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"Menschenleben zu retten, ist Pflicht"

01. Juli 2019, 00:04 Uhr
"Menschenleben zu retten, ist Pflicht"
Kapitänin Carola Rackete wurde nach dem Anlegen verhaftet. Bild: Reuters

ROM. Empörte Reaktionen nach Verhaftung der "Sea-Watch 3"-Kapitänin in Italien.

Nach 17 Tagen Tauziehen und ohne Zustimmung Italiens hat das deutsche Flüchtlings-Rettungsschiff "Sea-Watch 3" in der Nacht auf Samstag im Hafen der Mittelmeerinsel Lampedusa angelegt. Die deutsche Kapitänin Carola Rackete führte das Schiff in den Hafen und wurde festgenommen. Ihr drohen bis zu 15 Jahren Haft. Die 40 Migranten wurden in einem Flüchtlingslager untergebracht.

Rackete wird vorgeworfen, sich der Zollpolizei widersetzt zu haben. Nur knapp konnte diese einen Zusammenstoß vermeiden, ihr Motorboot wurde beschädigt. Das erschwert die Position der 31-Jährigen, der Verletzung des Seerechts und Beihilfe zur illegalen Einwanderung angelastet werden.

Die Festnahme hat empörte Reaktionen hervorgerufen. Mehrere Spitzenpolitiker, darunter die Außenminister Deutschlands und Luxemburgs, Heiko Maas und Jean Asselborn, stellten sich hinter die Kapitänin. Diese rechtfertigte gegenüber der Zeitung "Corriere della Sera" ihre Tat mit dem Schutz von Menschenleben.

Sie habe den Hafen angesteuert, weil sie befürchtete, Migranten an Bord könnten ins Meer springen. "Da die Migranten nicht schwimmen können, wäre dies Selbstmord gewesen."

"Humanitäre Überlegungen können nicht gewalttätige Aktionen gegen die Polizei rechtfertigen, die im Meer für die Sicherheit arbeiten", betonte der Staatsanwalt der sizilianischen Stadt Agrigent, Luigi Patronaggio, der den Haftbefehl für Rackete unterzeichnet und die Beschlagnahme des Schiffes angeordnet hatte.

Kampagnen für Freilassung

Linksparteien, Gewerkschaften und katholische Verbände starteten in Italien eine Kampagne für die Freilassung Racketes. Die TV-Moderatoren Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf starteten zudem eine Spendenaktion.

Luxemburgs Außenminister Asselborn forderte seinen italienischen Amtskollegen Enzo Moavero Milanesi in einem Brief zur Freilassung Racketes auf. "Menschenleben zu retten, ist eine Pflicht und sollte niemals ein Delikt oder ein Verbrechen sein. Im Gegenteil: Jemanden nicht zu retten, ist ein Verbrechen."

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46  Kommentare
46  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 05.07.2019 08:04

Es gibt Frauen mit Rückrat, wie man sieht! Die sitzen aber nicht im EU Parlament und machen große Versprechungen wie die VANDERLINE!
Danke für diese große Frau, die den Menschen sieht, sonst nichts, egal in welcher Situation! DANKE!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 01.07.2019 21:45

Da gibt es ja auch noch eine Pia Klemp aus Bonn, Kapitänin der Iuventa, auch sie könnte im Gefängnis landen. Klemp steht demnächst wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung in Italien vor Gericht.
Jetzt ist aber auch schon wieder die “Alan Kurdi” unterwegs und am Vormast weht seit der Festnahme der Sea-Watch-3-Kapitänin Carola Rackete auf Lampedusa eine "FreeCarola"-Flagge.
Herr Steinmeier und Frau Merkel stellen sie diese andauernden Provokationen gegenüber Italien ab, oder verpflichten sie sich gegenüber Italien die “Geretteten” in DE aufzunehmen. Es ist unverschämt "Gerettete" in einem Land anzulanden und diese zur weiteren Versorgung zu übergeben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 01.07.2019 20:38

Der Kommentar des BP in der ZIB 1 war wirklich entbehrlich, gut ich vergesse es, ist ja nicht meiner, sein Redenschreiber anscheinend am Badesee mit Surfbrett "on duty"

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amha (11.330 Kommentare)
am 01.07.2019 19:45

Jetzt sonderte auch noch der Kaunertaler seine unmaßgebliche Meinung zu diesem Thema ab! Wie die Presse berichtet, meinte der Kerl in einer "Randbemerkung", dass man "in Österreich wegen unterlassener Hilfeleistung bestraft würde, nicht, wenn man Hilfe leistet". Dass er (auch nur in der grauen Theorie) von Wirtschaft eine Ahnung hat, darf man annehmen. Von Justiz hat er definitiv keine, dass beweist er mit zahlreichen seiner überflüssigen Absonderungen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.07.2019 18:39

Menschenleben retten ist Pflicht.
Erzählt das mal einem Linzer Krankenhaus was nicht Aufnahme hat.
Wenns nicht Aufnahme hat dann kann die Rettung stundenlang stehen, der Sanitäter Purzelbäume schlagen, der Patient wird nicht genommen.

Das Ganze war eine wohlüberlegte Aktion der Kapitänin.
Nach der Absage vom EUGH hätte sie massenhaft Zeit gehabt nach Frankreich, Spanien oder Portugal zu fahren, wenns eben ums 'retten' gegangen wäre.
Ging es aber nicht.
Das Ganze sollte nur eine politische Aktion gegen Salvini werden mit den Flüchtlingen als Faustpfand.

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 01.07.2019 12:34

"Menschenleben zu retten, ist Pflicht"

Stimmt schon, aber retten bedeuet nur aus dem Wasser fischen, und nicht in einem Land der Wahl abzusetzen.

Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint.

Ich bin überzeugt die Absichten der Kapitänin waren gut, aber gute Absichten sind kein Freibrief um ungestraft gegen Gesetzt zu handeln.
Zudem denke ich dass es bei dem einen oder anderen auch um Selbstverwirklichung geht. Denn nirgends ist es so leicht Leben zu retten und sich selbst auf die Schultern zu klopfen. Ich weiß das klingt gemein, aber ich denke da ist was wahres dran.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 01.07.2019 14:27

Und was soll man mit den Leuten machen, die man "aus dem Wasser gefischt" hat?
Für immer auf dem eigenen Boot behalten?

Und Ihre Unterstellung ist nicht gemein, sondern infam.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 01.07.2019 12:16

Ein Staat darf sich niemals erpressbar machen. Auch nicht durch Menschen, die sich absichtlich in Seenot begeben um dann von Schlepperschiffen aufgefischt zur EU Wunschdestination gebracht zu werden.
Australien hat das erkannt und handelt richtig. Keiner der Geretteten darf einreisen.

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schmied24 (78 Kommentare)
am 01.07.2019 11:29

Die Dame gehört in die Kategorie "Die einzige moralische Instanz über mir ist nur Gott persönlich". Das heißt die Regeln und Gesetze werden so gesehen, wie sie ihr passen.
Letztlich ist sie nur eine willige Erfüllungsgehilfin für die Schleppermafia.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 01.07.2019 11:09

Die Unfähigkeit der EU wird erneut unter Beweis gestellt.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 01.07.2019 10:34

Menschenleben Retten- OK
Migranten zu schmuggeln und Schleppen- NEIN
und dafür gehört sie eingesperrt. am besten die vollen 15 Jahre- Ich lege meine Hoffnung in Salvini. Und alle künftigen schlepper und Helfer, wie Kern Merkel Macron ebenfalls EINSPERREN

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 01.07.2019 10:19

Es gibt auf der Welt unendlich viele Menschen, die heute oder morgen oder in den nächsten Tagen sterben werden, weil sie keine Hilfe bekommen.
Es gibt viele Möglichkeiten, Menschenleben zu retten, ohne gleichzeitig die Unterstützung eines Landes, gegen deren eigene Gesetze, erzwingen zu wollen.
Hat sie wirklich geglaubt, ein ganzes Land in die Knie zwingen zu können, weil sie es will, weil sie so ein guter Mensch ist?

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( Kommentare)
am 01.07.2019 10:14

Jetzt war das Flüchtlingsthema endlich weitestgehend aus dem politischen Alltag heraußen, und dann kommt diese Nuss und gießt wieder Öl auf das feuer aller rechten Parteien in Europa. Die LAGA, Le PEn, AFD ORBAN und FPÖ müssten ihr eigentlich dafür die Ehrenmitgliedschaft verleihen.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 01.07.2019 09:41

Menschen zu retten und sie nicht zu verschleppen sondern nach hause zurueckzubringen ist die vollstaendige Pflicht

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 01.07.2019 08:51

Retten ja, aber nicht "abholen" vom Strand und dann medienwirksam im Mittelmeer herumtingeln. Du kommst drei Jahre zu spät, Frau Kapitän!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.07.2019 08:47

Retten und schleppen sind aber zwei Paar Schuhe.
Wenn die Kapitänin das nicht versteht, ist das ihre Schuld.

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caless (72 Kommentare)
am 01.07.2019 08:45

Die seawatch könnte viel mehr Menschen retten wenn sie den kürzesten Weg zum nächsten Hafen nehmen würde. Sie wäre innerhalb weniger Stunden wieder einsatzbereit. Aber nein, sie muss wochenlang twitternd im Mittelmeer herumdumpeln. Währenddessen ersaufen die Nächsten im Seeuntauglichen schlepperboot.

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Flachmann (7.206 Kommentare)
am 01.07.2019 08:43

Einsperren und Höchststrafe.

Spenden an NGO`s einstellen, und überlegt euch im Herbst gut wen ihr wählt!

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.07.2019 08:03

Menschenleben sind auch gerettet, wenn die Bootsflüchtlinge dorthin zurück gebracht werden, wo sie FREIWILLIG in ein nicht seetüchtiges Boot gestiegen sind.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 01.07.2019 07:47

Was die Linken Gutmenschen hier produzieren ist Anarchie, jeder darf tun und lassen was er will !

Leben retten, ja, aber nicht durch fahrlässiges Anlanden andere Menschenleben drastisch gefährden.
Leben retten heißt auch das die Geretteten irgendwann mal in Gefahr waren, dass sehe ich nicht so.
Schiffbrüchig waren sie auch nicht, wer sich bewusst in Seenot begibt ist in meinen Augen kein Schiffbrüchiger.

Ich sehe hier Wohlstandssuchende die auf Kosten der EU Bürger Sozialleistungen kassieren wollen, manche davon sogar ihr Leben lang alimentiert werden müssen.
Irgendwann werden die Leistungsträger sich die Leistungsempfänger nicht mehr leisten können und dann geht hier die Post ab.
Darüber denken aber die Förderer und Befürworter der Frau Rackete und Konsorten nicht nach !
Dasselbe mit der Gretahype, hier fährt man auch bewusst die Wirtschaft an die Wand.

In ein paar Jahren werden genau diese Typen feststellen das Erdäpfel nicht auf Bäumen wachsen.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 01.07.2019 08:05

einsamesocke, man sollte ergänzen:

mit dem Gretahype wird bewusst die Wirtschaft IN EUROPA an die Wand gefahren.

Alle anderen scheren sich einen Dr... um CO2 und Co und produzieren munter weiter.

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honkey (13.671 Kommentare)
am 01.07.2019 07:46

Eine Schlepperin wie sie im Buche steht!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 01.07.2019 07:42

Gesetze werden in einem Land geschaffen, um das Zusammenleben der Menschen zu regeln. Da unterschiedliche soziale Gegebenheiten und politische Zusammensetzungen der Regierung in den Ländern unterschiedlich sind, sind natürlich auch die Gesetze nicht vergleichbar. Für Italien heißt das eben, dass dort bestimmte Gesetze bestehen, welche einzuhalten sind, egal ob einem das passt oder nicht. Alles andere wäre Anarchie!
Und diese "Kapitänin" hat halt bewusst sich gegen den Staat Italien gestellt und hat damit die Konsequenzen zu tragen. Sie hätte sicher die Wahl gehabt, in dieser Wartezeit vor Sizilien doch einen anderen Hafen anzusteuern (z.B. Malta, Frankreich usw.). Ihre Situation hat sie sich selbst zuzuschreiben und sie jetzt als "Heldin" darzustellen, ist schon mehr als naiv!

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 01.07.2019 07:31

Für das Retten von Menschenleben gehört ihr Anerkennung, für den Mut sich gegen etwas aufzulehnen und dafür die Konsequenzen zu tragen hat sie meine Hochachtung.Da gehört Mut dazu....Sie als Schlepperin zu bezeichen stimmt weil laut Definition ist der Schlepper ja jemand der "die Opfer dem eigentlichen Betrüger zuführt, sie quasi „anschleppt“. " Jemanden in ein Land zu bringen wo diese Menschen als wertlos gelten, als Kriminelle ...... tja..... sollte Frau sich gut überlegen.Unterm Strich : Hut ab Frau Rackete..wenn es Gott gibt ist Ihnen das Himmelreich sicher.Wenn es Karma gibt haben sie sich einige Wiedergeburten erspart. Ommmmm

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 01.07.2019 07:48

@MEISTERJODAN Genau. Wozu Gesetze, jeder macht einfach das, was er für richtig hält. Genial.

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 01.07.2019 08:10

Meisterjodan - bleib auf deinem Planeten und füttere deine Heiligkeiten weiter, aber erspare dem arbeitenden Volk das für sämtliche Dummheiten der Gutis finanziell gerade stehen muss, deine geistigen Flatulenzen!

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 01.07.2019 14:56

tja .. beleidigen..so arbeitest du also.

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surikarl (439 Kommentare)
am 01.07.2019 07:18

Ich hoffe, diese Gesetzesbrecherin erhält die Höchststrafe!
Einige Jahre tun dieser Person gut!

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felixh (4.913 Kommentare)
am 01.07.2019 06:59

Retten ja und dann zurück bringen wäre die richtige Entscheidung gewesen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.07.2019 07:24

Laut zahlreichen Berichte, auch von der Uno, sind in den libyschen Flüchtlingslagern unter anderem Folter, Mord, Gruppenvergewaltigungen und Versklavung an der Tagesordnung.

Siehe auch:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/seenotrettung-fluechtlinge-mittelmeer-libysche-kuestenwache-ngos/seite-2

Da können die türkis-blaunen Anhänger des Routenschließers wie Schwafler & Co noch so schäumen...

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 01.07.2019 07:27

Schäumen können die Schwarzblockboys & Co, wenn die ihre gerechte Strafe erhält.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.07.2019 09:21

Ja, dem Schwafler und seinen Gesinnungskameraden ist es eben egal, wenn dies den nach Libyen zurückgebrachten widerfährt, die Betroffenen sind ja selbst Schuld, wieso begeben sie sich denn in Gefahr...

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 01.07.2019 10:47

Genau, endlich haben Sie es verstanden.

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observer (22.243 Kommentare)
am 01.07.2019 07:56

Sie hätte sie ja nicht nach Libyen zurückbringen müssen, es gibt dort ja auch andere Häfen in Afrika. Diese NGO und sie sind nichts weiter als Schlepper nach Europa.

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felixh (4.913 Kommentare)
am 01.07.2019 06:58

Es wurden von Ihr Gesetzte verletzt. Egal ob zu Recht oder unrecht.
Sie gehört bestraft, so wie andere Politiker die noch immer frei herumlaufen.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 01.07.2019 06:00

Für die Linken ist die jetzt eine Heilige. Dabei ist sie nur eine Kriminelle und Schlepperin.

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( Kommentare)
am 01.07.2019 05:55

wenn ich weiß, dass die Häfen in Italien gesperrt sind, dann bringe ich die Menschen ebne in ein anderes Land. Außer ich setze Menschenleben dafür ein um zu provozieren. Welcher Straftatbestand ist das?

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( Kommentare)
am 01.07.2019 05:18

Auch wenn es manche nicht gerne hören: Die Frau ist eine Schlepperin.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.450 Kommentare)
am 01.07.2019 01:27

Auch wenn es manche nicht gerne hören: Danke, Fr. Rackete!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 01.07.2019 04:48

Die hat das internationale Seerecht gebrochen (sehr schweres Delikt!), den EGMR missachtet und Italien bewusst provoziert bis aufs Blut. Und sieht das nach wie vor nicht ein. Dieser linke Anarchismus sollte mit der Höchststrafe belohnt werden. Egal, wie manche realitätsferne Gutmenschen aufheulen. Punkt.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 01.07.2019 14:31

Ertrinkende zu retten ist laut Seerecht eine absolute Pflicht.

Und sie hat nicht "Italien" provoziert, sondern den faschistischen Innenminister.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 02.07.2019 07:35

Laut Seerecht sind die aber nur zum nächstgelegenen Hafen zu bringen, keinen Zentimeter weiter! Und das war eben Nordafrika, kaufen Sie sich einen Atlas.
Das war eine offene Provokation Italiens und muss in entsprechender Härte abgeurteilt werden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.07.2019 07:46

Ihren Hintegrund kennt man schon...

"Nach dem Seevölkerrecht sind die Geretteten, wie der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags in einem Rechtsgutachten vom 31. Juli 2017 schreibt, nicht in den nächsten Hafen, sondern "innerhalb einer angemessenen Zeit an einen 'sicheren Ort' zu bringen". "Sicher" ist nach dem Recht nur ein Ort, "an dem das Leben der Überlebenden nicht mehr weiter in Gefahr ist und an dem ihre menschlichen Grundbedürfnisse (wie zum Beispiel Nahrung, Unterkunft und medizinische Bedürfnisse) gedeckt werden". In Libyen ist das nicht gewährleistet."

https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/seenotrettung-fluechtlinge-mittelmeer-libysche-kuestenwache-ngos/seite-2

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 01.07.2019 05:48

Du kommst anscheinend auch der linken Ecke und setzt dich über geltende Rechte hinweg. Diese Frau hat internationale Rechte missachtet und sich als Schlepperin betätigt, alles unter dem "humanitären" Deckmantel.
Das Schiff gehört beschlagnahmt und diese Frau eingesperrt!!!!

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 01.07.2019 06:14

Und die NGO´s und und Gutmenschen klatschen wieder einmal ein Willkommen. Immerhin sind jetzt wieder Jobs gesichert.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 01.07.2019 06:13

Seit wann dankt man einer Kriminellen für eine Straftat?!

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