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Starke Allianz für Akku-Forschung

23. März 2019, 00:04 Uhr

WOLFSBURG. Um Teslas Dominanz bei der Akkutechnik sowie die immer stärker werdende chinesische Konkurrenz einzubremsen, schließen sich Partner aus Forschung und Industrie aus sieben EU-Mitgliedsstaaten zur "European Battery Union" (EBU) zusammen.

Darin werden die Themen Rohstoffe, Zelltechnologie bis hin zum Recycling behandelt. Vorrangiges Ziel ist ein deutlich umfassenderer Kompetenzaufbau bei der Akkuzellfertigung. Federführend bei diesem Projekt ist Volkswagen. Dieser Tage schloss sich der schwedische Akkuhersteller Northvolt der EBU an.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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jago (57.723 Kommentare)
am 26.03.2019 18:24

Dazu wiederhole ich: die Pferdewechselmethode wäre vorteilhafter.

Kleinere Akkus in genormter Größe von unten an Tankstellen ab und anstecken. Das dauert nicht länger als derzeit der Benzin-Zapfhahn. Ein Bolide hat 12 Akkzs, ein Kleinwagen hat 2.

Die Abschreibung ist im Amperestundenpreis enthalten, die Autofahrer müssen sich keine Sorgen mehr machen um das Alter ihres Akkus.

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