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OÖN-Test: DVB-T Sticks zur EM

10. November 2008, 14:41 Uhr

Die EM steht vor der Tür! Damit einem auch ja kein Spiel entgeht, bieten sich DVB-T Sticks an. Diese können den Laptop zum mobilen Fernseher machen.

Nur ja kein EM-Spiel verpassen!

Auch wenn nun erste Angebote für Handy-TV auftauchen, ist die günstigere und komfortablere Lösung immer noch DVB-T am Computer. Zahlreiche Hersteller bieten entsprechende USB-Sticks an. Mit ihnen wird der eigene Laptop nicht nur zum EM-Ersatzfernseher, sondern oftmals auch zum Videorecorder. Je nach Softwareausstattung lassen sich aufgenommene Sendungen sogar perfekt auf DVD brennen. Es klingt doch gut: Das Endspiel Österreich-Deutschland, archiviert auf DVD, festgehalten für alle Zeiten. Und das unterwegs mit dem Laptop.

 

Hybrid-Sticks und „normale“ Modelle

Manche Träume werden wohl nie wahr (Endspiel), dafür ist es fast traumhaft, wie günstig DVB-T Sticks mittlerweile geworden sind. Kosteten „Hybrid“-Modelle, die auch analoge Fernsehsignale verarbeiten können, vor 18 Monaten noch 120 Euro, sind sie nun schon ab 50 Euro zu haben. Oftmals genügt hardwareseitig jedoch schon ein simples „Digital TV-only“ Modell. Die analoge Ausstrahlung ist in Österreich schließlich bereits zu Ende. Nur wer zahlreiche Videokassetten auf DVD brennen will, braucht wirklich eine Hybrid-Lösung.

 

Lösungen für Windows und Mac

Das Angebot an DVB-T Sticks ist für Windows-Anwender deutlich umfangreicher als für Mac-Nutzer. Dennoch hat man auf beiden Plattformen die Qual der Wahl. Die Hersteller Terratec und Pinnacle möchten einem diese Wahl ein wenig erleichtern: Die speziellen EM-Editionen ihrer Sticks sollen Fußballjünger besonders ansprechen. Der Aufpreis für das inkludierte EM-Flair hält sich mit höchstens ein paar Euro in Grenzen. Dennoch bleibt die Frage: Welcher Stick ist der beste? Der OÖN-Test soll hier Klarheit bringen. Zuvor nur noch ein Wort zum Thema Betriebssystem: Windows Vista wird mittlerweile von allen DVB-T Sticks im Testfeld unterstützt. (tw)

 

Die Top-5 im OÖN-Test (Windows)

1. Pinnacle „PCTV Nano Stick“ (EM)

2. Terratec „Cinergy Hybrid XE“ (EM)

3. Hauppauge „WinTV Nova-T“

4. Hauppauge „WinTV HVR 900H“

5. Hama „DVB-T USB Stick Mini“

 

Die Top-3 im OÖN-Test (Mac OS)

1. Elgato „EyeTV“

2. Elgato „EyeTV Hybrid“

3. Equinux  Tubestick

 

 

Pinnacle „PCTV Nano Stick“ (EM)

Das spezielle Euro-Paket Pinnacles ist sehr umfangreich ausgefallen. Der Lieferumfang beinhaltet den Stick selbst, eine wirklich hübsche Fernbedienung, eine Antenne, ein USB-Verlängerungskabel, zwei CDs mit TV-Programmen und zwei mit EM-Software. Zusätzlich liegen eine Österreich-Flagge und ein Fanmagazin bei, welches nicht so ganz ohne Fehler ist: Die Spielerkader eines Teams ist schlicht falsch. Der hohen Qualität der Hardware tut das keinen Abbruch. Der Stick ist besonders klein („nano“) und benötigt einen speziellen Anschlussstecker bei der Antenne. Die beiliegende Antenne verrichtet ihren Dienst zwar ohne Probleme, für etwaige Alternativen liegt zusätzlich ein Aufsatz bei. Ein echter Bonus ist die tolle Fernbedienung, die zwei leicht nachkaufbare AAA Batterien verwendet.

Softwareseitig gibt es wenig Anlass zu Beschwerde: Es ließe sich höchstens bemängeln, dass zu viele Programme beiliegen. Um Aufnahmen auf DVD zu brennen, braucht es schon etwas Sachverstand. Die EM-Software ist nur für echte Fans interessant. Bei der Anleitung hat Pinnacle gespart: Die Kurzanleitung ist sehr knapp gehalten. Der Preis des Pakets ist für eine ausschließliche DVB-T Lösung eher hoch. Wer gründlich sucht, kann das Paket ohne EM-Zugaben um bis zu 10 Euro günstiger bekommen.

Preis: ca. 60€

Bewertung: 90%

+ Echtes EM-Paket

+ Gute Hardware

+ Tolle Fernbedienung

- Knappe Anleitung

- Fußball-Software nur für Fans

 

Terratec „Cinergy Hybrid XE“ (EM)

Terratec hat viele unterschiedliche DVB-T Sticks im Programm. Anlässlich der EM gibt es eine Spezialausgabe des Cinergy Hybrid XE, anders ist aber nur die Verpackung. Der Stick selbst hat ein modernes weißes Aussehen – ein wenig a la iPod. Auf dem Mac funktioniert er derzeit trotzdem nicht. Enttäuschend ist, dass dem Paket keine Kabelpeitsche beiliegt. Die beiliegenden Beipackzettel bewerben das fehlende Zubehör – lästig. Bei Nutzung der Hybrid-Funktion muss man auf den Composite-Anschluss verzichten, wenn man keine Zusatzkäufe anstellen möchte. Die Antenne ist recht gut, höchstens etwas zu hoch. Den wichtigen Magnetfuß weist die Antenne auf, ihr Kabel ist angenehm lang.

Neben einer mehrsprachigen Kurzanleitung liegt ein ausgereiftes Softwarepaket bei: Die Videorecorderfunktion ist dank des Programmführers komfortabel nutzbar. Aufgenommene Sendungen lassen sich nachträglich schneiden, etwa um Werbung zu entfernen. Der Preis von etwa 50 ist insgesamt wirklich angemessen.

Preis: ca. 50€

Bewertung: 85%

+ EM-Edition

+ Schicke Optik

+ Recht gute Antenne

- Lästige Beipackzettel

- geringer Lieferumfang

 

Hauppauge „WinTV HVR 900H“

Hauppauge haben uns bereits mit der Neuauflage des beliebten HVR 900 Sticks ausgemustert. Das Modell mit dem Namenszusatz „H“ bietet nun auch bei Analogsignalen einen Stereoton, zudem ist die Energieeffizienz verbessert worden. Der Stick ist gut verarbeitet, zudem sitzt der eingebaute Infrarotsensor an einer gut gewählten Stelle. Lediglich das Plastik des Gehäuses ist nicht so ganz unser Fall: Es fühlt sich etwas billig an. Die Fernbedienung ist besonders flach, dürfte aber keine Maßanfertigung sein (redundante Designaspekte). Ein toller Bonus ist die beiliegende Kabelpeitsche: Sie ermöglicht den Anschluss eines Videorecorders oder einer Spielkonsole (eine PS3 funktioniert etwa sehr gut). Die kurze, dafür aber dicke Antenne hat leider keinen Magnetfuß.

Die beiliegende WinTV-Software ist eine Eigenentwicklung. Sehr gut bewährt sie sich im Live-Einsatz, etwa um ein EM-Spiel unterwegs ansehen zu können. Im Test klappt jedoch die automatische Erkennung des Seitenverhältnisses bei ORF-Sendungen nicht (16:9-Ausstrahlung). Hier müssen wir manuell nachhelfen. Dass sich der TV-Fernseher mit der Fernbedienung auch einschalten lässt, finden wir sehr angenehm. Die Videorecorder-Funktion ist aber bei Terratec und Pinnacle besser gelöst. Erfreulich: Die gedruckte Anleitung ist trotz ihres Faltblatt-Formats vergleichsweise umfangreich.

Preis: 50€

Bewertung: 80%

+ Flache Fernbedienung

+ Beiliegende Kabelpeitsche

+ Recht umfangreiche Anleitung

- Plastikgehäuse Geschmackssache

- Antenne ohne Magnetfuß

 

Hauppauge „WinTV Nova-T“

Das „kleinere“ Modell von Hauppauge bietet eine große Funktionsvielfalt zum günstigen Preis. Keinem anderen Paket in dieser Preisklasse liegt eine Fernbedienung bei. Einen Analogeingang gibt es beim Nova-T Stick nicht. Für den Empfang der EM-Spiele wird ein solcher auch nicht benötigt. Das Plastikgehäuse ist wie beim Modell HVR 900H eine Frage des Geschmacks. In technischer Hinsicht gibt es am Stick nichts auszusetzen. Die Antenne weist keinen Magnetfuß auf. Da der Antennenfuß beim Nova-T schmäler ist als beim HVR 900H, kann sich dies als Problem erweisen.

Das ausführliche Faltheft ist ein Gewinn. Die Software bietet sich vor allem fürs schnelle spontane Mitverfolgen einer Sendung an. Die Aufnahmefunktionen sind nicht die Stärke von „WinTV 6“. Im Vergleich zur gleichermaßen günstigen Hama-Lösung darf man bei Hauppauge eher mit künftigen Updates der Software rechnen.

Preis: 35€

Bewertung: 85%

+ Preis-Leistungsverhälnis gut

+ Beiliegende Fernbedienung

+ Ausführliche Anleitung

- Antenne problematisch

- Software eher für unterwegs

 

Hama „DVB-T USB 2.0 Stick“

Mit der Hardware des Hama-Sticks sind wir hochzufrieden: Der Stick ist aus schwarz-glänzendem Plastik und macht einen stabilen und wertigen Eindruck. Auch die große ausziehbare Antenne versteht es, uns zu beeindrucken. Ihr Kabel ist besonders lang, was Hamas „große“ Lösung für Desktop-Rechner prädestiniert. Die Anleitung ist etwas umfangreicher als bei der Konkurrenz und gut verständlich. Da die Preise bei den anderen Herstellern zuletzt so stark gefallen sind, kann Hama nicht mehr so stark wie früher durch besonders günstige Angebote punkten.

Softwareseitig ist Hama ein wenig im Hintertreffen. Das Programm „Presto PVR 5“ der Firma Newsoft kann mit der Softwareausstattung der Firmen Pinnacle und Terratec nicht mithalten. Solange der Computer nicht zum Hauptfernseher werden soll, dürfte das Programm aber ausreichen. Tipp am Rande: Beim Eingeben der Seriennummer muss man zwingend einen Firmennamen angeben (z.B. „privat“), sonst klappt es nicht.

Preis: ca. 50€

Bewertung: 75%

+ Ansprechende Hardware

+ Schönes Design (Stick)

+ Langes Antennenkabel

- Schwächen bei Software

 

Hama „DVB-T USB Stick Mini“

Auch bei der „kleinen“ Lösung Hamas können wir die Hardware als sehr gelungen bezeichnen: Sehr stylish, gleichzeitig ohne großen Schnickschnack. Der fingerdicke schwarze Stick ist das jüngere der beiden Hama-Produkte im Testfeld. Die kleine aber feine Antenne ist mit ihrem kürzeren Kabel eher für Laptop-Einsatz gedacht.

Die Anleitung ist gut verständlich und geht auf etwaige Fehlerquellen bei der Installation ein. Die Software„Presto PVR“ mag den Programmen mancher Konkurrenten unterlegen sein, verrichtet aber ihren Dienst gut genug und hat eine verspielte grafische Oberfläche.

Preis: ca. 35€

Bewertung: 80%

+ Ansprechende Hardware

+ Dünner Stick

+ Anleitung mit FAQ

- Software eher spärlich

 

 

OÖN-Test: DVB-T Sticks (Mac)

 

Auch auf Mac braucht niemand auf DVB-T zu verzichten. Gleich mehrere Lösungen stehen bereit. Wir testen die Produkte der Firmen Elgato und Equinux.

 

Unterschiedliche Ansätze

Elgato ist in unserem Testfeld gleich mehrfach vertreten: Die unterschiedlich großen Pakete sind auf verschiedene Anwendergruppen abgestimmt. Während Elgato umfangreiche Archivierungs-Funktionen in die eigene Software einbaut, setzt Konkurrent Equinux auf eine umfassende Internet-Einbindung. Auch anhand des günstigeren Preises will Equinux beim Marktanteil Boden gut machen. (tw)

 

Elgato „EyeTV Hybrid“

Die Allround-Lösung von Elgato lässt nur wenig zu wünschen übrig. Dank der ausgezeichneten und selbsterklärenden EyeTV-Software kann es sich Elgato erlauben, bei einer gedruckten Anleitung zu sparen. Nur ein dünnes Faltheft liegt bei. Sendungen lassen sich nach Videorecorder-Prinzip programmieren. Das optionale Programm Toast kann die aufgenommenen Sendungen perfekt auf DVD bannen.

Das Paket ist aber auch hardwareseitig gut ausgestattet. Die Fernbedienung mag für manche ein wenig zu groß geraten sein – dafür ist sie sehr übersichtlich und mit allen wesentlichen Funktionen versehen. Schön sind auch die beiliegende Kabelpeitsche sowie die Antenne mit Magnet- und Saugfuß. Ein USB-Verlängerungskabel und natürlich der DVB-T Stick selbst komplettieren das Set. Der Stick wurde von Hauppauge gefertigt und mit „EyeTV“-Aufdruck versehen. Der Infrarotsensor ist etwas schlechter als bei Hauppauges Original-Hardware. Das Gehäuse-Plastik ist dafür beim „Elgato“-Produkt besser. Neben dem TV-Empfang ist auch ein Anschließen von Videorekordern, Spielkonsolen usw. möglich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist trotz der guten Software den PC-Lösungen unterlegen.

Preis: ca. 120€

Bewertung: 85%

+ Echtes Komplettpaket

+ Gute bis sehr gute Hardware

+ Umfangreiche Funktionen

+ Ausgezeichnete Software

- Hoher Preis

 

 

Elgato „EyeTV Diversity“

Das „Diversity“-Paket Elgatos beinhaltet gleich zwei Antennen. Dies ermöglicht einen noch besseren Empfang: Auch auf Reisen (etwa im Zug) ist noch ein ausreichend sicherer Empfang gewährleistet. Daneben lassen sich so zwei Programme parallel ansehen. Der Stick erfordert somit einen zweiten Antenneneingang, der über einen seitlichen Stecker realisiert wird. Beide der mitgelieferten Antennen kommen mit Magnet- und Saugfüßen. Dank eines Aufsatzes lassen sich auch alternative Antennen anschließen. Elgatos tolle Fernbedienung verschönert auch hier den Paketinhalt.

Bei der Software kommt wie bei allen Elgato-Paketen EyeTV 3 zum Einsatz. Die Installation und generell die Handhabung machen eine Anleitung meist erst gar nicht nötig. In gedruckter Form befindet sich nur ein recht dünnes Faltblatt im Lieferumfang.

Preis: ca. 90€

Bewertung: 75%

+ Großzügige Ausstattung

+ Tolle Software

+ Gut verarbeitete Hardware

- Nutzen zweier Antennen fraglich

- Preis-Leistungs-Verhältnis

 

 

Elgato „EyeTV“

Das Einsteiger-Paket Elgatos halten wir für die beste derzeit verfügbare DVB-T Lösung für den Mac. Das Preis-Leisungs-Verhältnis ist dafür hauptverantwortlich. Wer auf eine Fernbedienung wert legt, wird zwar nicht glücklich. Auch analoge Signale müssen außen vor bleiben. Da die EyeTV-Software einzeln jedoch bereits ca. 80 Euro kostet, kommen Mac-Anwender mit Elgatos Basis-Paket relativ günstig weg. Technisch entspricht der Stick Hauppauges „Nano-T“-Modell, wobei der Infrarotsensor fehlt. Darüber hinaus sind eine Antenne mit Magnet- und Saugfuß und ein USB-Verlängerungskabel an Bord.

Minimalismus herrscht auch bei der Anleitung, nur ein Faltblatt liegt bei. Die Software weiß dies aber zu kompensieren. Auch im Vergleich zur preislich noch günstigeren Lösung von Equinux punktet Elgato mit seinem Softwarepaket. Da sich Elgato das EyeTV-Programm einzeln teuer bezahlen lässt, empfiehlt sich ein  getrennter Kauf von Hauppauges „WinTV Nova-T“ und des EyeTV-Programms nicht, auch wenn dies ein möglicher Weg wäre.

Preis: ca. 50€

Bewertung: 90%

+ Alles Notwenige an Bord

+ Schlanker Stick

+ Gute Antenne

+ EyeTV-Software

- Knappe Anleitung

- Knapper Lieferumfang

 

 

Equinux „Tubestick“

Wie wichtig die Software-Ausstattung ist, zeigt sich auch auf dem Mac. Equinux setzt auf andere Themenschwerpunkte als der Konkurrent Elgato. Es sind weniger die „klassischen“ TV-Zusatzanwendungen des Aufnehmens und Archivierens als die Integration neuer Medien-Techniken, auf die Equinux Wert legt. Die Internet-Einbindung entspricht heutigen Trends: So kann der Anwender etwa über iChat mit anderen live über eine Sendung diskutieren. Wer sich mit einem Freund zusammentut, kann übers Internet wie er die Kanäle wechseln. Freilich ist auch eine Aufnahmefunktion die Software „The Tube“ eingebaut, zudem gibt es Exportmöglichkeiten für iPhone und Co. Bei letzteren Punkten ist die Software jedoch Elgatos Programm ein wenig unterlegen. Der Tubestick lässt sich übrigens auch mit „Windows Media Center“ verwenden. Wer sowohl einen Mac als auch einen PC hat, wird das freuen.

Bei der Hardware hat Equinux gegenüber Elgato einen Vorteil: Beim Stick handelt es sich laut eigener Aussage um eine Maßanfertigung. Vom Aussehen her scheint er uns besser zum Mac zu passen als die Hardware Elgatos: Der Tubestick ist ganz in weiß gehalten, auch die Antenne hält sich an Apples Farbschema. Neben der Antenne liegt noch ein USB-Verlängerungskabel bei.

Preis: ca. 40€

Bewertung: 80%

+ Günstiger Preis

+ Schöne Hardware

- geringer Lieferumfang

- Software ist Geschmackssache

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