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Entacher kritisiert: „Es gibt halt viele, die sich nicht auskennen“

Von Eike-Clemens Kullmann, 26. November 2012, 00:04 Uhr
Entacher kritisiert: „Es gibt halt viele, die sich nicht auskennen“
Pro Wehrpflicht: Eduard Paulus Bild: APA

WIEN. Der Generalstabschef warnt bei Versammlung der Offiziersgesellschaft vor Berufsheer-Zahlenspielen, die „uns ins Verderben führen“.

„Eine Berufsarmee ist im Frieden zu groß, im Einsatz zu klein und auf jeden Fall zu teuer“, sagte Eduard Paulus, Präsident der Österreichischen Offiziersgesellschaft (ÖOG). So wie Paulus sahen das auch die Vertreter der 6000 Mitglieder starken Standesvertretung und verabschiedeten bei einer Delegiertenversammlung am Samstag einstimmig eine Resolution für die Wehrpflicht.

Das Bundesheer habe Tausende Soldaten, die höchst professionell handeln, man solle daher nicht immer alles schlechtreden, sagte Paulus, denn: „Das Einzige, was nicht professionell ist, ist die politische Führung“, griff Paulus Verteidigungsminister Norbert Darabos frontal an. Der habe in Sachen Wehrpflicht bereits eine 180-Grad-Wendung hingelegt. Bliebe er Minister, wenn die Volksbefragung am 20. Jänner 2013 für die Beibehaltung der Wehrpflicht enden würde, müsste er eine weitere 180- Grad-Wendung vollziehen. „So etwas hält dann wohl nur unser Verteidigungsminister aus.“

Ohne den Namen des Ministers zu nennen, dessen Argumente aber als „Zahlenspiele, die als Merkmal haben, dass sie sich alle paar Wochen ändern“, heftig zu kritisieren, sprach sich der Generalstabschef, General Edmund Entacher, ebenfalls für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus. In den neuesten Papieren der Berufsheerbefürworter würden etwa Zahlen genannt, „die nicht aus dem Generalstab stammen, die hat sich jemand erdacht“. Zudem sollte nicht immer von Profis beim Berufsheer-Modell gesprochen werden. „Ich würde sagen, das sind dann länger Anwesende, aber noch keine Profis“, fügte Entacher unter dem frenetischen Applaus der Offiziere hinzu. Zudem würde gerne argumentiert, dass Österreich kein „Massenheer“ brauche. „Und dann stehen beim Berufsheer – so wie bisher auch – wieder 55.000.“

Dass es unter den Offizieren ebenfalls Befürworter eines Berufsheeres gibt, bestritt Entacher nicht. „Aber alle Offiziere, die pro Berufsheer sind, reden nie übers Budget. Es gibt halt viele, die sich nicht auskennen. Denn ohne Budget ist jeder Beschluss falsch. Und alleine die Zahlen für die kommenden fünf Jahre – die liegen längst auf dem Tisch – sind objektiv sinkend.“

Er warne daher eindringlich vor einem Systemwechsel. „Die Ansätze dazu sind nicht seriös und führen uns ins Verderben.“ Selbstverständlich müsse die Wehrpflicht bei einer Beibehaltung reformiert werden. Einen „pragmatischen Hebel“ nannte Entacher dafür bereits: „Wenn wir von zwölf Einrückungsterminen pro Jahr auf vier verringern, bindet das deutlich weniger Systemerhalter.“

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30  Kommentare
30  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.11.2012 14:27

Wenns weniger Entachers gibt, bleibt auch mehr Geld übrig.

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am 28.11.2012 10:54

Es gibt viele Diskussionen,
1.Warum sollte ein Berufsheer nicht besser sein, im Katastrophenschutz, Hochwasser,etc.
2.Findet man genug für ein Sozialjahr ?
3. Ist es wirklich teurer und warum ?

Aber am Ende stellt sich nur eine einfache Frage:

Muss eines der reichsten Länder der Welt 6 Monate im Leben seine junge männliche Bevölkerung versklaven ? Ja richtig den eine gezwungene Arbeit ohne Geld (die 250- Euro im Monat mal ausgenommen-wer kann davon Leben) is Sklaverei oder eben Wehrpflicht

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 29.11.2012 01:03

hast ja im Prinzip recht - Sklaverei find ich zwar übertrieben, aber sinnvoll ist die bish. Wehrpflicht sicher nicht.
Was mich wurmt: da wirft der Hr. Entacher mit Zahlen herum und vom Hr. Minister kommt nichts, g a r n i c h t s - obwohl schon vor Monaten avisiert wurde, ein Anforderungsprofil zum Berufsheer und die voraussichtlichen Kosten zu nennen.
Ich kenne den Grund nicht, aber vielleicht ist er doch unfähig ?

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lester (11.402 Kommentare)
am 28.11.2012 09:10

Siehe Nachrichten: nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Das-grosse-Sesselruecken-im-Bundesheer-kann-beginnen;art385,1014101
Scheinbar bestimmt der Veltliner Bürgermeister Häupl schon über das Bundesheer.

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( Kommentare)
am 27.11.2012 19:40

-

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am 27.11.2012 19:04

recht hat entacher!
am wenigsten kennt sich zivi darabotsch aus!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 27.11.2012 19:30

aber am allerwenigsten der alexius alias.....! Hast als "Frischgefangener" heute Spätdienst bei der ÖVP-Zentrale?

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 27.11.2012 19:30

bei dieser Sache unrecht hat.

Wo bleiben die nachvollziehbaren Sachargumente der Generäle?
Bisher hörte man nur Angst- und Panikmache sowie persönliche Untergriffe.

Ich erinnere mich an eine "Zur Sache"-Runde im ORF vor einigen Wochen, da sah Entacher SACHLICH sehr blass aus, und konnte keinerlei Sachargumente für seine Forderungen liefern. Die Argumente der Experten und anderer Offiziere konnte er auch nicht entkräften.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.11.2012 14:13

genau dem Niveau,das die SPÖ derzeit (leider) hat.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 27.11.2012 19:27

@sol13 - aber dein Niveau, falls man dieses Wort bei dir überhaupt anwenden kann, ist gar nicht mehr zu unterschreiten!

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der_wueterich (420 Kommentare)
am 26.11.2012 18:58

und Grenzschutz sollte das Heer herangezogen werden, ein Ganzjahres - Kader käme auch mir zu teuer.
Ich möcht gar nicht wissen, wieviel frustrierte Wehrdiener eine Wut auf die Obrigkeit haben, die nur heisse Luft produziert und keine Reformen zustande bringt.

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am 27.11.2012 09:53

Sie wissen aber schon dass wir in der EU sind ?
Wo sollen den Ihrer Meinung nach unsere Soldaten Grenzen kontrollieren wenn es keine mehr gibt !
Vielleicht an der EU Aussengrenze zur Türkei ?
Wenn ja dann muss ein Profi-Heer dies machen kein Grundwehrdiener. Ich hätte NIE schiessen können wenn es dazu gekommen wäre. Und im Burgenland am Hochstand sich einen runterzu... kann man wohl kaum Grenzkontrolle nennen !

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( Kommentare)
am 26.11.2012 17:27

Was hat Entacher für die üppige Gage, die er als Goldfasan erhält, bisher geleistet ?

Hat er den Leerlauf, der in den Kasernen herrscht, nie gesehen, nie davon gehört ?

Hat er weggehört, wenn Beschwerden von Grundwehrdienern an sein Ohr gelangten oder wurde er systematisch abgeschirmt ?

Ist ihm nie aufgefallen, dass in den Offizierscasinos Rekruten Kellnerdienste leisten mussten, die mit dem Sinn einer Wehrpflicht nie in Einklang standen ?

Ist sein Chauffeur ein Charge oder auch nur ein "Frischgfrangter", der nach 6 Monaten wieder abhaut ?

Hat er übersehen, dass die von Fasslabend viel zu teuer angekauften Panzer nur Schrottwert hatten, aber dafür Munition für sieben Weltkriege ?

Ist er als Offizier überhaupt in der Lage zu wissen, dass Panzerschlachten in Europa nicht mehr stattfinden und daher auch die uralten Haubitzen in die Hochöfen gehören ?

Werden nicht auch heute noch rPAKs gepflegt, mit denen schon mein Vater in Allensteig vor zigJahren Krieg spielte ?

Also, was ist ?

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am 27.11.2012 07:34

pilatus, du oberroter Feigmannfan, diese Waffen sind seit 15 Jahren ausgeschieden.
Auch wenn Rot fordert, die Polizei abzuschafffen, wirst Du dafür sein.

Ein echter Politsoldat der "Rudaschlerin" und des schwächsten
Kanzlers der 2. Republik. In Granz seid Ihr ja furchtbar eingegangen. So wird es auch bundesweit sein, wenn wieder gewählt wird. Freue mich schon auf Deine tränenreichen Kommentare!!

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am 27.11.2012 11:59

Wau, Du kennst Dich aus, offenbar gehörst Du zum Putzkommando in Entachers Offizierscasino, wo er sich angeblich täglich stundenlang aufhält.

Es gilt natürlich die UV

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am 26.11.2012 15:55

Wie aus

http://www.oeog.at/ow10/2012/11/nr-131112-auserordentliche-delegiertenversammlung-der-osterreichischen-offiziersgesellschaft/

hervorgeht, hat sich ja auch die ÖVPlerin Mikl-Leitner besonders hervorgetan.

Dass ihr Habschi Strasser gerade vor Gericht schwitzt, kümmert sie offenbar nicht besonders, dafür darf ein Lang aus dem Innenministerium auch seine Platitüden abgeben. Wie der zu seiner Berufung kam, weiss wohl nur der Pröll.

Es gilt natürlich die UV

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am 26.11.2012 15:44

Was hat dieser "Offizier", der nicht durch Leistung, sondern durch die Beamtenleiter aufgestiegen ist, für das Österr. Volk geleistet ?

Sich im Dienstfahrzeug von OffCasino zu OffCasino chauffiern lassen,
den privaten Verein "Offiziersgesellschaft" die Aufwartung zu machen .......... das soll sein tägliches Procedere sein, für das wird er bezahlt und das noch dazu fürstlich ?

Es wird Zeit, dass Entacher abtritt, in allen Unehren, solche Offiziere braucht das Heer nicht. Er hätte über dreissig Jahre Zeit gehabt, etwas zu ändern ............. er hat garnichts getan, er war immer nur Nutzniesser eines völlig veralteten Systems.

Es gilt natürlich die UV

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( Kommentare)
am 27.11.2012 07:35

was hat der ZIVI geleistet?? Der unnütigste und unbeliebteste Minister des ganzen Traumtänzerstadels!!!

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musiker (4.075 Kommentare)
am 27.11.2012 19:21

@derpetrifischer - aber die dümmsten Traummännlein sind jene, die meinen, ein Präsenzdiener der von 6 Monaten, davon 1 1/2 Mon. für Grundausbildung und danach 4 1/2 Mon. absandeln, für das Amt eines Verteidigungsministers prädestiniert sei! Diese Narren, die immer Darabos als unfähig bezichtigen, wissen auch nicht, dass es bereits einen OVPler namens Fasslabend und einen FPÖler namens Frischenaschlager gab, die beide auch nicht beim Heer "dienten"! Und wie es den untrüglichen Anschein hat, hat eher der oberste General keine blasse Ahnung vom Heer, zumindest gibt er sich so bei diversen Interviews! Nicht einmal einen Satz bringt er zusammen um gegen ein Berufsheer überzeugend zu formulieren, geschweige Tatsachen zu untermauern!

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lester (11.402 Kommentare)
am 28.11.2012 09:28

Lügen werden nicht wahr auch wenn man sie noch hundertmal wiederholt. Frischenschlager hat seinen Präsenzdienst abgeleistet.
Siehe: parlament.gv.at/WWER/PAD_00401/index.shtml oder
gedenkdienst.at/index.php?id=535.

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lester (11.402 Kommentare)
am 28.11.2012 09:08

Meinungsverschiedenheit zwischen dem Minister und der SPÖ Wien. Denn während Darabos aus der Reihe von neun Bewerbern die Brigadiere Robert Prader (er war lange Kommandant der 4. Panzergrenadierbrigade mit Sitz in Ebelsberg) oder Karl Pronhagl präferieren soll, verlangt die Partei in der Bundeshauptstadt den in den Reihen des Bundes Sozialdemokratischer Akademiker (BSA) fest verankerten Brigadier Franz Reißner. Ihm als Chef des Stabes zur Seite gestellt wird demnach der bisherige Militärkommandant der Steiermark, Brigadier Heinz Zöllner. „Überflüssig zu erwähnen, dass es sich bei beiden Herren um verdiente Genossen, aber laut bisherigem Werdegang nur um mäßig begabte Offiziere handelt“.
Das nenne ich Parteipolitik par excellence. Aber darüber verlierst du kein Wort.

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lester (11.402 Kommentare)
am 28.11.2012 09:11

Und er ist es geworden.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 26.11.2012 14:40

Und das bisher ganz erfolgreich,
zumindest für die Ranghohen!

Wie muss denen die "Muffen" gehen, wenn sie schon von Reformen sprechen...

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kronikarl (881 Kommentare)
am 26.11.2012 10:25

Der politisierende Offizier ernennt sich selber zu Experten, wozu ich gratuliere! Wie erklärt er das Missverhältnis von Beamten zu Grundwehrdienern und deren Einsatzfähigkeit! Weit über 20.000 Beamte, über 10.000 Grundwehrdiener, davon etwas mehr als 3.000 einsatzfähig! Das Heer im Katastrophenfall zu beanspruchen, das ist ein Hürdenlauf, da wird von den Stabsstellen argumentiert, was ist, wenn während dieser Zeit ein Krieg ausbricht - hat sich tatsächlich abgespielt! Wahrscheinlich werden die Grundwehrdiener in den Offizierscasinos gebraucht, um den polternden General anl. einer Einladung von 400 Personen zu bedienen, wo er auf Staatskosten gut trinken und essen wollte!!!

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( Kommentare)
am 26.11.2012 09:59

Immer die selben Diskussionen. Wir haben kein Geld.
Also ist es in Ordnung wenn man kein Budget hat 6 Monate
die jungen Österreicher zu versklaven. Ja genau den
ohne Geld (die 250.- mal ausgenommen) und unter Zwang
dass nennt man Sklaven. Na dann kann ja auch die nächste Pleitefirma einfach seine Mitarbeiter zwingen zu arbeiten
ohne Geld versteht sich oder nicht ?
Zum Thema Katastrophen: Das kann ein Berufsheer genau so gut
wenn nicht sogar besser !!!

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( Kommentare)
am 26.11.2012 09:42

daher abschaffen! Der derzeitige Zivildienst kommt zu teuer wenn man dafür das Bundesheer erhalten muss!

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( Kommentare)
am 26.11.2012 09:18

Entacher besteht darauf, dass sein Stammkader an Chargen und UO als Länger dienende zu bezeichnen sind, jedoch keine „Profis“ dessen Begriff Entacher erst einmal erklären soll, wären. Der Generalstabschef (ab März 2013 mit dem Zusatz a.D.) bezieht seinen Auswurf auf Wehrdiener, die er als Profis (eben als Diener) für niedrige Hilfsdienste eben Hilfsarbeiter (ehemals Pfeifendeckel eines Offiziers) bezeichnet.

Budget, Entacher ist schon etwas senil, dafür ist nicht Darabosch zuständig, Beschwerden über eines der miesesten Budgets Europa für LV Entacher sind an das FM, z.Hd. der Schotter Mizzi zu richten.

Lächerlich das Ganze, die Offiziere haben allesamt die Hosen gestrichen voll, schön langsam muss man annehmen die Offiziere bereiten einen Punsch, oder so ähnlich, wider der Regierung vor. „Che“ Entacher als neuer Diktator Österreichs - das wäre doch etwas für Deix..

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.11.2012 08:44

dieser Zivi ist unfähig...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 26.11.2012 07:45

"Eine Berufsarmee ist im Frieden zu groß, im Einsatz zu klein und auf jeden Fall zu teuer“, sagte Eduard Paulus"

Genau - daher soll endlich einer sagen, dass wir "uns" diesen Luxus nicht länger leisten brauchen - daher ABSCHAFFEN und die Zivildiener anständig für ihre ARBEIT bezahlen.

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 26.11.2012 07:06

„Es gibt halt viele, die sich nicht auskennen“, damit muss der "Gute" wohl sich selbst und seine Offizierskumpane gemeint haben. Unsere Juxtruppe verteidigt mit aller Macht ihre Privilegien

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