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Diese Woche steht in Europa der heißeste Tag bevor

Von OÖN, 17. Juli 2023, 04:30 Uhr
Bild 1 von 24
Bildergalerie Texas
Texas  Bild: DAVID SWANSON (AFP)

WASHINGTON/ROM. Waldbrände und Wassernot – ein Ende der weltweit lebensbedrohlichen Hitzewelle ist nicht in Sicht.

Von Europa über Amerika bis nach Japan und China: Große Teile der Welt stöhnen derzeit unter einer extremen Hitzewelle. Am Wochenende wurde eine ganze Serie von Höchsttemperaturen gemessen. Im berühmten Death Valley im Bundesstaat Kalifornien gab es sogar historische 51 Grad Celsius.

In Italien erließ das Gesundheitsministerium für mehrere Städte eine Hitzewarnung der Alarmstufe Rot. In Griechenland wurde das antike Wahrzeichen Akropolis in Athen erneut geschlossen. Das Umwelt- und Energieministerium rief dazu auf, den Einsatz von privaten Autos zu reduzieren. Eine Entspannung ist nicht in Sicht: Die nächsten Tage sollen noch härter werden. Auf der beliebten italienischen Mittelmeerinsel Sardinien könnte in diesen Tagen sogar die höchste jemals in Europa gemessene Temperatur von 48,8 Grad überschritten werden.

  • ZIB 1: Hochsommer in Südeuropa und den USA

Kanada stellt in diesem Jahr einen traurigen Rekord auf: Den Behörden zufolge sind bereits 100.000 Quadratkilometer Wald und andere Landschaften abgebrannt – eine Fläche größer als Ungarn. "Wir sind in diesem Jahr mit Entwicklungen konfrontiert, die schlimmer sind als unsere schlimmsten Befürchtungen", sagte Yan Boulanger vom Ministerium für natürliche Ressourcen. Auch in Nordafrika, im Nahen Osten und in Asien herrscht derzeit extreme Hitze. In Marokko warnte der Wetterdienst vor akutem Wassermangel. Im ohnehin an Wasserknappheit leidenden Jordanien mussten nach Angaben der Armee mehrere Tonnen der kostbaren Ressource zum Löschen eines von der Hitze verursachten Waldbrandes eingesetzt werden.

  • ZIB 1: Italien-Korrespondent Alexander Hecht berichtet über die Reaktion Italiens auf eine eventuell bevorstehende Hitzewelle in Südeuropa und deren Effekt auf den Tourismus

Auch in China und Japan wurden am Wochenende 40 Grad und mehr gemessen.

Weltweit war der Juni laut dem europäischen Copernicus-Dienst bereits der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Weltorganisation für Meteorologie erklärte die erste Juliwoche ebenfalls zur bislang heißesten.

  • ZIB 1: Pekings Maßnahmen gegen Hitze
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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nichtschonwieder (8.616 Kommentare)
am 17.07.2023 16:56

Sollte sie?

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HumanBeing (1.786 Kommentare)
am 17.07.2023 12:48

Urlaub in Griechenland bei 42.

Oh Gott, welcher Mitteleuropäer hält das aus???

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MarTin84 (396 Kommentare)
am 17.07.2023 06:21

Endlich wieder mal ein richtiger Sommer! *facepalm*

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Melinac (3.059 Kommentare)
am 17.07.2023 08:54

Wie soll man Ihren Kommentar verstehen, überall Brände durch diese extreme Hitze, Dürre, schwere Unwetter, Schäden, vielleicht soll man mit solchen Kommentar,
etwas nachdenken, welchen Bl......man von sich gibt!!

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 17.07.2023 10:25

MELINAC

es sei erwähnt, dass Brände nicht von alleine entstehen, sondern zu fast 100% vom Mensch verursacht werden. Ein Wald zum Bsp. brennt nicht von alleine.

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MarTin84 (396 Kommentare)
am 17.07.2023 13:25

Wollte nur den ewigen Klimawandelleugnern zuvorkommen mit meinem Kommentar, dachte die Ironie bzw. der Sarkasmus wäre aufgrund der im Artikel beschriebenen realen Auswirkungen klar erkennbar...

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ArtemisDiana (2.065 Kommentare)
am 17.07.2023 09:14

Wenn man am Morgen schon 28 Grad im Büro hat, ist das nicht mehr normal. Ignorieren geht nicht mehr und leugnen bzw Klimawandelleugner wählen löst das Problem der Überhitzung unserer Erde auch nicht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.419 Kommentare)
am 17.07.2023 20:54

Air-condition rein und gut it's...

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