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Russischer Impfstoff Sputnik V zu 91,6 Prozent wirksam

Von nachrichten.at/apa, 02. Februar 2021, 14:57 Uhr
Sputnik V, Coronavirus, Impfung
    Bild: Afp

MOSKAU. Forscher bescheinigen dem Vakzin eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent - damit hätte Sputnik V nahezu die gleiche Wirksamkeit wie die Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer, und eine höhere als das Mittel von AstraZeneca.

Nach Kritik an fehlenden belastbaren Studien haben russische Forscher weitere Details zu dem Corona-Impfstoff Sputnik V veröffentlicht. Demnach hat das Vakzin eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent. Die Ergebnisse wurden am Dienstag im medizinischen Fachblatt "The Lancet" publiziert. Russland strebt eine Registrierung in der EU an. In mehr als 15 Ländern wird der Impfstoff mittlerweile im Kampf gegen Corona eingesetzt.

Die Wissenschafter sprachen von "Zwischen-Analysen" der wichtigen Testphase III unter rund 20.000 Freiwilligen. Die Ergebnisse decken sich mit früheren Angaben. Eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent bedeutet, dass in der geimpften Gruppe 91,6 Prozent weniger Erkrankungen pro 100 Probanden auftraten als in der Kontrollgruppe. Damit hätte Sputnik V nahezu die gleiche Wirksamkeit wie die Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer, und eine höhere als das Mittel von AstraZeneca.

Russland will einem Medienbericht zufolge in der Lage sein, in diesem Jahr 700 Millionen Menschen mit dem Sputnik-V-Impfstoff zu impfen. Das berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf den Chef des russischen Staatsfonds RDIF, der die Forschung finanziert.

Es habe bei Sputnik V nur in wenigen Fällen schwerwiegende Nebenwirkungen gegeben, die die Forscher aber nicht auf das Vakzin zurückgeführt hätten, hieß es. Die meisten Freiwilligen hätten von "milden" Nebenwirkungen wie grippeähnlichen Symptomen und Schmerzen am Arm berichtet. Während der Studie habe es zudem vier Todesfälle gegeben, die den Wissenschaftern zufolge aber nicht im Zusammenhang mit der Impfung gestanden hätten. Ein Freiwilliger habe einen Schlaganfall erlitten.

Den russischen Forschern zufolge wurde Sputnik V auch an mehr als 2.000 Menschen über 60 Jahren getestet. In dieser Gruppe sei das Vakzin "ähnlich wirksam und gut verträglich gewesen", hieß es in der Studie. Sie sei aber noch nicht abgeschlossen. Insgesamt sollte der Corona-Impfstoff an 40.000 Freiwilligen getestet werden. Die Freigabe in Russland erfolgte vor gut einem halben Jahr.

Damals gab es international Kritik, weil die Erlaubnis für eine breite Anwendung in der Bevölkerung vorlag, obwohl bis dahin wichtige Tests noch nicht begonnen hatten. Erste Details zu dem Wirkstoff hatten die Forscher Anfang September in "The Lancet" veröffentlicht. Mehrere internationale Wissenschafter kritisierten diese Studie.

Die Forscherin Polly Roy von der London School of Hygiene & Tropical Medicine sagte, es habe Kritik an Sputnik V wegen dessen schneller Entwicklung und mangelnder Transparenz gegeben. Das nun vorliegende Ergebnis sei hingegen eindeutig. Das wissenschaftliche Prinzip der Impfung sei aufgezeigt worden, sagte sie "The Lancet".

Denis Logunow vom Gamaleja-Forschungszentrum für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau, das den Wirkstoff entwickelt hat, sagte: "Um die Covid-19-Pandemie zu stoppen, muss es verschiedene Impfstoffe geben, die auf unterschiedlichen Wirkmechanismen basieren." Sputnik V trage zur Diversifizierung der Impfstoffe bei.

Vakzin in Ungarn eingetroffen

Die ersten 40.000 Dosen des russischen Corona-Impfstoffes sind am Dienstag in Ungarn eingetroffen. Das gab der ungarische Außenminister Peter Szijjarto bekannt, der die Beschaffung aus Russland mit den Versäumnissen der Europäischen Union hinsichtlich der Vakzine-Beschaffung begründete. Brüssel habe versagt, weswegen die EU das Leben der Menschen in Europa und den baldigen Aufschwung der europäischen Wirtschaft gefährde, kritisierte der Minister. Szijjarto erinnerte daran, dass Ungarn das erste EU-Land war, das "Sputnik V" zuließ.

Ungarn hat insgesamt zwei Millionen Dosen von "Sputnik V" bestellt, die innerhalb von drei Monaten in Ungarn eintreffen sollen, zitierte die Ungarische Nachrichtenagentur MTI den Minister. Die 40.000 Dosen, die für die Immunisierung von 20.000 Bürgern ausreichen, werden zunächst vom Zentrum für Nationale Volksgesundheit (NNK) geprüft, bevor sie verimpft werden. Laut einer Umfrage des Institutes "Pulzus" sind nur zwei Prozent der Ungarn bereit, sich den russischen Impfstoff spritzen zu lassen.

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117  Kommentare
117  Kommentare
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u25 (4.971 Kommentare)
am 02.02.2021 23:12

Die nächste Blamage für die EU

Nur diesmal geht's vielleicht auch um viele Menschenleben

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glingo (4.984 Kommentare)
am 03.02.2021 12:05

Warum?

es steht jedem EU Land frei einen Impfstoff zuzulassen

es wird einfach nur das Risiko unserer Politiker auf die EU abgewälzt

die dann wieder sagen könne (wie sie) ja die EU ist Schuld

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 02.02.2021 21:48

Prophylaxe wäre besser als jede Impfung. Doch keiner hat den Mut, weitere Einschleppung (von Mutationen) zu verhindern. Diese wahre Ursache wird ja nicht einmal erwähnt...

Die Gier der Großkonzerne strebte in Billigstlohnländer, verkaufte in westlichen Mutterländern dennoch zu hohen Preisen. Als in Fernost die Seuche längst wütete, verhinderte diese Gier rechtzeitige Maßnahmen.

Nun müssen es wir, die kleinen Leutchen mit riskanten Impfstoffen und die kleinen Betriebe mit Überlebensproblemen, ausbaden.

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foxxx (726 Kommentare)
am 02.02.2021 22:43

Also, das Virus kam über die unzähligen illegal beschäftigten Chinesen in der italienischen Mode-Industrie nach Europa....
wenn man eine sehr unternehmerunfreundliche Politik betreibt, sie mit Bürokratie erschlägt, wandern Sie ab, die Konkurrenz zwingt sie dazu!
Was die Einschleppung von Mutationen betrifft gebe ich Ihnen recht; wenn man bei der Einreise nicht einmal einen Test benötigt und die Engländer sich in Österreichs bergen tummeln, trotz harten Lockdown, dann muss man sich die Frage stellen ob die Republik noch in Ansätzen funktioniert

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( Kommentare)
am 02.02.2021 20:26

Wenn wir uns jetzt anschauen, welche Qualität Russland am Impfstoff, zum gleichwertigen Impfstoff wie AstraZeneca, schon vor einigen Monaten geboten hat und wie die EU damals Russland links liegen gelassen hat, weil wie von Frankreich versprochen, Europa von SANOFI, einer französischen Firma jede Menge Impfstoff erwartet hätte, schaut es bei dieser Firma SANOFI bisher sehr traurig aus.

SANOFI hat bis heute noch nicht einmal einen Impfstoff entwickelt, welcher nur annähernd infrage käme. Doch Frankreich hat damals, so wie leider schon sehr oft in der Vergangenheit, die EU in eine Geiselhaft genommen um ihre Staatsinteressen durchsetzen zu können.

Jetzt steht Europa als Schlusslicht da, was die Lieferungen an Impfserum betrifft.
Danke FRANKREICH, danke SANOFI, danke EU

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2021 14:23

Wäre ich Putin würde ich schon Denkzettel verteilen.
Es würden ALLE Länder Impfstoff bekommen die welchen haben wollen, mit Ausnahme von Deutschland und Frankreich.
Die haben sich ja immer besonders hervorgetan wenn es darum ging gegen Russland zu hetzen und Sanktionen zu setzen.
Drum sollen sie sehen wo sie bleiben.
Jetzt kriechen sie den Russen in den Hintern.
Und es wird sofort wieder so sein wie immer mit den bösartigsten Verdrehungen und Unterstellungen sobald der Russe geliefert hat und sie damit haben was sie gewollt haben.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 02.02.2021 20:04

Muss man sich mal wieder auf der Zunge zergehen lassen.
Schon Ende Sommer Anfang Herbst hatte Moskau der EU diesen Impfstoff angeboten.
Aus politischen Überlegungen hat man dieses Angebot abgelehnt.
Man hat also Tode in kauf genommen um Russland nicht diesen wissenschaftlichen
Triumph zu lassen.
Wir hätten uns bei mehr Intelligenz unserer und der EU Politiker sämtliche Lockdowns und ihre Folgen erspart.

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( Kommentare)
am 02.02.2021 19:52

Da bestätigt sich wieder einmal mehr, welcher Hampelmann dieser Anschober ist. Als die Meldung kam, dass Russland einen wirksamen Impfstoff entwickelte, war es er, der sofort sagte, dass dieser nichts tauge.
EIn Politiker mit Weitblick und Verantwortung hätte sich gleich eine ausreichende Menge für das eigene Land sichern lassen. Aber das durfte er nicht und traute er sich auch nicht.....

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.02.2021 19:01

Peinlich peinlich, was wurde da geschimpft und gewettert über diesen "bösen" Impfstoff aus dem "bösen" Russland. Besonders einige Gscheidwaschln und Vollpfosten hier im Forum mit ihrem einfältigen Wissen, glänzten mit abstrusen Theorien, peinlich.

Der Putin sollte jetzt der bescheuerten EU samt der Flinten Uschi, die lange Nase zeigen.

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peas (4.501 Kommentare)
am 02.02.2021 19:33

das ist so wie mit dem Gas. Diese bösen. bitterbösen Russen, so unmenschlich und überhaupt. Nein! Aber das Gas wollen wir schon bitte, ist ja sonst kalt.

Das sich die Schei33 EU mit jedem Diktator auf dieser Welt ins Bett legt und weder Fisch noch Fleisch Politik macht, aber dank unsere Pifke Freunde überall den Moralapostel und Besserwisser raushängen lässt, ist die eigentliche Wahrheit.

Was mich die EU und diese Bonzen können, das erspare ich mir an dieser Stelle lieber. Es gibt nicht recht viel mehr, was mich wirklich aufregt. Unfähig, abgehoben und selbstzerstörerisch. Das war das Schlimmste was Europa passieren konnte. Weil von diesem Schlag werden wir uns nicht mehr erholen.

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am 02.02.2021 20:01

@Lerchi
Die von Politik und Medien Ferngesteuerten werden trotzdem nicht weniger. Tendenz leider steigend...
Ist COVID-19 besiegt, dann rennen sie wieder dieser Schulschwänzerin hinterher.

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2020Hallo (4.316 Kommentare)
am 02.02.2021 18:55

Auf die Russen ist „Verlass“ besonders in der Demokratie, da sans unfähig, den Impfstoff können’s sie sich wohin schieben........hoffentlich Bedenkens das in der EU die ehem Ostblockländer versorgen sich eh schon bei den Ostfreunden.....wenn’s um Förderung geht bei den Westfreunden....👎😡

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( Kommentare)
am 02.02.2021 20:20

Ja Verlass ist auch auf China,
deren Menschenrechte u. Demokratie in Hong Kong.

Deshalb kaufen wir seit Jahren kein chinesisches Klumpert mehr,

die Seidenstraß endet im Nirgendwo,
die Breitspureisenbahn endet an Chinas Grenze,
und natürlich liefert die VÖEST weder Schienen und Weichen
noch komplette Stahlwerke samt Know how !

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meisteral (11.830 Kommentare)
am 02.02.2021 18:48

Aslo da ist der russische Borschtsch doch glatt wesentlich wirksamer als die schwedisch-britische Gemüsesuppe.

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Flachmann (7.203 Kommentare)
am 02.02.2021 18:26

Rudi, auf, auf, hopp, hopp beim Hofer recht schön bitten eventuell hat Putin einige Dosen über für die grünen Bürgermeister.

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lastwagen (2.048 Kommentare)
am 02.02.2021 18:20

Gleich beim Rudi ratlos den Sputnikimpfstoff ausprobieren, vielleicht hebt er ab auf Nimmerwiedersehen.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 02.02.2021 18:22

Bei ihnen wär es auch nicht schlecht.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 02.02.2021 18:23

Hilft der auch gegen BIRN OUT ?

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lastwagen (2.048 Kommentare)
am 02.02.2021 18:25

Musst den Rudi fragen der hat schon Erfahrung damit.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 02.02.2021 18:29

Die ganze Regierung kann nicht geimpft werden denn A .. bekommen nur Zäpfchen.

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( Kommentare)
am 02.02.2021 18:46

Vielleicht gegen das Out.

Gegen diese BIRN sicher nicht !

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meisteral (11.830 Kommentare)
am 02.02.2021 18:49

@commendatore:
Ihre Birn ist mit Sicherheit bei jedem Post out.

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( Kommentare)
am 02.02.2021 18:45

Nix probieren wir beim Anschi, auch nicht bei der Änschi !

Jetzt, wo selbst die westlichen Wirrologen gegen alles Unken der eu "Experten"
nicht mehr umhin können, dem Sputnik ein gutes Zeugnis auszustellen,

ist zu befürchten daß auch der Rudi damit gut über den Winter kommt,

und uns damit womöglich die Gefahr droht,
daß er uns auch dem Sommer über noch erhalten bleibt !

Wollen Sie Das wirklich ?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.02.2021 18:20

Muss mir noch die Studie durchlesen, sehr gut ist das Russland die Studien zum ersten Mal veröffentlicht! Wieso die Experten vorher skeptisch waren ist sehr einfach erklärt, es wurden keine Daten veröffentlicht! Wie bereits mehrere Poster erwähnt haben funktioniert er auf dem selben Prinzip wie der Impfstoff von AstraZeneca! Unterschiedlich könnte der Trägervirus sein! Ich hoffe das ebenfalls die Studien der ersten Phase veröffentlicht wurden bzw. werden!

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peas (4.501 Kommentare)
am 02.02.2021 19:30

war bestimmt nicht politisch, gell! AstraZeneca & Co. hatten gar nix, die waren noch nicht einmal am Markt!! Aber trotzdem war alles Andere gut und der Russen-Impfstoff schlecht.

Einfach mal die Reihenfolge beachten . .und nicht so viel Manipulationsfernsehen (orf) ansehen. Die links.inken Koffer vom Küniglberg haben ja selbst gestern den Sputnik noch diskreditiert. Das ist peinlich!!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.02.2021 20:25

Biontech, Moderna und auch AstraZeneca haben die Studienergebnisse der ersten Phase immer veröffentlicht, Sputnik V leider nicht, deshalb konnte keiner so wirklich was damit anfangen!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 03.02.2021 14:33

Nicht verdrehen wie sonst auch alles andere.
Die Russen haben ihre Studien nicht veröffentlicht, richtig.
Dann habe ich als seriöser Wissenschaftler nicht darüber herzuziehen sondern schlicht und ergreifend zu sagen dass man es nicht bewerten kann weil nichts veröffentlicht ist. So aber wurde er nur verächtlich gemacht.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 02.02.2021 18:17

Nachdem wir längst wissen welche Flaschen in Brüssel sitzen, wundert mich nicht, dass der Sputnik nichtberücksichtigt wurde. Ist ja aus Russland. Die Russen sind keine zurückgebliebenen Wissenschafter, die fliegen sogar zum Mond, falls das in Brüssel noch nicht angekommen ist. Bestimmt hat hier die Merkel auch auf Sanktionen gegen RU gesetzt - auch wenn dabei zusätzlich ein paar tausend Menschen an Corona sterben müssen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.02.2021 18:22

Sie haben leider keine Daten veröffentlicht, dies ist bei den anderen Impfstoffe anders gewesen. So können sie zB schon heute die Studie der ersten Phase von Curevac lesen!

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peas (4.501 Kommentare)
am 02.02.2021 19:35

Herst komm einmal runter vom hohen Berg.

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( Kommentare)
am 02.02.2021 18:09

GLINDAN,
völlig berechtigt, deine Feststellung:
"Und, warum soll die mRNA-Geschichte schlecht sein. Die gesamte Transskribiererei findet dabei in der Zelle außerhalb des Zellkerns statt, ...."

Der Vektorimpfstoff auf tRNA ist völlig neu und hat den großen Vorteil, dass durch Austausch der Messenger (m), auch das System dieser Impfung einen neuen aktiven in die Zelle Einschleusen kann.

Der Adenovirus-Impfstoff, wird bereits bei sehr vielen Impfungen verwendet, man hat daher auch bereits ausreichend Erfahrung, wie man mit den, an sich schädlichen Adenoviren als Auslöser für die Aktivierung der Antiviren verfahren muss. Die Adenoviren werden bereits in so geringen Mengen eingesetzt, dass sie keine Überlebenschance mehr im Körper haben, aber als Überträger einer Botschaft sehr wirksam sind.
Es ist für uns Laien sehr schwierig, sich auszusuchen, welchen Impfstoff ich gerne hätte. Wir können uns wirklich auf die Kommission voll verlassen.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 02.02.2021 18:16

Ganz Laie bin ich zwar nicht, daher, wenn ich es vermeiden kann, dass mir wer ein fremdes DNA-Bruchstück in meinen Zellkern schmuggelt, dann tu ich das. Ich hoffe, wenn ich denn dann irgendwann dran bin, kann man sich den Impfstoff aussuchen.

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( Kommentare)
am 02.02.2021 18:25

GLINDAN,
naja, wie soll ich das verstehen, wenn du schreibst, dass du dich doch auskennst, aber dennoch Angst hast, dass man dir fremde DNA-Bruchstück in deinen Zellkern schmuggelt. Das passt dann schon!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.02.2021 18:32

Ich glaube er argumentiert wegen des Trägervirus, den Adenoviren welche ja zu der Gruppe der DNA-Viren gehört

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glindan (1.399 Kommentare)
am 02.02.2021 18:40

@ALPINISTI: Ich lass halt nur ungern, und nur wenn ich es nicht vermeiden kann, Fremd-DNA in meinen Zellkern. Bei gen-manipuliertem Essen, schreien wir wie die Depperten (obwohl's ziemlicher Blödsinn ist), aber bei solchen Dingen sind manche gleich Feuer und Flamme. Dabei geht's mir nicht um Sputnik, mit AstraZeneca würde ich mich auch nicht impfen lassen, wenn es vermeidbar ist.

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( Kommentare)
am 02.02.2021 18:47

Meine liebe ALPINISTI,
alle Viren haben eine DNA. Du musst aber zu den messenger-RNA die Unterscheidung sehen. Da sind euch meine Beiträge ein bisserl durcheinander gekommen, möchtet aber doch gerne gscheit mitreden. Es passt dann schon!
Ich glaube, macht es euch selber aus. Ihr schafft das schon, mit Wikki und Co.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.02.2021 19:00

Nein eben nicht, man unterscheidet zwischen RNA und DNA Viren!

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glindan (1.399 Kommentare)
am 02.02.2021 18:34

Ganz einfach, weil Molekularbiologie eins mein Randfächer bei der Beschäftigung mit Extremophilen und Archaeen war (Astrobiologie - leider hat man da ja kein "Fremdmaterial").

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 02.02.2021 18:25

Ich bevorzuge ebenfalls eine mRNA Impfung, bzw habe schon die erste Dosis erhalten! Wie sie oben gut beschrieben haben findet die Translation im Zytoplasma statt und nicht im Zellkern!

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 02.02.2021 18:08

Was sagt jetzt Herr Professor, Dr. und Dr. Rudi Anschober dazu? Er spuckte ja große Worte bezüglich Sputnik....

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 02.02.2021 18:18

Anschober trifft keine Schuld, er kennt sich da nicht aus, plappert nur nach was aus Brüssel oder der WHO kommt.

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lastwagen (2.048 Kommentare)
am 02.02.2021 18:27

Und hat das Problem, dass er heute nicht mehr weiß, was er gestern sagte.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 02.02.2021 18:43

Aber das Geld als Gesundheitminister kassiert er schon,oder?

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lastwagen (2.048 Kommentare)
am 02.02.2021 19:12

Ja für seine Fehlleistungen bekommt er monatlich € 18.094. Da lässt sichs gut leben, wo viele nicht mehr wissen wie sie über die Runden kommen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 02.02.2021 18:25

Rudi kann große Worte spucken wenn der Führer das erlaubt.

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Flachmann (7.203 Kommentare)
am 02.02.2021 18:28

Seine bekannten Vorurteile, jetzt wird er lügengestraft der Linke Rudi Ratlos!

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lucky890 (2.147 Kommentare)
am 02.02.2021 17:54

Sputnik verwendet 2 verschiedene Trägerviren, AZ hat bereits vor Wochen um die Genehmigung zur Zusammenarbeit angesucht.
Es könnte durchaus sein, dass die Russlandreflexe einen guten Impfstoff verhindert haben.
Warum man gerade bei der Impfung zu sparen anfängt ist schon komisch, die Mehrkosten pro Test im Vergleich zu anderen Ländern sind höher als 2 AZ Dosen

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( Kommentare)
am 02.02.2021 17:47

WINDORF,
Die Studie in TheLancet, betrifft die Zulassung von Sputnik-V.
Zu dieser Zeit wird international daran geforscht. Europa hat sich mit diesen Forschungsergebnissen nicht auseinandergesetzt, da Europa nur europäische Hersteller zu dieser Zeit forciert hat.
Beim System Adenovirus-Impfstoff, wie ihn Sputnik verwendet, werden auch die gleichen Ergebnisse bei AstraZeneca herauskommen, da auch diese mit den abgeschwächten Adenaviren als Erreger zur Antikörperabwehr arbeiten. Darauf wollte ich mit meinem Beitrag hinweisen.
Die Studie ist sehr interessant und aufschlussreich. Es gibt seit dieser Sputnik-Studie keine bessere wissenschaftliche Arbeit betreffend der Adenovirus-Impfung.

Oder könntest du eine neure anführen? Ich finde in der wissenschaftlichen Information keine, welche auch eine Auswertung mit diesem Vakzin durchgeführt hat. Also hat diese bisher die Gültigkeit und wir können mit einer bereits überfälligen EU Zulassung von AZD1222 rechnen.

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teja (5.872 Kommentare)
am 02.02.2021 17:50

Russland gehört zu Europa.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.440 Kommentare)
am 02.02.2021 18:08

Wann wird es EU-Mitglied?

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