Neuer Versuch: EU-Kommission will einheitliche Ladegeräte
BRÜSSEL. Die EU-Kommission will erneut einheitliche Ladegeräte und Anschlüsse für Handys, Tablets, Laptops und andere elektronische Geräte durchsetzen.
Das berichtete das Internetportal netzpolitik.org am Montag unter Berufung auf interne Dokumente. Ein neuer Gesetzesvorschlag könnte dem Bericht zufolge im Sommer vorliegen. Die Initiative soll laut Recherche auch Geräte mit ähnlichen Stromanforderungen einschließen, darunter fielen etwa Kopfhörer, Kameras, E-Reader, tragbare Lautsprecher und Fitnesstracker.
Aus Sorge um die Umwelt möchte die EU-Kommission zudem Anreize schaffen, damit nicht mit jedem neuen Handy ein Ladegerät mitverkauft wird. Nutzer sollten das alte weiterverwenden können.
Einheitliche Standards soll es auch für kabelloses Laden geben. Laut dem Bericht gab die EU-Kommission dazu bereits eine technische Studie in Auftrag.
Die Debatte über einheitliche Ladegeräte wird auf EU-Ebene seit vielen Jahren geführt. 2009 einigte sich die EU-Kommission mit den Herstellern in einer Absichtserklärung auf einheitliche Standards. Heute haben die meisten Mobiltelefone und Tablets entweder einen Micro-USB-, einen USB-C- oder einen Lighting-Anschluss (Apple). Mit dem Computer- und Mobiltelefonkonzern Apple beteiligte sich eines der führenden Unternehmen allerdings nicht daran.
Haha das wollten Sie schon mals, haben es aber nicht zusammen gebracht die E igenützige U nion!
Hatten sich doch schon vor Jahren fast alle Hersteller darauf geeinigt und auch durchgeführt (MicroUSB-Anschluss) bis auf Apple - und da haben sich alle politisch Verantwortliche nicht getraut und Apple dazu gezwungen.
Warum soll es jetzt anders werden ?
Alles nur heisse Luft und Propaganda, die wieder einmal NICHTS bringt !
..... das fällt ihnen ja früh ein!
Eine weitere der typischen EU- Gurkenradiuskrümmungsverordnungen zeigt, dass sich man sich dort für KEINEN noch so absurden Schildbürgerstreich zu schade ist.
Dort wollte man schon (KEIN SCHERZ) die Leistung von Haustaubsaugern per Verordnung drosseln.
Heiße Luft im EU Parlament wird jedoch weiter in rauen Mengen produziert.