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Die größten Katastrophen in Japan

12. März 2011, 12:41 Uhr

Japan wurde in seiner Geschichte von mehreren verheerenden Katastrophen heimgesucht - von Beben, Tsunamis, aber auch den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki.

17. Jänner 1995: Auf der Insel Honshu kommen bei einem Beben der Stärke 7,2 über 6.400 Menschen ums Leben. Besonders betroffen ist die Stadt Kobe. Der Sachschaden beträgt bis zu 100 Milliarden Dollar (72,4 Mrd. Euro).

28. Juni 1948: Erdstöße der Stärke 7,3 erschüttern die Provinz Fukui. Es gibt mehr als 5.000 Tote.

21. Dezember 1946: Honshu ist von einem Erdbeben der Stärke 8,4 betroffen. Bis zu 2.000 Menschen sterben.

6. August 1945: Die „Little Boy“ genannte Uranbombe zerstört die japanische Hafenstadt Hiroshima im Südwesten der Hauptinsel Honshu. Drei Tage später explodiert eine weitere Atombombe, „Fat Man“, diesmal mit Plutonium bestückt, über der Hafenstadt Nagasaki an der Südwest-Küste von Kyushu. In beiden Städten lebten jeweils etwa 250.000 Menschen. Zehntausende sterben direkt bei der Explosion, über 200.000 Menschen erliegen noch im Jahr des Angriffs ihren schweren Verletzungen. Auf Jahrzehnte hinaus tödlich erweist sich die freigesetzte radioaktive Strahlung.

10. September 1943: In der Provinz Tottori kommen 1.083 Menschen bei einem Beben der Stärke 7,2 ums Leben.

3. März 1933: Nach einem Erdbeben überrollt eine Flutwelle den Nordosten Honshus und zerstört die Stadt Sanriku. In den Wassermassen sterben mehr als 3.000 Menschen.

1. September 1923: Ein Beben der Stärke 7,9 legt Tokio und weite Teile Yokohamas in Schutt und Asche. Mehr als 143.000 Menschen werden getötet.

15.6.1896: Der sogenannte Sanriku-Tsunami, eine Wasserwand von 23 Metern Höhe, überrascht Japan inmitten religiöser Großfeierlichkeiten. 26.000 Menschen ertrinken.

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