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1.000 Tage Ukraine-Krieg: Erste Signale für Gespräche

Von nachrichten.at/apa, 19. November 2024, 06:38 Uhr
Donald Trump
Donald Trump Bild: REUTERS/Brian Snyder

WASHINGTON. Der Wahlsieg von Donald Trump und die damit verbundene Aussicht auf einen Wechsel in der Ukraine-Politik des Weißen Hauses hat zuletzt Einiges in Bewegung gebracht.

Tausend Tage nach dem Beginn des Ukraine-Krieges sind Signale hinsichtlich einer Aufnahme von Verhandlungen zur Beendigung des Konfliktes wahrnehmbar. Trump will nicht noch viel Geld in die Ukraine investieren. Dass die USA als wichtigster Geldgeber ausfallen, könnte die Ukraine an den Verhandlungstisch zwingen.

Nachdem er mit dem künftigen US-Präsidenten telefoniert hatte, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Ende vergangener Woche, es sei "sicher, dass der Krieg mit der Politik des Teams, das jetzt das Weiße Haus führen wird, früher enden wird". Einen Tag danach sagte Selenskyj, er strebe eine Beendigung des Krieges im kommenden Jahr "mit diplomatischen Mitteln" an. Parallel dazu versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), den Gesprächskanal mit dem Kreml wieder aufzunehmen und telefonierte erstmals seit fast zwei Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Auch die jüngste Entscheidung des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden, der Ukraine erstmals den Einsatz von US-Raketen gegen Ziele im russischen Hinterland zu erlauben, kann in diesem Kontext gesehen werden: Der in Washington ansässige Russland-Experte John Hardy geht davon aus, dass die neue Schlagkraft der Ukraine "eine bessere Position in möglichen Verhandlungen" verschaffen und Moskau dazu bringen könnte, "die Angriffe auf die Energie-Infrastruktur auszusetzen".

Trump wälzt Pläne für Kriegsende

Nach Informationen des "Wall Street Journal" liegen Trump verschiedene Pläne seiner Berater vor, wie der Krieg beendet werden könnte - sie haben mit dem von Biden, Scholz und den anderen westlichen Verbündeten immer wieder vorgetragenen Motto, die Ukraine werde "so lange wie nötig" unterstützt, nichts mehr zu tun. Unter anderem sehen die Pläne vor, dass die Ukraine für 20 Jahre den Verzicht auf einen Nato-Beitritt erklärt, während sie weiterhin von den USA Waffen zur Abschreckung gegen eine russische Invasion erhält.

Ferner ist demnach eine entmilitarisierte Zone entlang der Front im Gespräch - die aber keinesfalls von US-Soldaten, sondern von europäischen Friedenstruppen gesichert werden soll. "Wir schicken keine amerikanischen Männer und Frauen, um den Frieden in der Ukraine zu sichern. Und wir werden auch nicht dafür bezahlen. Das sollen die Polen, Deutschen, Briten und Franzosen machen", zitiert die Zeitung ein Mitglied von Trumps Berater-Team.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) griff den Gedanken unlängst in Berlin auf und sagte, wenn es eine Friedensmission gäbe, "wäre es doch seltsam, wenn Europa hinginge und sagen würde, wir können den Frieden nicht selber sichern". Deutschland würde "da sicherlich als größte und wichtigste Nation in Europa eine wichtige Rolle spielen", fügte sie hinzu.

Große Bewunderung Trumps für Putin

Trump hat aus seiner Bewunderung für Putin nie ein Geheimnis gemacht. Unmittelbar nach seinem Wahlsieg erklärte er seine Bereitschaft zu einem Gespräch mit dem Herrscher im Kreml, auch dieser signalisierte, dass er sich einem Kontakt nicht verschließen werde. Der Journalist Bob Woodward hatte in seinem jüngsten Buch berichtet, Trump habe ungeachtet des seit mehr als zweieinhalb Jahren andauernden Krieges weiterhin persönliche Kontakte zu Putin unterhalten.

Zugleich wirft er dem ukrainischen Staatschef vor, sich einem "Deal" mit Russland zu verschließen. Viele befürchten jedoch, dass ein solcher "Deal" auf eine De-facto-Kapitulation der Ukraine hinauslaufen würde, bei der Kiew durch ausbleibende finanzielle US-Unterstützung zur Abgabe eines großen Teils des von Russland besetzten Territoriums gezwungen würde - so wie Putin es fordert.

Der russische Politikwissenschaftler Konstantin Kalatschow hält es für eindeutig, dass Trump der von Moskau bevorzugte Präsident ist, insbesondere dann, wenn "Russland ein schnelles Abkommen will". Allerdings sei es mit Trump für den Kreml nicht zwangsläufig einfacher, denn der Republikaner sei bekanntermaßen "unberechenbar".

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148  Kommentare
148  Kommentare
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Automobil (3.609 Kommentare)
am 20.11.2024 17:38

Ah, kommt man sich auch mal drauf, dass die Sanktionen nur mehr Krieg bedeuten, somit sinnlos sind und Friedensverhandlungen der einzige Ausweg sind?

Die FPÖ behielt somit wieder einmal recht, alle anderen Parteien lagen von Beginn an wieder mal falsch und beginnen nun Jahre später zurückzurudern, nachdem ein gewaltiger Schaden entstanden ist.

Es ist immer wieder das selbe Dilemma...

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gutmensch (18.019 Kommentare)
am 20.11.2024 18:24

Nein, die FPÖ behielt nicht recht. Der Kreml wird weiterhin Krieg führen bis das Kriegsziel erreicht ist.

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/kreml-schliesst-einfrieren-des-ukraine-krieges-aus;art391,4001871

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robert2011 (706 Kommentare)
am 20.11.2024 13:45

Der schlechteste Frieden ist besser als der beste Krieg!

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dobisam (1.262 Kommentare)
am 20.11.2024 16:44

Ob das Polen, Frankreich, die Beneluxstaaten, Skandinavien, von den meisten Asiatischen Staaten ganz zu schweigen, vor 80 Jahren auch so gesehen haben.
Und bezüglich schlechte Frieden, die gebären in der Regel wieder Krieg. Lernen`s Geschichte, wie schon ein ehemaliger Bundeskanzler sagte.

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her (10.205 Kommentare)
am 20.11.2024 17:46

Also auch vor 80 Jahren wäre kein Krieg besser gewesen als der WeltenKrieg.

Bei dem Ehemaligen denk ich nicht mehr an die arbeitslosen Schulden sondern an die seit grünschwarz

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harie (491 Kommentare)
am 20.11.2024 13:03

Solange sich Europa mit der Rolle eines US-Protektorats abfindet, wird es keinen Frieden in der Ukraine geben! Dass gerade der frisch gewählte Trump einen Weg zum Frieden finden will, ist Vielen ein Dorn im Auge. Dass Friede nicht so bald Realität wird, dafür sorgte ein eh schon so greiser Biden, der in einer seiner letzten Amtshandlungen noch Selensky die Erlaubnis gab, die Ukraine nun auch US-Langstreckenrakenten attackieren zu dürfen. Scheinbar hat der Westen Angst vor Frieden könnte man glatt denken.

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2good4U (21.090 Kommentare)
am 20.11.2024 12:44

Frieden zu schaffen, indem man aufhört dem Opfer zu helfen, ist halt auch eine seltsame Art von Frieden.

Selbst wenn die offiziellen Kampfhandlungen eingestellt werden würden, was dann?
Putin wird die besetzten Gebiete nicht zurückgeben.
Sollen die dort lebenden Ukrainer unter russischer Herrschaft leben müssen?
Oder müssen sie auswandern?

Auch der Teil mit dem 20-jährigen Verzicht auf einen NATO-Beitritt scheint mir mehr ein hinausschieben des Konflikts zu sein, als eine Lösung.
Was passiert, wenn die 20 Jahre vorbei sind, und der "Rest" der Ukraine der NATO beitreten will?
Eine neue "militärische Spezialoperation"?!

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harie (491 Kommentare)
am 20.11.2024 13:05

Ich hoffe dass die Nato unter Trump bald zerfällt, hätte sie doch schon nach dem Zerfall der Sowjetunion aufgelöst gehört! Europa wäre sicher friedlicher ohne.

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 20.11.2024 13:14

Sie meinen "friedlicher unter Putin"? Denn der träumt von einem Reich von Wladiwostok bis Lissabon.

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her (10.205 Kommentare)
am 20.11.2024 14:27

<Ukrainische Teilung>
Also ehrlich was haben Sie erwartet?

Den Endsieg? Das nukleare Feuer?

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westham18 (5.973 Kommentare)
am 20.11.2024 10:08

Trump mag — wie Putin — verrückt sein, aber — vielleicht ist dies die Lösung dieses Konflikts — minus und minus ist plus, nicht logisch, ist aber so! 😉💥

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2good4U (21.090 Kommentare)
am 20.11.2024 12:39

Minus und minus ist noch mehr minus.

Minus mal minus ist plus.

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westham18 (5.973 Kommentare)
am 20.11.2024 15:25

Sie verwechseln was — minus und minus = plus.....😉

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dobisam (1.262 Kommentare)
am 20.11.2024 16:56

S.g. Westham18.

Wenn es minus zwei Grad Celsius hat und die die Temperatur fällt um zwei weitere Grad, dann hat es minus vier Grad.
Wenn es Einem schlecht geht und es verschlechtert sich die Lage, dann geht es Einem keineswegs besser.

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bartgeier (1.249 Kommentare)
am 20.11.2024 09:49

An die Putin Verteidiger. Russland hat die Ukraine Völkerrechtswidrig angegriffen.
Wenn Russland fremde Truppen (Nordkoreaner) zur Hilfe holt ist das für Euch okay, aber wenn die Ukraine, welche nur Ihr Land verteidigen will Waffen aus anderen Ländern einsetzt ist das nicht in Ordnung?
Die Ukraine darf nach geltendem Völkerrecht (auch von Russland unterschrieben) auch Ziele auf russischem Territorium angreifen. Ja und der Krieg wäre in 24 h beendet wenn sich Putin mit seinen Truppen auf das Ursprüngliche russisches Territorium zurückbegeben würde. Vielleicht kann der Herr Kickl seinen Freund mal anrufen.

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her (10.205 Kommentare)
am 20.11.2024 09:36

Bringt Donald Frieden?

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Grizzly999 (513 Kommentare)
am 20.11.2024 09:26

Diese Biden Eskalation ist doch völlig unnötig. Der Krieg wird 2025 in einem Verhandlungsfrieden/ Stillstand enden. Diese Raketenangriffe sind militärisch sinnlos und geben Russland Propagandamaterial zur Stärkung der inneren Kriegsmoral. Es ist Zeit, dass Trump übernimmt.

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 20.11.2024 13:16

"Diese Raketenangriffe sind militärisch sinnlos." Da haben Sie völlig recht, denn die Abschussrampen und Versorgungseinrichtungen dienen Russland für Angriffe auf zivile Ziele, nicht auf militärische.

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angerba (2.627 Kommentare)
am 19.11.2024 23:04

Verschiedene Blaue, insbesondere der selbst ernannte VOKAKI kritisieren die derzeitige Regierung schon jahrelang sehr hart und teilweise unfair! Dafür würden sie Putins Russland wahrscheinlich in Sibirien landen, vergiftet werden oder aus dem Fenster fallen!

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Paul44 (1.428 Kommentare)
am 19.11.2024 19:29

Russland lässt von weit hinter der Front Geleitbomben auf ukrainische Infrastruktur abwerfen. Jede einzelne dieser Bomben ist ein Kriegsverbrechen. Heizkraftwerke, Wasserkraftwerke, Elektro-Infrastruktur .... unfassbar!

Es ist Zeit, dass die Ukraine diese Verbrechen verhindert, indem es jetzt bis zu 300 km weit ukrainische Militärgeräte und -infrastruktur zerstören kann.

Die Ukraine verteidigt sich. Der einzige, der eskaliert, ist Putin!

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 19.11.2024 19:04

So sieht es aus, die Wahlverlierer wollen vor lauter Biezeln "verbrannte Erde" hinterlassen, bevor Trump eingreifen kann.

Und das natürlich nicht bei ihnen zu Hause, da dürfen dann die Europäer den Kopf hinhalten.

Und noch abstruser, die Linken applaudieren immer noch zu dem Wahnsinn.....

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Paul44 (1.428 Kommentare)
am 19.11.2024 19:31

Es ist egal, was Trump macht.

Besonders die Osteuropäischen Länder und Skandinavier werden es niemals zulassen, dass die Ukraine in die Hände Putins fällt.

Polen baut gerade die größte Armee Europas auf. Sie geben 5% des BIP für Verteidigung aus. Polen schätzt die Risiken realistischer ein, als Österreich.

Der einzige, der eskaliert, ist Putin. Putin nutzt nur den Raum, den wir ihm geben. Mit diesen Raketen, kann die Ukraine Angriffe auf Zivilisten verhindern.

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 19.11.2024 19:57

Mit diesen Raketen kann die Ukraine, wie immer aufgestachelt von der amerikanischen Waffenlobby, einen nuklearen Konflikt vom Zaun brechen.....

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Paul44 (1.428 Kommentare)
am 19.11.2024 21:28

Augustin65, was ist Ihre Meinung zur russischen Waffenlobby?

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kulesfak (3.101 Kommentare)
am 20.11.2024 07:06

Tu nicht so scheinheilig, gusti.
Das Einzige, was Typen wie du wollen, ist, daß das warme Platzerl auf der Couch nicht kalt ist und ihr in eurem Komfort nicht eingeschränkt werdet.

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her (10.205 Kommentare)
am 20.11.2024 09:40

Wie kommen Sie darauf?

Wer muss die Kriegsfolgen aushalten?

Das Sparpaket und die Finanzierung der Einwanderung aus der Ukraine werden es zeigen

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kulesfak (3.101 Kommentare)
am 20.11.2024 10:13

Ja genau, her.
Heute schneit es - musst auch schon frieren, du Ärmste?

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her (10.205 Kommentare)
am 20.11.2024 09:52

Soli NATO Nachbar in Not Einkommenssteuernettozahler (an Stelle von NeuSchulden und folglich GeldEntwerung)

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linzerleser (3.803 Kommentare)
am 19.11.2024 16:36

Da haben sich viele aber ordentlich getäuscht oder?
Biden auf völligem Eskalationskurs und Trump will Frieden.
Jetzt kann wohl kein Österreicher mehr über Trump schimpfen sondern nur beten dass es Putin nach dieser für ganz Europa hochriskanten Angriffsaktion von Biden nicht völlig in einen Atomkrieg eskalieren lässt .
Wenn ein Atomkrieg dann mit Sicherheit nicht in den USA sondern in Europa oder?

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 19.11.2024 18:12

(1) Putin will aber keinen Frieden, es sei denn, zu 100% zu seinen Bedingungen. Das liess er Scholz in einem Telefonat letzte Woche wissen. Und sollte Trump sich als Friedensengel bemühen, dann hoffentlich nicht mit den Ergebnissen wie in Nahost und auf der koreanischen Halbinsel.
(2) Ich weiss nicht, wie Sie sich das vorstellen: Soll die Ukraine weiterhin Tag für Tag russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf Zivilisten und zivile Einrichtungen hinnehmen anstatt die Abschussrampen für diese Angriffswaffen zu zerstören?
(3) Europa ist bereits seit einiger Zeit im Kriegsziel von Russland. Nachdem der Krieg aber bis dato hybrid abläuft, haben wir es noch kaum bemerkt.
(4) Warum soll Putin in einen Atomkrieg einsteigen? Er mag ein Verbrecher sein, aber er ist kein Selbstmörder.

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betterthantherest (40.310 Kommentare)
am 20.11.2024 09:30

LaSimon

die Lage ist für die Ukraine heute viel schlechter als noch vor einigen Monaten.
Und viel schlechter im Vergleich zur Lage vor 2 Jahren.

Wäre klug gewesen, schon viel früher einen Verhandlungsfrieden zu forcieren anstatt ständig neue Waffen zu liefern und die sinnlose Sanktionsschraube weiter zu drehen.

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schlumpfine (58 Kommentare)
am 20.11.2024 10:05

Wäre klug gewesen, die Ukraine von Beginn an voll zu unterstützen. Ihnen alles zu liefern, was ihnen helfen kann, den Aggressor aus ihrem Land zu vertreiben. Und mMn sehr wichtig, hätte dies Putin so kommuniziert gehört, bevor er die Ukraine überfallen lies. Dann wäre ev der Welt, vor allem den Ukrainerinnen und Russen viel Leid erspart geblieben.

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her (10.205 Kommentare)
am 20.11.2024 14:30

Klug wäre gewesen

wenn die Ukraine nach austro Vorbild neutral geworden wäre.
Ist aber vergossene Milch.

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SophiaLeokadia (321 Kommentare)
am 19.11.2024 18:53

Trump will Frieden? Frieden dadurch, dass er der Ukraine die Hilfe entzieht und die somit leichtes Opfer für Russland wird.
Trump interessiert sich weder für die Ukraine noch für Europa. Ich glaub er weiß nicht einmal wo das liegt.

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 19.11.2024 19:57

Besser heute als morgen.

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dachbodenhexe (6.202 Kommentare)
am 19.11.2024 16:12

Ja, es wird Zeit dass ein Präsident welcher nicht für den Krieg sondern für Frieden ist Gespräche mit beiden Kriegsparteien zu führen beginnt, bevor noch aufgrund des offensichtlich verwirrten und leider kriegstreibenden Präsidenten der Krieg eskaliert !

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 19.11.2024 18:16

Welche Gespräche soll er denn mit Putin führen? Putin wird den Krieg erst einstellen, wenn alle seine Kriegsziele erreicht sind: Anerkennung der neuen geopolitischen Realität (= Annexion der eroberten Gebiete plus der noch nicht eroberten in den 4 Oblasten Cherson, Donezk, Luhans, Saporischja), Entmilitarisierung (Entwaffnung der ukrainischen Streitkräfte) und Entnazifizierung (Absetzung des gewählten Präsidenten durch einen von Russland eingesetzten Strohmann).

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SophiaLeokadia (321 Kommentare)
am 19.11.2024 18:54

Der kriegstreibende Präsident sitzt aber im Kreml und der ist für Krieg.

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Paul44 (1.428 Kommentare)
am 19.11.2024 19:33

Der einzige Kriegstreiber ist Putin. Warum erwähnen Sie ihn nicht. Putin hat das Blut 100.000der Menschen an den Händen. In der Ukrainer hat er zig Tausende Mütter und Kinder und andere Zivilisten ermordet, verschleppt oder gefoltert.

Der Krieg wird mit Trump nicht enden. Trump ist ein Dampfplauderer. Die Europäer haben sich auf diesen Clown vorbereitet und sind jetzt fähig, alleine die Ukraine zu unterstützen.

Der Krieg wird nur mit einer Einsicht Putins enden.

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schlumpfine (58 Kommentare)
am 20.11.2024 10:08

Sie wissen aber schon, wer den Krieg angefangen und somit den Frieden gebrochen hat?
Der Kriegstreiber ist Putin. Bidens Fehler war, dass er die Ukraine nicht konsequent genug gegen den Verbrecher unterstützt hat.

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Augustin65 (3.434 Kommentare)
am 19.11.2024 13:42

Gespräche wären wichtig, bevor der scheidende, wunderbare, tolle, hochverehrte Noch - Präsident den dritten Weltkrieg anzettelt, als Abschiedsgeschenk sozusagen....

Darf man das so schreiben, werte Redaktion?

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schlumpfine (58 Kommentare)
am 19.11.2024 16:21

Falls es zu einen Weltkrieg kommen sollte, was hoffentlicfh nicht passierieren wird, dann hat ihn Putin, der ständig eskaliert, angezettelt. Für mich ist das glasklar.
Weniger klar ist für mich, was die ganzen Putinanhänger noch in Östereich machen? Warum sind die nicht schon längst in Russland?

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gutmensch (18.019 Kommentare)
am 19.11.2024 18:16

Weil sie in Russland nicht die Freiheit haben, das zu schreiben was sie meinen ?

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 19.11.2024 18:18

Selbstverständlich darf man das. Man darf auch schreiben, dass Trump ein frommer, über jeden moralischen Zweifel erhabener, völlig uneigennütziger, höchst erfolgreicher Geschäftsmann ist.

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Paul44 (1.428 Kommentare)
am 19.11.2024 19:34

Olaf Scholz hat mit Putin 1 h telefoniert.

Was hat Putin am nächsten Tag gemacht? Er hat den größten Raketenangriff auf ukrainische zivile Infrastruktur gestartet mit vielen zivilen Opfern.

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spoe (16.975 Kommentare)
am 19.11.2024 12:28

So mancher Geschäftsführer glaubt auch dann erst insolvent zu sein, nachdem die Meldung ans Firmenbuchgericht erfolgt. Mit "Loch auf - Loch zu" und diversen Tricks und Falschmeldungen rettet man sich dann zulasten anderer noch eine Zeit lang über die Runden und hofft auf einen rettenden Investor oder einen Großauftrag, der die große Wendung bringen wird.

Wieso erinnert ein solches Verhalten an den ukrainischen Präsidenten?

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LASimon (16.762 Kommentare)
am 19.11.2024 18:19

Es könnte Sie auch an den russischen Präsidenten erinnern.

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Paul44 (1.428 Kommentare)
am 19.11.2024 19:36

Auch Ö würde alle Möglichkeiten nutzen, um sich zu verteidigen und seine Bevölkerung zu schützen.

Schauen Sie sich Russland an. Sogar Nordkorea - eines der ärmsten Länder der Welt, muss es schon um Unterstützung anbetteln. Ohne Nordkorea und Iran wäre schon lange Frieden, weil Russland zu wenig Ressourcen hätte.

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Kopfnuss (12.158 Kommentare)
am 19.11.2024 12:23

Appell an den Hausverstand!

Wenn jeder zusätzliche Tag Krieg der Ukraine und den Ukrainern schadet,
wie können dann Friedensverhandlungen schlecht oder zu Ungunsten der Ukraine sein?

Wie kann man dann Personen, welche Friedensverhandlungen entweder fordern oder anstoßen dann als Feinde der Ukraine oder Russenfreunde bezeichnen?

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2good4U (21.090 Kommentare)
am 19.11.2024 15:17

Es geht weniger um die Friedensverhandlungen an sich, als vielmehr um die Bedingungen.
Ich bin sicher die Ukraine wäre auf der Stelle für einen Frieden zu haben, wenn Russland all seine Soldaten aus der Ukraine abziehen würde.

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