Wie ein Windrad in Norwegen ein 72 Meter langes Rotorblatt verlieren konnte
KOPENHAGEN. Ein von der Siemens-Energy-Tochter Gamesa gefertigtes Windrad hat in Norwegen ein 72 Meter langes Rotorblatt verloren.
Bei dem Vorfall im Windenergie-Park Odal wurde einem Odal-Sprecher zufolge niemand verletzt. Das 22 Tonnen schwere abgestürzte Rotorblatt sei Teil einer Siemens Gamesa 5.0-145-Turbine gewesen, die zur 4.X-Plattform der spanischen Siemens-Energy-Tochter Gamesa gehöre, sagte der Sprecher am Donnerstag weiter.
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Gamesa kämpft seit Jahren mit Qualitätsproblemen im Geschäft mit Windturbinen an Land, betroffen ist auch die Plattform 4.X. Das spanische Unternehmen hat dem Mutterkonzern Milliardenverluste eingebrockt. Siemens Gamesa kommentierte den Vorgang zunächst nicht.
Zusammenhang noch unklar
Zur Ursache des Vorfalls könne er noch nichts sagen, sagte der Sprecher. Es sei damit auch unklar, ob der Absturz des Rotorblatts im Zusammenhang mit den von Gamesa benannten Problemen stehe. Odal wurde bis zum Abschluss der Untersuchung geschlossen. Der Betreiber hatte bereits im vergangenen Monat erklärt, 15 der 34 Windräder seien aufgrund von Rissen in Rotorblättern nicht in Betrieb. Die Risse stünden im Zusammenhang mit einem Produktionsfehler.
Liegt Kopenhagen seit heute in Norwegen?
na ja, habens wieder nur abgeschrieben. Geographie ist halt nichr jedermanns Sache.
A) Konstruktionsfehler
B) Materialermüdung
C) Sabotage
D) 5G Strahlung
E) Impfschaden
F) Gewerkschaft
G) ?????? Sie werden sich wundern, was alles möglich ist
Was für ein Artikel, wow! Gratulation an den Praktikanten!
Was für ein Posting, wow! Sinnloser geht es wahrscheinlich nicht mehr.
Dafür glänzt ihr Posting durch charmante Wortwahl, Witz und Tiefsinnigkeit.Bravo!
meis....
UKR oder Russland habens noch vergessen - oder doch Kickl, Nehammer, Babler oder Kogler?