist gelinde gesagt eine Untertreibung.
Vielleicht gehen Sie einmal auf die Straße und sprechen mit dem Fußvolk - um ein bisschen etwas von der Realität mitzubekommen.
Frau Fischer vergisst auf viel. Sie sollte einmal darüber nachdenken, wie das mit den Werten ist, die sie ihren Kindern mitgegeben hat oder versucht hat mitzugeben. Es ist nicht alles so, wie es scheint.
Ich weiss nicht, halten und die Gottsöbersten unserer Politik mit ihrem Anhang für so blöd, dass wir nicht mitbekommen, was so läuft?
Auch in den Familien der Bundespräsidenten ist nicht alles so wie es scheint. Normal halt - aber vorgemacht wird uns doch immer die heile Welt, die es nicht gibt. Auch bei Bundespräsidentenfamilien nicht.
Einfach lächerlich wie sich manche bessere Hälften wichtig machen müssen. Was gibt es über so unfähige und bedeutungslose Präsidenten zu schreiben ? Nichts.
Schön dass es so viel Selbstgerechtigkeit in diesem Forum gibt, nur gscheite, ehrliche, vernünftige Menschen ohne Fehl und Tadel.
Das freut uns !
Na, ob ihr Heinzi auch allen Menschen in Augenhöhe und voller Respekt gegenüber getreten war? Besonders im Fall Waldheim, wo er im stillen seine Fäden zog,Hinterlist,Feigheit und katzbuckeln, seine wahren Charaktereigenschaften, das war, gott sei dank,in bälde unser Bundespräsident. Hoffentlich kommt so ein Präsident nicht wieder!
Der Waldheim war dir offenbar kein Problem, da sieht man wes Geistes Kind du bist !
Um Himmelswillen, was hat die Fr. Fischer mit dem Hr. Waldheim zu tun. Das sind 2 Paar verschieden Schuhe.
Bitte um eine Erklärung ??
Wieso nur Waldheim?
Sein Verhalten in der Wiesenthl-Affäre war ja auch nicht besonders lobenswert oder die Lucona-Affäre, der Androsch Skandal alles Sachen die diese Familie disqualifizieren irgend welche moralischen Ansprüche zu stellen.
Wahldheim war ein derartiges Problem für die Linke, dass sie gefälschte Dokumente in Auftrag geben mußte.
Und von 200 Seiten niederträchtigsten Angriffen auf prominentem Platz im Spiegel blieben sechs schmale Zeilen Entschuldigung im Inseratenteil. So schauts aus.
Die sollte Märchenbücher schreiben - weil ihr Leben geht an der Realität voll vorbei.
Soll eine Taxilizenz machen (da hilft ihr der Faymann sicher) damit sie in der Pensi ihren King standesgemäß in der Gegend herum kutschieren kann.
Diese Frau ist von der Realität weiter entfernt wie der Mond. Ihre wichtigste Sorge hat Sie gesagt, ist, ob Sie nach der Pensionierung Ihres Mannes wieder selber mit dem Auto fahren muß. Fischer ist der beste Beweis, daß Österreich auf das Amt des Bundespräsidenten verzichten soll.
Stimme ich zu 100% zu!!!
......macht euch nicht so viele sorgen wegen dieser beiden, mit dieser Pension können die sich ein Taxi leisten, und vielleicht ist der Taxler dann endlich der Faiygi!
Die Frage ist, fährt dann sie oder er?
Kann einer der beiden das überhaupt noch?
Hat das jemals von den beiden wer können, und vorallem dürfen...
Detail am Rande: der Mond *ist* Realität, so viel zu deiner Distanz.