Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

„Der 1. Mai ist eine Wertehaltung“

Von Lucian Mayringer, 02. Mai 2013, 00:05 Uhr
„Der 1. Mai ist eine Wertehaltung“
Rote Nelken und laute Töne - die SP-Prominenz um Parteichef Werner Faymann (Mitte) machte den Mai-Aufmarsch zum Wahlkampfauftakt. Bild: APA

WIEN. Strahlendes Frühlingswetter hat am Mittwoch dazu beigetragen, dass der Aufmarsch der SPÖ zum 1. Mai über die Wiener Ringstraße zum Rathausplatz wieder ein Massenereignis wurde. Die Parteien stimmten sich bei den Maifeiern auf den Wahlkampf ein.

Vor allem aus den Arbeiterbezirken der Vorstadt strömten im Sternmarsch die verschiedensten SP-Sektionen, Musikkapellen, aber auch zahlreiche unabhängige linke Gruppierungen mit Fahnen, Transparenten und roten Luftballons in die Innenstadt.

Viele mit Anliegen, die auf die zunehmend multikulturelle Bevölkerung in der Bundeshauptstadt hinweisen. Die Botschaften reichten vom Ruf nach einem eigenständigen Kurdistan bis zu „Demokratie für den Iran“.

Nicht ganz der Partei-Linie unterwarf sich einmal mehr die „Sektion 8“ der Bezirks-SP Alsergrund mit der Parole „Bankgeheimnis für alle abschaffen“. Seit sich die Gruppe mit dem Verbot des kleinen Glücksspiels gegen Bürgermeister Michael Häupl durchgesetzt hat, genießt sie in Wien ein Revoluzzer-Image.

Die lautesten Botschaften kamen aber ganz im Sinne der Organisatoren von der Festbühne vor dem Rathaus und waren ganz auf die Nationalratswahl Ende September gerichtet: Diese sei „die Richtungsentscheidung“ zwischen einer neoliberalen oder „einer sozialdemokratisch geführten Regierung“, rief SP-Chef Werner Faymann aus. Der an die schwarz-blaue Regierung erinnerte, „die diesem Land mitten in der Hochkonjunktur die höchste Arbeitslosigkeit gebracht hat“. Deshalb sei „der 1. Mai eine Wertehaltung“, für Arbeit und gegen Ungerechtigkeit, ein Satz, für den der SP-Chef heftigen Applaus erntete.

Viel Raum widmete der Kanzler wieder dem Bankgeheimnis. „Um das wir uns kümmern“, denn „ich habe noch keine Großmutter gesehen, die eine Stiftung in Liechtenstein hat“. Im Kampf gegen den Steuerbetrug werde sich Österreich aber „an die Spitze in der Welt und Europas“ stellen.

„Ich fordere Finanzministerin Maria Fekter auf, nicht länger die Schutzheilige der Steuerhinterzieher und Steuerbetrüger zu spielen“, brachte Häupl die aktuelle Reizfigur der SPÖ ins Spiel. Für die Nationalratswahl hatte der Bürgermeister einen einfachen Tipp: „Geht hin und wählt gut.“

VP-Spitze im Spital

Zur weniger spektakulären Gegenveranstaltung lud VP-Chef Michael Spindelegger gemeinsam mit seinen Ministern Reinhold Mitterlehner und Johanna Mikl-Leitner. Bei einem Rundgang durch das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder im zweiten Wiener Gemeindebezirk warb die VP-Spitze für mehr Teilzeit-Varianten zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Demnach soll es etwa möglich werden, Überstundenentgelt auf Zeitwertkonten einzuzahlen, wovon dann Auszeiten finanziert würden. Dass zeitgleich der Kanzler vor nach SP-Angaben 100.000 Menschen wahlkämpfen konnte, kommentierte Spindelegger mit einem Seitenhieb: Es gehe am 1. Mai nicht ums Marschieren oder Plakatieren, sondern um die Ideen.

Pühringer bei Betriebsräten

In Oberösterreich lud die ÖVP am Vorabend des 1. Mai zu einer Betriebsrätekonferenz in Traun. Das Bekenntnis zur Vollbeschäftigung, insbesondere den Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit, stellte Landeshauptmann Josef Pühringer dabei in den Vordergrund.

 

FPÖ: Anfeuern gegen die „Kenia-Koalition“

Nach Auszählung der Briefwahlstimmen in Tirol ist die FPÖ bei der Landtagswahl auf den fünften Platz gerutscht. Für FP-Chef Heinz-Christian Strache kein Grund, sich „durch regionale Rückschläge entmutigen“ zu lassen: Im Bierzelt auf dem Urfahraner Markt schwor er seine Anhänger wieder auf sein Wahlziel ein: Dieses sei, „stärkste Kraft“ zu werden, Rot und Schwarz dürften keine Mehrheit mehr haben. Bundeskanzler Werner Faymann warf er „hier und heute den Fehdehandschuh hin“. Ab Mitte Mai werde er, Strache, „Pilot“ für die Nationalratswahl sein.

Zuvor nahm FP-Landesobmann Manfred Haimbuchner Anleihen an der neuen Kärntner Landeskoalition (SPÖ, ÖVP, Grüne): Der oberösterreichischen SPÖ warf er vor, gemeinsam mit ÖVP und Grünen in einer „Kenia-Koalition“ zu sein, die durch „übertriebene Klimaschutzpolitik“ und Energiewende Arbeitsplätze gefährde.

 

Grüne wollen 1450 Euro gesetzlichen Mindestlohn

„Working poor“, also Menschen, die trotz Arbeit von ihrem Einkommen kaum leben können, stellten die Grünen ins Zentrum des 1. Mai. Parteichefin Eva Glawischnig forderte deshalb für Unselbständige einen gesetzlichen Mindestlohn von 1450 Euro brutto sowie für Selbstständige eine Senkung der Sozialversicherung.

In Zeichen von „Zukunftsjobs und guter Arbeit“ stand für die oberösterreichischen Grünen der 1. Mai. Ein neues Grün-Thema ist für Landesrat Rudi Anschober Arbeitszufriedenheit: Die Grünen wollen Unternehmen mit guten Arbeitsbedingungen „vor den Vorhang holen“.

 

Landes-SP: Gute Steuerzahler und ein Uli Hoeneß

Bei Sonnenschein setzte die SPÖ in Linz auf Volksfeststimmung – Hüpfburg und Bierbänke der Kinderfreunde sollten dazu beitragen, den Hauptplatz zu füllen. Der Vorbeimarsch der Sektionen war wieder Hauptbestandteil, die Reden fielen dagegen nicht übermäßig lange aus.

Landesvorsitzender LH-Stv. Josef Ackerl war beim Maiaufmarsch in Mauthausen im Einsatz. Als Hauptredner stand EU-Abgeordneter Josef Weidenholzer auf der Linzer Bühne. Der auf den kommenden Nationalratswahlkampf so einging: Werner Faymann habe auf europäischer Ebene „viel bewegt“, ohne ihn gäbe es „keine Finanztransaktionssteuer und kein europäisches Jugend-Beschäftigungsprogramm“. Und auch mit Bezug auf die „Parallelveranstaltung“, dem Urfahraner Markt: „In Zeiten der Krise sind die politischen Rattenfänger unterwegs, die an die Macht kommen wollen.“ Europa brauche „so viele sozialdemokratische Regierungschefs wie möglich“, wünschte sich Weidenholzer. „Fairer Lohn und gerechte Steuern“ sei das Motto der SPÖ, Weidenholzer wiederholte die SP-Forderung nach einer „Millionärssteuer“. Es gebe auch keine „Staatsschuldenkrise“, sondern eine „Krise des Finanzkapitals“.

Für Ackerl kam, bei seiner Rede in Mauthausen, der Fall Uli Hoeneß argumentativ gerade recht für sein Oberösterreich-Motto „Steuerpatrioten statt Steuerbetrüger“: „Es braucht klare Strafen für Menschen wie Hoeneß, die zwanzig Millionen Euro in der Schweiz gebunkert haben.“ Dagegen müsse es einer „Ehre“ sein, im eigenen Land seine Steuern zu bezahlen. (bock)

mehr aus Innenpolitik

Willi oder Anzengruber? Stichwahl in Innsbruck

Lehrermangel - Erneut rund 6.800 Stellen ausgeschrieben

Russland und Rechtsaußen: Breite Sorge in EU-Parlament

6800 neue Lehrer für das kommende Schuljahr gesucht

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

107  Kommentare
107  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 03.05.2013 20:31

Es war wieder einmal schönes Wetter am Tag der Arbeit. Wie fast immer. Die Frisur unseres Bundeskanzlers ist unzerzaust geblieben. Wir freuen uns mit ihm und mit den Wienern und den anderen Sozis in Österreich.
Wer sich in der Geschichte auskennt und den Ratschlag Kreiskys beherzigt hat, dieselbe zu lernen, weiß natürlich, daß der Erste Mai dem Hitler und seinen Volksgenossen besonders am Herzen gelegen ist und daher auch von den Nazis immer begeistert gefeiert worden ist.
Nach 1945 haben die Nationalsozialisten ganz einfach auf das „National-“ verzichtet und sind wieder einfache Sozialisten geworden. Der Erste Mai ist der Erste Mai geblieben. Rot, nur ohne das Hakenkreuz. Ob National- oder International-: die Sozialisten sind auch immer noch die gleichen. Und daß sie sich irgendwann die Demokratie zu dem Sozialismus hinzugefügt haben, soll uns nicht täuschen.
Freundschaft !
(kopiert aus www.querschuesse.at)

lädt ...
melden
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 03.05.2013 00:07

daß ich dir einmal recht geben muß. Und zwar beim Schüßl, der hat tatsächlich unseren Beitrag unnötig erhöht., aber ich fürchte, du hast übersehen, daß das gleiche Verbrechen dein Faygmann macht, auch er hat zu höheren Beiträgen zustimmend genickt.Zu deinen anderen beiträgen möchte ich nichts sagen, da dich hier nur der pilatus versteht. Ich bin nicht sicher, ob du von der Rudas abschreibst, oder doch von unserem Heimatretter Darabos. Auf alle Fälle ist es erheiternd, du hättest sicher eine tolle Karriere bei der Löwingerbühne gemacht, da konnte man auch so über den Paul lachen.

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 03.05.2013 15:09

@Analphabet - ach apherl, es freut mich auch wenn du in deinem tristen, traurigen Dasein einmal lachen kannst! Deine Dumpfbeiträge sind nämlich allesamt zum heulen, so tief und derart sinnlos und dazu noch das Allerärgste, sie kommen pausenlos! Und nun zu deiner Beruhigung, der schwarze Schüssel und dein blauner Jörgl haben den Beitrag "verdoppelt" und dies zahlen wir schon länger als 10 Jahre, dagegen ist die Zusage von Faymann nur ein Bruchteil und fängt erst heuer an, aber dafür bekommen unsere lb. Bauern von der EU auch wieder etwas, was sonst ausgelaufen wäre! Oft komme ich mir bei dir vor, als würde man einem geistig Zurückgebliebenen etwas erklären und dieser versteht nur Bahnhof, weil er von anderen Dumpfpacken ein Zuckerl bekommt, dafür dass er deren Schmarrn glaubt. Und im Gegensatz zu dir kann ich meine Posts selbst verfassen und eintippen, was bei euch blaunen Analphabeten einer der wenigen in der Parteizentrale der dazu imstande ist, für euch erledigen muss!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 16:14

Die meisten schreiben hier die Wahrheiten, aber Du versteckst Dich hinter einer der verlogensten Parteien im Lande, du roter Möchtegern - Platzhirsch... schreib und iß was Gscheit`s !!!

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 03.05.2013 16:21

@p-tussi - tut das sehr weh? Noch ein Dumpfeffler-Klon mehr! Jetzt müssens in der blaunen Effler-Parteizentrale sogar am Freitag nachmittags Verstärkung holen, diese Schwachonis! In welchem braunen Loch versteckst dich du immer? Beim blaunen feuerv(k)ogerl-Klon in Ebensee ist noch Platz in der Wanzenburg!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 16:55

Geht das nicht in Dein begriffsstutziges HIRN?

Ich bin "parteilos"...Du kannst mich daher nicht beleidigen...akzeptier endlich, daß nicht alle gleich ticken wie DU...Bleib in Deiner Ecke ... und leiste Deinem tiefroten Pilatus Gesellschaft.

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 03.05.2013 17:08

@p-tussi - ach Dumpftussi ich warte bis ich ein lächerliches Post eines Dumpfefflers bzw. Dumpftusi sehe (was meist nicht lange dauert), dann lache ich zuerst einmal herzlich über so viel Dummheit und der Tag ist schon mal gerettet!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 17:13

Dich ignoriere ich am besten, und das ab sofort, lade Deinen grünroten Mist bei Dir daheim ab. SHIT!
__________

Spar Dir also weitere Dumpfpost!

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 03.05.2013 17:38

@p-tussi - ist das dein UMarktjargon oder stammst vom Glasscherbenviertel oder wo ist sonst dein braunes Versteck? Bussi, lb. blaune Kampftussi und pass auf dass dich vor lauter Geifer nicht der Schlag trifft! Und vergiss nicht, mich zu ignorieren!

lädt ...
melden
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.05.2013 18:04

tut mir Leid dies zu schreiben, aber Deine Posts haben an "Sachlichkeit" verloren, oder Du hast diese in eine Schublade gepackt.
Bitte geselle Dich zu ihnen, denke nach und dann poste wieder.
Du brauchst mir nicht zu antworten, geschweige denn anschließend eine Antwort meinerseits zu erwarten.
Fazit: Du bist auf tiefstes Niveau gesunken.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 23:26

grinsen

lädt ...
melden
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 04.05.2013 13:57

ich hatte schon gehofft, daß du wenigstens was von musik verstehst, jetzt bin ich überzeugt, die Rudas googelt alles für dich. Deine Zeilen klingen zwar nicht amerikanisch, aber man merkt das Wienerische der Rudas heraus. Da ich sehr hilfsbereit bin, gebe ich dir nochmals den Rat, versuche einfach nicht so zu hassen, oder lasse wenigstens das Posten, dann bekommst du sicher nicht so leicht Magengeschwüre.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 22:07



UNSERE kinder verrrecken und wir borhen in wortblasen herum?
gute nacht!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 07:28

...aber was at dies jetzt mit dem ersten Mai u tun - würde sagen glatte Themenverfehlung grinsen

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 10:34

Ich finde das Bild passend, die Herrschaften in der Hohen Politik sollen nur erinnert werden daran, daß nicht alles "happy - pappy" auf unserer Welt ist, diese Typen sehen sich solche Fotos freiwillig sicher nicht an, weil es sie nicht betrifft, es bleiben GIER - GÄNSE, die mit der Nase weiter nach GELD bohren.
___________

GUT SO - apache!

lädt ...
melden
helterskelter (1.759 Kommentare)
am 02.05.2013 18:39

Interessant, Pühringer trifft sich mit Betriebsräten. Wohl um die Betriebsräte OÖ weit die Betriebsräte zu erpressen, wie bei den bisherigen Verhandlungen mit den Krankenanstalten. Wann beginnt die OÖ Nachrichten endlich mit seriöser Berichterstattung?

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 02.05.2013 15:11

Mit ihren drei Artikeln rund um den 1. Mai haben die "unabhängigen" OÖN wieder, wie so oft, eine Auftragskampagne der ÖVP hervorragend erfüllt (warum sonst so viel Aufwand lb. OÖN)! Die über alles erhabenen, "schwarzen Parteisoldaten" und die "Möchtegerne" der blaunen "Allesschlechtmacher-Tippserltruppe" haben sich dabei so richtig ihren Frust über die pösen pösen Roten auslassen können, weils sie sich ja selbst als die reinsten Heiligenparteien immerzu geben! Mehrere (eh scho wissn) haben gleich so viel an Frust herauskotzen müssen, dass sie gleich unter mehreren Nicks ihre Dumpfauswürfe der grölenden Anhängerschar im Forum zum Besten gaben! "Hoch lebe der erste Mai", liebe OÖN!!!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 15:47

Der grösste Dumpfposter bist ohne Zweifel Du selbst in diesem Medium hier, ich kann gar nicht so viel lesen von Dir, wie ich kotzen könnte.

Gilt auch für Pilatus.

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 02.05.2013 16:15

@Fackerl alias ...... - seltsam und lustig! Der/die/das blaune Fackerl postet jederzeit und immerzu sein eigenes Gackerl!

lädt ...
melden
wilderer (3.053 Kommentare)
am 02.05.2013 21:32

....auf der roten Schallmei tut's nicht allzu sehr weh. Man muß den Frust verstehen, auf den lahmsten Gaul unter all den Schindmähren gesetzt zu haben ist bitter. Und wenn dann auch zum Überfluß keiner mehr diese völkerverbindenden Signale hören mag....

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 02.05.2013 23:43

@wilderer - deine Effler sind ja nicht mal mehr ein klappriger Gaul, nein diese sind flügellahme Enten und geben nur mehr ein paar Quacktöne von sich, aber höchstens aus ihrem "Auspuff", wie unser armseliger, wilder(er) Schiessprügelakrobat! Das blaune Gequacke ihres armseligen Anführers treibt ja nur ein paar grölende Verlierer und Außenseiter wegen 3 Freibiere in ein Bierzelt, wo sie von diesem blaunen , geistigen Hinterwäldler dafür selbst erfundene Gruselmärchen anhören müssen! Ein paar Loser schlafen sich nebenbei ihren Rausch aus und ab und zu erheben sich alle zum bezahlten Hurrageschrei! Beschreibung des "wilderers": Im Gesicht schwarz und in der Hose braun!

lädt ...
melden
reibungslos (14.490 Kommentare)
am 02.05.2013 16:07

Wie kann ein Tag hoch leben? Der Zag ist zwar lang, aber weder breit noch hoch. Und er lebt nicht, denn es ist noch niemandem gelungen, einen Tag umzubringen (obwohl ihn viele totschlagen). Er vergeht einfach.

lädt ...
melden
oberthom (3.062 Kommentare)
am 02.05.2013 17:00

und seine letzten genossen.

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 02.05.2013 17:21

@oberdumm - ....und ihre letzten, blaunen Pfurzer vom U-Markt!

lädt ...
melden
ziggystarduzt (187 Kommentare)
am 02.05.2013 14:55

auf die elite der umverteiler

nach der machterschleichung könnten dann ja auch ein paar panzer mitfahren im geiste der vergangenheit

freundschaft unter freunden

lädt ...
melden
sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 02.05.2013 14:43

Seid´s doch zu den "Politikern" nicht so gemein. Natürlich sind sie fett geworden, trinken viel zu viel, der Säckel ist voll und manchmal auch die Hosen (vor der Wahl). Aber bitte sprecht ihnen nicht den Willen zur Leistung (Taschen füllen) nicht ab. Außerdem gehört schon viel dazu, sich zum Affen zu machen! zwinkern

lädt ...
melden
puschl40 (3.116 Kommentare)
am 02.05.2013 14:39

haben laut den Medien schon begonnen!!!

Man darf sich schon jetzt auf die neuen "Gschichterln" und eventuelle "Wahlzuckerln" freuen!!

Die Wähler sind aufgefordert bei der Partei die die besten Geschichten erzählt ein Kreuzerl zu machen!! zwinkern

Wer glaubt es wird jetzt auf einmal Politik für die Bürger gemacht der glaubt vermutlich auch an den Osterhasen!!! zwinkern

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 02.05.2013 14:34

und so gut gelaunt! Österreich gehts guad!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 14:28

Der fette (in des Wortes doppelter Bedeutung) Bürgermeister und der dumme Grinsaugust mit dem dürftigen Charakter lassen es sich auf unsere Kosten gut gehen.

Klar, dass die viel zu lachen haben. Weil sie noch immer genügend Dumme finden, die sie immer wieder wählen und deshalb ihr finanzielles Auskommen abgesichert ist. Egal was sie anstellen und wie viel sie einsacken.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 13:54

da wedelns mit den roten tüchern ihren paar rindviechern zu die gekommen sind.

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 02.05.2013 13:44

@peas - das haben die Österreicher leidvoll erleben müssen, als die Effler unter Jörgl an die Macht kamen und dabei dem Horrorkanzler Schüssel die Stiefel leckten nur um beim Futtertrog fest mitnaschen zu können, um deinen Einwurf "aber die an der Macht sind, das sind die Gefährlichen", zu verdeutlichen!
Hast damals auch geschrien, als der Jörgl und der Schüssel den jährlichen EU-Beitrag "freiwillig verdoppelten" und damit schon über 10 Jahre lang zigMilliarden angehäuft an die EU verschenkten? Und das geht weiter so alljährlich bis zum ??? Ich bin sicher, die arbeitsscheuen Elemente sind am ehesten bei den Effleranhängern zu finden, die dann dankbar für 3 Freibiere Hatsches Parolen nachgrölen, wie gestern am UMarkt!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 10:38

Es wäre mal sinnvoll, nach vorne zu schauen - und nicht immer die gleiche Platte herunterleiern, bring Vorschläge zur Verbesserung der Politik - oder halt einfach mal Deinen giftigen Schnabel!

lädt ...
melden
musiker (4.075 Kommentare)
am 03.05.2013 16:15

@p-tussi - einfach Dumpf, noch einfacher pilat-tussi! Gell das tut weh wenn man euch blaunen Dumpfpacken den Spiegel vorhält? Vorschlag für bessere Politik: Die blaunen Dumpf-Effler allesamt in die Wüste schicken, die verpesten uns anständigen Ösis sogar die Luft zum atmen! Dann kann Ö. endlich wieder aufatmen, gell tussi das wärs!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 03.05.2013 16:58

Wieviel Stunden am Tag wartest Du mit geifernder Papp`n...vor dem PC...bist Du Gelegenheit hast, Deinen hanebüchernen, parteiblöden Senf loszuwerden?

lädt ...
melden
fouxi (464 Kommentare)
am 02.05.2013 13:33

wenn man diese POLIT-WÜRSTELN (egal welcher partei) auf einem haufen sieht, weiss man, warum man BEI DER NÄCHSTEN WAHL UNGÜLTIG wählt!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 12:53

"die parteien stellen sich bei den Maifeiern zum WAHLKRAMPF ein".

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 02.05.2013 12:10

ausschreitungen der links-chaoten in deutschen großstädten stand im zeichen von "das proletariat kennt kein vaterland".

wir österreicher haben mit diesen idioten nur wenig gemeinsam. mich erinnert das globale arsch-zusammen-kneifen der sozialisten beim zu wort melden in brüssel, aber tatsächlich an die handlungen die ein masseverwalter bei der auflösung (österreichs) durchführt.

kuschen, eine rolle spielen, wenn auch nur eine kleine und daheim springen sie über die klinge. die verspätete faschingsveranstaltung kann das aber nicht kaschieren. die herren feiern sich und all jene im gießkannen-system abgeschmierten freunde und mitwisser.

widerlich die herren, die ihre legitimation in der aufrechterhaltung der leichsynode, um die verbrechen in der vergangenheit und den darin beteiligten personen, bzw. jene die sie dafür halten, finden.

... und das geschwafel von wirtschaftswachstum und moral biedert mich nur noch an - gerade aus den mündern der lobbyisten für arbeitsscheue.

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 02.05.2013 12:14

mustergültigster und visionärster europäer kann man nur aufrecht erhalten wenn man vom erfolg überzeugt ist und sich nun schon einen warmen platz sichern will und muss.

denn vom niedergang, zumindest der österr. spö bin ich überzeugt. was bleibt also übrig, als die erkennbare brüssel-vorwärtsflucht? eine flucht die wir als ausverkauf, als mangel an kompetenter vertretung unserer interessen wahrnehmen!

dampfplauderer und gutverdiender gibt es links und rechts, in allen parteien, aber die an der macht sind, das sind die gefährlichen. wer weg sieht, macht sich verantwortlich.

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 02.05.2013 12:18

offensichtliche sich auskotzen können, in form von zugelassenen kommentaren auf.

habe mich eh schon gewundert, warum die fpö mit artikeln in eine krise geschrieben wird. jetzt also sind die roten dran.

aber für mich als eu-kritiker der ersten stunde sind die schwarzen, die dem bauernstand entwachsene die wirtschaftspartei?! mind. genau so schuld, wenn nicht noch mehr.

den schwarzen kann man allerdings eine grundintelligenz beim verschleiern der verantwortlichkeiten nachsagen. beim schwarzen peter zustecken waren sie immer schon gut.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 02.05.2013 12:05

wir haben heute den 2. mai ...
bitte verschont uns mit den bilder von heuschler ... danke zwinkern

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 12:03

kommen die auf der Tribüne einem vor.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 11:50

wenn man sich den aufmarsch in wien im orf ansieht....da fängst zum weinen an. die glauben das wirklich was die daherfaseln. und der gemeinsame gesang ?????niedernhart aber alle

lädt ...
melden
Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 02.05.2013 11:54

verarschen tun´s uns sowieso alle!

lädt ...
melden
Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 02.05.2013 11:05

stehen auf der Bühne!

Politiker mit Lebenseinkommenssummen von mehr als 10 Mio. EUR, die sogar noch zu ihrer 19.000 EUR-Pension mit Aufsichtsratsposterl OHNE Pensionsverlust dazuverdienen dürfen, reden dem Volk nach dem Mund.

lädt ...
melden
1984 (106 Kommentare)
am 02.05.2013 12:00

trotzdem noch bestechlich traurig

lädt ...
melden
wilderer (3.053 Kommentare)
am 02.05.2013 10:24

Der Baum war aus dem Salzkammergut und hat die roten Lügen nicht mehr vertragen. Der ist vor Fadesse selber umgeflogen und wurde nur von den paar Hanseln gerettet und wird liebevoll aufgepäppelt!
Wie wär es Genossen, am 1. Mai arbeitet jeder für seine eigene Tasche, der Werktätige netto für Brutto, der Arbeitgeber zahlt keine Abgaben und der Staat kassiert nichts, wie jetzt auch. Und echte Rote nehmen sich für dieses Spektakel frei!

lädt ...
melden
ooe121 (317 Kommentare)
am 02.05.2013 09:58

den sozialisten faschingsumzugstag überhaupt zu streichen und als normalen arbeitstag zu deklarieren. der muttertag ist auch immer ein sonntag und z.b. am tag der pressefreiheit, 3.5., ist auch nicht frei.

lädt ...
melden
Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 02.05.2013 10:55

vor allem den Wirten in den Städten

lädt ...
melden
ooe121 (317 Kommentare)
am 02.05.2013 09:51

alleine das foto spricht bände! und sowas ist an der sitze in österreich, auch nur aufgrund der wiener unintelligenz! tausche wien gegen südtirol und die österreichische welt wäre wieder in ordnung, aber wer nimmt wien und häupl freiwillig?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 02.05.2013 09:32

... auf dem Bild rechts oben gemeinsam?

Alle acht Politikerdarsteller sind 1. mehr oder minder AUSGEFRESSEN und sie waren 2. von der Wiege bis zur Bahre nur überwiegend als Funktionärsbonzen tätig, haben also die meiste Zeit nie richtig gearbeitet. Und sowas hat dann auch noch die Stirn, von den Arbeitenden mehr Steuerleistung zu verlangen!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen