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Nach Nationalratswahl: Kritik an Nehammer aus den eigenen Reihen

Von nachrichten.at/apa, 30. Oktober 2024, 21:13 Uhr
Martin Engelberg
Martin Engelberg Bild: (Archiv)

WIEN. Der ehemalige ÖVP-Nationalratsabgeordnete Martin Engelberg kritisiert nachträglich die Entscheidung seiner Partei, Bundeskanzler Karl Nehammer als Spitzenkandidaten für die bereits geschlagene Nationalratswahl aufzustellen.

 "Ich hatte das Gefühl, wir gewinnen mit ihm die Wahl nicht. Und das hat sich eigentlich bestätigt", sagte er in der Talk-Sendung "Pro und Contra" auf PULS 24. Ihm wäre es lieber gewesen, "mit einer anderen Führung aufzutreten".

"Anerkennung und Wertschätzung"

Engelberg, der schon einmal mit einer eigenen Liste für den Vorstand der Israelitischen Kultusgemeinde kandidiert hatte, war von Nehammers Vorgänger Sebastian Kurz in die Politik geholt worden. Bei der Nationalratswahl am 29. September kandidierte er auf einem aussichtslosen Listenplatz. Im Interview betonte er zwar seine "Anerkennung und Wertschätzung" für Nehammer, machte ihn aber indirekt dafür verantwortlich, dass die ÖVP nur als zweitstärkste Partei bei der Wahl hervorgegangen war.

"Jedenfalls wär mir lieber gewesen, die ÖVP hätte sich sowohl inhaltlich, als auch personell anders aufgestellt und die Chance wahrgenommen, doch wieder Erster zu werden und damit eine ganz andere Gestaltungsmöglichkeit zu haben", betonte Engelberg in der Talkrunde, die Mittwochabend (22 Uhr) auf PULS 24 ausgestrahlt wird.

"Sollte sich in Selbstreflexion üben"

"Auch wenn die Enttäuschung über sein persönliches Abschneiden verständlich ist, sollte das für Martin Engelberg nicht Anlass sein, andere in Frage zu stellen, sondern viel mehr, Selbstreflexion zu üben", konterte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker in einer Aussendung. Nehammer habe die Partei mit schlechten Umfragewerten übernommen und trage keine Schuld am Rückfall auf den zweiten Platz. "Fest steht: Andere haben ihr Ausscheiden aus dem Parlament mit mehr Würde getragen", richtete Stocker Engelberg aus.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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Analphabet (15.718 Kommentare)
am 03.11.2024 15:25

Ein Wahlgewinner ist Nehammer ja nicht, da kann man Kritik schon nachvollziehen.

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zukunft001 (738 Kommentare)
am 01.11.2024 07:12

Die ÖVPhat viele Unsympatler, aber dieser Herr -Engelbrecht oder so?-ist der unerträglichste. Was hat der je für Ö. geleistet, null komma nichts, nur kassiert! Ein Kurz Ausgewählter und Netanjahu -der ja auch von der UNO bereits als Kriegsverbrecher neben den anderen zivilen Verbrechen, deretwegen er diesen Vernichtungskrieg unbedingt weiter führen muss, um nicht im Häfn aufzuwachen- Beklatscher. Einfach unerträglich. Ich muss gleich kotzen.
Genau diese Leute sind es, die für den steigenden Antisemitismus verantwortlich sind, da sie jegliche Kritik an der unmenschlichen und rechtsextremen Politik Israels ins antisemitische Eck stellen wollen. Und der soll für Ö. "arbeiten"? Nein, danke, ab in die Versenkung, wo er ja auch hergekommen ist!

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 31.10.2024 19:18

Ab ins Besenkammerl.

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her (7.558 Kommentare)
am 31.10.2024 14:20

NehammerVP: Babler>Kickl

ist für mich nicht nachvollziehbar

Rücktritt (mut Verantwortung für die Wahlergebnisse)
Weg frei machen für stabile 2 Parteien Regierung der <bürgerlichen> Mehrheit mit 55%

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 01.11.2024 10:36

Ich kann keine "bürgerliche" Mehrheit von 55% erkennen. Eine Partei, die einen grundlegenden Systemwandel anstrebt, ist niemals "bürgerlich".

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 31.10.2024 14:18

"Der ehemalige ÖVP-Nationalratsabgeordnete Martin Engelberg kritisiert nachträglich die Entscheidung seiner Partei, ....."
- ehemalig, aha ein ganz (Un)wichtiger
- nachträglich: jaja, im Nachhinein seinen Senf dazu geben

Ich frage mich warum die OÖN einer Person die 95 % (meine Vermutung) der Mitleser nicht kennen ein Artikel gewidmet wird.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 31.10.2024 19:19

Weil er ein Freund des heutigen Israel ist.

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willie_macmoran (3.484 Kommentare)
am 01.11.2024 09:28

Herrn Fußi wurden auch mehrere Seiten gewidmet und seine spezielle sicht der Dinge a langs und a breites in den Medien rauf und runter diskutiert.

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toleranzi (316 Kommentare)
am 31.10.2024 13:35

Warum hat dieser Herr Engelberg nicht bis 11..11. gewartet ?, da beginnt der Fasching

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Zaungast_17 (26.825 Kommentare)
am 31.10.2024 11:59

Na geh … zerfleischt euch gegenseitig, passt

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 31.10.2024 14:20

Die ÖVP ist ja nicht die SPÖ, dieser Herr Wichtigmacher wird parteiintern sowieso ignoriert

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her (7.558 Kommentare)
am 31.10.2024 14:22

Sie sollten den 1 Bund nicht (mehr) ignorieren
damit Wien nicht Beirut wird

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Zaungast_17 (26.825 Kommentare)
am 31.10.2024 14:39

Die Grabenkämpfe wurden zumindest meist nicht öffentlich ausgetragen…

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soistes (3.170 Kommentare)
am 31.10.2024 10:33

Wofür sich die Gzette alles hergibt....

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soistes (3.170 Kommentare)
am 31.10.2024 10:32

Der unbekannte Wichtigtuer aus der letzten Reihe soll lieber still sein.

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MeierZin (108 Kommentare)
am 31.10.2024 10:19

Warum wird hier über die Meinung von irgendeinem Hinterbänkler berichtet der jetzt gar nicht mehr im NR ist?

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u25 (5.434 Kommentare)
am 31.10.2024 10:11

Es hilft nichts. Nie wieder ÖVP

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rmach (16.531 Kommentare)
am 31.10.2024 09:51

"Ich hatte das Gefühl, wir gewinnen mit ihm die Wahl nicht. Und das hat sich eigentlich bestätigt", sagte er .

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 31.10.2024 10:06

Und? Was für eine Alternative hat er denn in den Gremien vorgeschlagen? Wer wäre für Herrn Engelberg aus heutiger Sicht der bessere Spitzenkandidat gewesen? Er selbst?

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dalli18 (2.896 Kommentare)
am 31.10.2024 15:40

Dass Nehammer nicht ideal ist weiß ja jeder. Aber es fehlt einfach an einer guten Alternative....

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LiBerta1 (4.036 Kommentare)
am 31.10.2024 09:33

"Fest steht: Andere haben ihr Ausscheiden aus dem Parlament mit mehr Würde getragen"

Ein Angriff auf die Person als Antwort auf eine Kritik, ist höchst unfair und unpolitisch.

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betterthantherest (37.403 Kommentare)
am 31.10.2024 09:23

Österreich schmiert täglich ein weiteres Stück ab.
Täglich verlieren Menschen ihren Arbeitsplatz.
Täglich müssen Firmen das Handtuch werfen.

Die Fachleute sind sich einig:
Die Rahmenbedingungen in Österreich sind katastrophal.

Was machen die politischen Kräfte - allen voran der der den Auftrag zur Regierungsbildung - Hr. Nehammer (ÖVP)?

Erstmal Ferien!

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LiBerta1 (4.036 Kommentare)
am 31.10.2024 09:34

Der hat uns diesen Zustand herbeiregiert und soll jetzt als der große Retter agieren?

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 31.10.2024 10:12

Und was sind die Rahmenbedingungen?
- Lohnstückkosten: Zu viele teure Mitarbeiter*innen produzieren zu wenig. Wie kommen wir da heraus? Mehr produzieren - für wen? Löhne reduzieren? Mitarbeiter*innen freisetzen?
- Lohnnebenkosten: Beiträge zur Pensionsversicherung / Arbeitslosenversicherung / Krankenversicherung kürzen = Kürzungen der Leistungen; Streichung Familienbeihilfe?
- Energiekosten: Das ist ein europaweites Thema / Problem.
Was ist Ihr Vorschlag?

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Zaungast_17 (26.825 Kommentare)
am 31.10.2024 12:02

Eine vernünftige Stellung und Politik auf EU-Ebene machen. Das wurde bis jetzt von den „großen Machern“ der ÖVP verabsäumt!

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 01.11.2024 10:32

Was ist "eine vernünftige Stellung"? Was ist eine "vernünftige Politik auf EU-Ebene"? Und was hat das alles mit den Rahmenbedingungen in Österreich zu tun?

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sissi39 (373 Kommentare)
am 31.10.2024 09:20

War ja klar, dass sich auch dort die "Wadlbeisser" wichtig machen.
Wer ist Engelbert?

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docholliday (9.263 Kommentare)
am 31.10.2024 09:13

Martin Engelberg der nächste Fussi?
Das Kabarett hat begonnen!🤣👍

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Zensur (1.252 Kommentare)
am 31.10.2024 09:12

Kennt denn jemand....oder nur der 8 Zwerg...aus der letzten Reihe

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betterthantherest (37.403 Kommentare)
am 31.10.2024 09:01

Nehammer gerät innerhalb der ÖVP immer mehr unter Druck.

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 31.10.2024 10:37

Wegen eines Kurz-Adepten?

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her (7.558 Kommentare)
am 31.10.2024 14:34

Ich finds immer belustigend wenn Sie oder der Sebastian von Links Partei
für gewisse VP Proponenten ergreifen

Das sagt nämlich alles (über sie ist weniger spannend als über diese VPler)

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 01.11.2024 10:31

Wer ist "der Sebastian von Links"?
Für welche VP-Proponenten ergreife ich Partei? Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Der einzige mir bekannte VP-ler, für den ich Partei ergreifen würde, ist Othmar Karas.

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observer (22.540 Kommentare)
am 31.10.2024 08:51

Das Abschneiden der ÖVP hatte mit der Politik der Regierung zu tun. In Wahrheit ist sie noch mit einem "blauen" Auge davongekommen.

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 31.10.2024 10:13

Hätte die Regierung eine andere Politik gemacht, wäre sie auch zu "blauen Augen" gekommen.

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 31.10.2024 10:37

Sie können es ja einmal versuchen:
Corona: Pandemie durchrauschen lassen? Aufschrei über Anzahl der Toten und Schwersterkrankten. Keine Kurzarbeitsregelung? Massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit. Keine Unterstützung für Unternehmen? Pleitewelle und massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Inflation: Verzicht auf USt auf Lebensmittel? Massiver Steuerausfall = höheres Budgetdefizit. Subvention des Gaspreises? Höheres Budgetdefizit. uswusf

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honkey (14.039 Kommentare)
am 31.10.2024 08:38

Ist doch dem Nehammer wurscht, Hauptsache an der Macht 💪🙈

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Augustin65 (2.671 Kommentare)
am 31.10.2024 08:32

Das Schönste ist eigentlich, dass Österreich jetzt auch schon in der ausländischen Presse als "Staat mit autokratischen Tendenzen" dargestellt wird.

Neinnein, wir reden hier nicht von Kickl und der FPÖ, wir reden über die Hofburg und den Ballhausplatz!

So schnell kann's gehen......

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sergio_eristoff (2.805 Kommentare)
am 31.10.2024 08:37

Hab ich persönlich noch nicht gelesen. Was aber steht ist die Wahldemokratie und wie man jetzt tut wirds auch nicht besser werden, sondern noch schlimmer.

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LASimon (14.463 Kommentare)
am 31.10.2024 10:04

Was bitte ist eine Wahldemokratie? Gibt's vielleicht eine Demokratie ohne Wahlen?

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sergio_eristoff (2.805 Kommentare)
am 31.10.2024 10:34

https://orf.at/stories/3258466/

Eine Wahldemokratie ist ein System, das den minimalen Standards der Demokratie entspricht - freie und faire Wahlen, deren Ergebnisse nicht in Frage gestellt werden und zur Bildung einer Regierung legitimieren

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 31.10.2024 11:10

"Ein deutlicher Rückgang bei dem „Indikator für transparente Gesetze“ und „vorhersehbare Durchsetzung“ habe dazu beigetragen, dass Österreich die Voraussetzungen für eine liberale Demokratie nicht mehr erfülle, so die Begründung."

Aus
https://www.v-dem.net/documents/29/V-dem_democracyreport2023_lowres.pdf
„Electoral democracies in this region include Austria, Canada, and Portugal. These countries are just below the threshold for ‘liberal democracy’ according to the RoW methodology, and in the upper bound of the ‘electoral democracy’ category. One should thus be careful with the interpretation. Austria falls below the cutoff regarding transparent laws with predictable enforcement, Canada has declined on access to justice for women leading to the reclassification from liberal to electoral democracy in 2022.

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 31.10.2024 11:10

Portugal is just below the threshold on access to justice for men. Moreover, the uncertainty bounds for both Austria and Portugal cross the RoW thresholds, meaning that their classification should be viewed with extra caution.“

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 31.10.2024 11:14

Aber so Feinheiten übergehen ja die armen Rechtspopulisimus-Opfer gerne...

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 31.10.2024 11:24

..."Überschriftenleser" eben...

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sergio_eristoff (2.805 Kommentare)
am 31.10.2024 11:30

Bauchfleck-Stefanie treibt sein Unwesen...

Was siehst du hier nicht bewiesen an der Einordnung das Österreich eine Wahldemokratie ist?
Sorry erkläre mir den Punkt was du sagen willst.
Hauptsache mal gleich eine Beleidigung vom Stapel lassen, wenn einem die Wahrheit nicht schmeckt.

Geht hoid ned besser bei dir...

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 31.10.2024 11:48

Das Fehlen von "freie und faire Wahlen, deren Ergebnisse nicht in Frage gestellt werden und die zur Bildung einer Regierung legitimieren" ist jedenfalls nicht der Grund der Rückstufung - das behauptet nur der blaune Wodka. Und wenn der Wodka die erläuternden und relativierenden Erklärungen des V-Dem- Institutes nicht versteht, soll ihn die Blütenstraße in einen Englischkurs schicken.

Die Blauen waren zur "Bildung einer Regierung" legitimiert. Mangels willigem Koalitionspartner arbeiten sie aber nun lieber daran, für ihre Kernwählerschaft mit Anlauf in die Opferrolle zu hüpfen...

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sergio_eristoff (2.805 Kommentare)
am 31.10.2024 12:18

Bauchfleck Stefanie macht wieder weiter....

Weißt von wo das stammt?
Politologe Anton Pelinka

War eine Nationalratssitzung.

Brauchst einen Link oder soll ich dir den Posten?

Das war ja wieder mal ein Bauchfleck der Sonderklasse von dir...

Vielleicht solltest in die Blütenstraße ziehen wennst so besessen bist davon.

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StevieRayVaughan (5.203 Kommentare)
am 31.10.2024 11:51

Das Fehlen von "freie und faire Wahlen, deren Ergebnisse nicht in Frage gestellt werden und die zur Bildung einer Regierung legitimieren" ist jedenfalls nicht der Grund der Rückstufung - das behauptet nur der blaune Wodka. Und wenn der Wodka die erläuternden und relativierenden Erklärungen des V-Dem- Institutes nicht versteht, soll ihn die Blütenstraße in einen Englischkurs schicken.

Die Blauen waren zur "Bildung einer Regierung" legitimiert. Mangels willigem Koalitionspartner arbeiten sie aber nun lieber daran, für ihre Kernwählerschaft mit Anlauf in die Opferrolle zu hüpfen.

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sergio_eristoff (2.805 Kommentare)
am 31.10.2024 12:42

Behaupten tue ich gar nichts. Die Frage war nach der Definition einer Wahldemokratie und nicht mehr. Da gabs die Aussage vom Politologen Anton Pelinka.
Das war alles.

Stefanie hin und wieder solltest mal hinterfragen welche Fantasien in deinem Kopf dominierend sind oder keine Macht den Drogen, je nach dem.

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