Gamezone - Metal Gear Rising: Revengeance
Selten haben Fans einer Spiele-Reihe so intensiv gegen eine Fortsetzung protestiert wie im Falle von Metal Gear.
Die Entwickler haben angekündigt, dass im kommenden Teil die Schleichelemente, die das Hauptelement der vorangegangenen Spiele waren, nahezu vollständig wegfallen werden. Dieser Schritt der Herstellerfirma Konami ist zumindest mutig. Die Kritiker sagen, er sei ein Verrat an der Metal Gear Grundidee. Die Hintergrundgeschichte des Spiels wird vom Hersteller wie folgt erklärt: „In der nahen Zukunft ist Cyborg Technologie zu einem alltäglichen Teil der Gesellschaft geworden. Unglücklicherweise brachte die Verbreitung kybernetischer Technologie ein hohes Maß an Instabilität und Konfliktpotenzialen mit sich.” „Metal Gear Rising: Revengeance“ sollte ursprünglich exklusiv auf PS3 und Xbox erscheinen und PC-Spieler nicht berücksichtigen. Vor kurzem ließ Konami jedoch verlauten, dass auch eine Umsetzung für den Heim-Computer möglich sei. Eine Demoversion inklusive Trailer soll am 22. Jänner über Xbox Live sowie im PlayStation Network (in Europa einen Tag später) zur Verfügung gestellt werden. (Ab 21. Februar im Handel)