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E-Autos im Test: Das sind die Reichweiten-Kaiser

13. März 2024, 10:32 Uhr
Der Funke in Richtung E-Auto soll überspringen
Gefahren wurde, bis der Akku komplett leer war. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Zweimal im Jahr lädt der NAF – der norwegische Partnerclub des ÖAMTC – zum "El Prix". Dabei handelt es sich um den weltweit größten Reichweiten- und Ladetest für Elektroautos. Diesmal wurden 23 aktuelle E-Autos, die zum Teil noch nicht in Österreich erhältlich sind, in der Praxis erprobt.

"Wir haben uns angesehen, ob und in welchem Umfang die tatsächliche Reichweite von den Hersteller-Angaben abweicht. Gefahren wurde, bis der Akku komplett leer war", erklärt Florian Merker, der für den ÖAMTC beim aktuellen Wintertest vor Ort war. Insgesamt wurden in Norwegen über 1000 Höhenmeter überwunden, die Außentemperatur bewegte sich zwischen -5 und -10 Grad Celsius – die Ergebnisse sind also durchaus für österreichische Gegebenheiten relevant.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Test: Während die Abweichungen zum WLTP bei gemäßigten Sommer-Temperaturen weitgehend vernachlässigbar sind (mit manchen Autos kommt man sogar weiter als vom Hersteller angegeben), muss man im Winter im Extremfall mit über 30 Prozent geringerer Reichweite rechnen. Dabei kann das Verhalten einzelner Fahrzeuge höchst unterschiedlich sein. Der ÖAMTC-Experte nennt zwei Beispiele: "Der XPeng G9 hat laut WLTP eine Reichweite von 520 Kilometern. Im sommerlichen Praxistest schaffte er fast 590 Kilometer, im Winter nur 452 Kilometer, was bedeutet, dass der WLTP in diesem Fall den Mittelwert sehr gut trifft. Anders beim Toyota bz4X AWD: Dessen Reichweite lag im Sommer um drei Prozent, im Winter um knapp 32 Prozent unter dem WLTP-Wert von 460 Kilometern."

WLTP steht für Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Bestimmung von Verbrauchs- und Emissionswerten von Pkw. Die auf dem Rollenprüfstand ermittelten Werte werden häufig auch in den Verkaufsunterlagen kommuniziert – die Erfahrung und Tests wie der "El Prix" zeigen jedoch, dass sich der tatsächliche Verbrauch mitunter massiv von den WLTP-Messungen unterscheidet. Bei den meisten Testkandidaten weicht die winterliche Reichweite zwischen 12 und 30 Prozent vom WLTP ab. "Auch wenn allgemein bekannt ist, dass Extremtemperaturen großen Einfluss auf den Stromverbrauch haben, sollten sowohl Hersteller als auch der Handel unmissverständlich auf diesen Umstand hinweisen", fordert ÖAMTC-Techniker Merker. 

Chinesisches Luxusmodell als Reichweitensieger

Eine Ausnahmeerscheinung im Reichweiten-Test kommt aus China: Dem in Europa noch weitgehend unbekannten HiPhi Z gingt im norwegischen Winter erst nach 522 Kilometern der Saft aus. "Damit lag er nur knapp sechs Prozent unter der WLTP-Reichweite von 555 Kilometern und ist eindeutiger Testsieger – sowohl absolut als auch hinsichtlich der Abweichung zum WLTP konnte ihm kein anderer Kandidat das Wasser reichen", stellt Merker klar. Freilich ist das Ergebnis des HiPhi Z derzeit vor allem unter technischen Gesichtspunkten interessant: Derzeit liegt der Kaufpreis bei rund 100.000 Euro. "Auch wenn dieses Auto nur für wenige Käuferinnen und Käufer in Frage kommen dürfte, zeigt der Test, was noch alles möglich ist – wir hoffen, dass sich andere Hersteller in technischer Hinsicht ein Beispiel daran nehmen", hält der ÖAMTC-Experte fest.

Ladedauer: Von 10 auf 80 Prozent in unter 30 Minuten

Neben der Reichweite ist für E-Auto-Käuferinnen und -Käufer besonders wichtig, wie lange das Laden dauert. "Die gute Nachricht: Die Hälfte der Testkandidaten brauchte weniger als 30 Minuten für eine Ladung von zehn auf 80 Prozent", so Merker. "Dabei zeigte sich auch, dass größere Batterien nicht nur für die maximal mögliche Reichweite relevant sind, sondern auch schneller geladen werden."

Das Fazit des ÖAMTC-Technikers: Aktuelle E-Autos sind sowohl in Hinblick auf die Reichweite als auch hinsichtlich Ladetechnik sehr ausgereift. Für die Kaufentscheidung von Konsumentinnen und Konsumenten könnten diese Faktoren demnächst also in den Hintergrund treten, während die Verfügbarkeit von Ladestationen und die Effizienz der Akkus immer wichtiger werden.

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81  Kommentare
81  Kommentare
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nixnutz (4.192 Kommentare)
am 14.03.2024 20:56

WLTP minus 30% ist sicherlich ein guter Ansatz zur realen Reichweitenschätzung im Winter (außer es nutzt jemand sein Auto nur von März-Oktober).

Davon dann nochmal 30% abziehen, denn WLTP/Test beziehen sich auf 100% Ladung, üblich sind 80%, danach wird es seeeeehr mühsam. Und auf 0% fahren auch nur Nervenkitzelfans runter, sondern spätestens bei 10% Rest wird nachgeladen.

Somit Daumen-mal-Pi: WLTP x 0,7 x 0,7 = Alltagsabschätzung ist 50% vom WLTP-Märchen.

Disclaimer: Anders ist es natürlich, wer nur alle zwei Tage einkaufen/arbeiten fährt und daheim bei seiner 230/400V-Steckdose auflädt.

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Zonne1 (3.665 Kommentare)
am 14.03.2024 12:31

tolle Sache, so ein e-Auto :
https://www.nachrichten.at/panorama/motormarkt/motor/kia-e-taxi-volle-reichweite-nach-303000-km;art111,3928874

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rockeran (40 Kommentare)
am 13.03.2024 21:43

zu Recht

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rockeran (40 Kommentare)
am 13.03.2024 21:40

Falsche Entwicklung

Der Gebrauch von Smartphones ist zurecht während der Fahrt verboten.
Die Bedienung von grundlegenden Funktionen eines Autos per Touchscreen ist mindestens genauso ablenkend, wenn nicht ärger. Denken Sie nur an Sonneneinstrahlung auf den Screen.
Die Sprachbedienung meines Autos reagiert bei ca. 60% der eingegebenen Befehle falsch oder gar nicht.
Und zu "in der Stadt ist die Ladestation-Versorgung perfekt": in meiner Straße gibt es ca. 40 Autobesitzer und keine einzige Ladestation. Sollen wir alle Kabel aus den Fenstern hängen?

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 14.03.2024 08:50

bitte konfrontieren Sie die E-Auto fetischischten nicht mit der Realität.

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nixnutz (4.192 Kommentare)
am 14.03.2024 22:01

@better

Fairerweise muss man jedoch auch sagen, dass jedwedes Neumodell unter dem Schlagwort "supermodern" mit großen Touchscreens ausgestattet ist. Ein bisserl Elektronik ist in der Produktion und designmäßig viel einfacher für die Hersteller als ein paar logisch "begreifbare" haptische Schalter einzubauen.

Radio lauter/leiser (beim Senderwechsel oft notwendig) greife ich blind hin und drehe links/rechts (oder drücke drauf für das Ein-/Ausschalten. Auf ein Display muss manzwingens mehre Sekunden hinschauen, teilweise sogar noch in Untermenüs gehen.

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wiesi87 (927 Kommentare)
am 14.03.2024 12:36

Wieviele Tankstellen gibt es in Ihrer Straße? Oder - sag bloß müssen Sie da extra hinfahren um zu tanken???

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 14.03.2024 14:39

wiesi

ein voller Dieseltank dauert 5 min.

eine volle E-Karre bei vernünftigem Ladetarif dauert mehrere Stunden.

Sie erkennen den Unterschied?

Nicht jeder sieht den Sinn des Lebens im Verplempern seiner Zeit an der E-Tankstelle.

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Fettfrei (1.810 Kommentare)
am 13.03.2024 21:28

Wer hat denn da wieder getestet?

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Zeitungstudierer (5.705 Kommentare)
am 13.03.2024 17:37

Am besten finde ich immer die Zeitangabe beim Nachladen der Batterieautos von 20-80 % in 30 Minuten.
Ein Fahrzeug mit Diesel/Benzinmotor tankt man in ca 10 Minuten zu 100 % voll und kann damit wieder die volle Reichweite (ca 700-900 km) fahren.
Auch wenn das Diesel/Benzinauto über 12 Jahre oder älter ist.
Wie schaut da das Nachladen und die zur Verfügung stehende Reichweite dann bei den Batterieautos aus.
Bestenfalls 60-70% Reichweite und das Laden dauert wahrscheinlich auch schon länger, da die Batterie schlapp macht.

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Automobil (2.237 Kommentare)
am 13.03.2024 17:09

E-Autos sind an sich klasse zu fahren.
Jedoch kann noch keiner sagen, wie lange die Lebensdauer der Akkus beträgt. Neuer Akku = wirtschaftlicher Totalschaden. Deswegen werden die Gebrauchtwagenpreise bei den E-Autos nach 5 , 6 Jahren in den Keller rasseln, da die Herstellergarantie auf den Akku meist nach 8 Jahren ausläuft. Somit sind die E-Auto-Fahrer aktuell Versuchskaninchen.

Zudem stört mich die Geschwindigkeitsbegrenzung auf meist 180 km/h, sowie der extrem ansteigende Verbrauch bei schnellerer Fahrt.

Deswegen werde ich dem Diesel noch länger treu bleiben.

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richie (972 Kommentare)
am 13.03.2024 17:50

Stimmt, es kann keiner genau sagen, wie lange ein Akku hält.
Allerdings geht man inzwischen davon aus, dass die Lebensdauer bei weitem höher ist als angenommen.
Siehe z.B. Bericht in den OÖN am Samstag von 4 E-Niro, die nach 4 Jahren keinerlei Kapazitätseinbuße verzeichnen.

Übrigens gibt's auch Diesel, die nach 30.000km einen Motorschaden haben ...

Und der Verbrauch steigt beim Verbrenner mit höherer Geschwindigkeit genauso stark wie beim E-Auto.
Aber das ist allen wurscht.

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Automobil (2.237 Kommentare)
am 13.03.2024 18:46

richie

Nein, das ist falsch. Der Verbrauch steigt beim E-Auto bei höheren Geschwindigkeiten prozentuell viel stärker an als beim Diesel.

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wiesi87 (927 Kommentare)
am 13.03.2024 20:11

Automobil

Dafür ist die Effizienz bei niedrigen Geschwindigkeiten DEUTLICH höher als beim Verbrenner. Schauen Sie mal nach im Bordcomputer, was ist ihre Durchschnittsgeschwindigkeit auf den letzten 1000km? Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupte nicht 180 und auch nicht 130, sondern vermutlich eher irgendwo im Bereich von 40-60kmh maximal

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 14.03.2024 06:05

Das müssten sie jetzt allerdings noch mit den Gesetzen der Physik begründen können.
Nur ist es aber so, dass der Energieverbrauch eines Fahrzeuges ganz wesentlich von seiner Geschwindigkeit abhängt. Diese geht in den Luftwiderstand und sogar im Quadrat in die Bewegungsenergie ein. Einen Diesel- oder Elektrofaktor gibt es in den Formeln nicht.
Was allerdings eine Rolle spielt, ist der Wirkungsgrad. Bei einem schlechteren Wirkungsgrad muß mehr Primärenergie eingesetzt werden, um die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen.
Und der Dieselmotor hat den deutlich schlechteren Wirkungsgrad.
Deshalb steigt natürlich beim Dieselmotor der Verbrauch mit höherer Geschwindigkeit relativ stärker als bei Elektrofahrzeugen.

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Automobil (2.237 Kommentare)
am 14.03.2024 06:51

a_nungsvoll

Das ist falsch.
Der Verbrenner erreicht seinen geringsten Verbrauch pro 100km bei etwa 70-80 km/h.
Je höher der Gang, desto niedriger der Verbrauch. Jo höher die Drehzahl, desto höher (grob gesagt) der Verbrauch. Somit geringster Verbrauch pro 100km bei ca. 70-80 km/h.

Anders der Elektro: der Elektro verbraucht ab Geschwindigkeit 0 mehr Strom pro 100km, je schneller man fährt. Und dieser steigt zum Bsp. ab 100 km/h prozentuell deutlich stärker an als beim Diesel.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 14.03.2024 11:26

Selbstverständlich hat auch ein E-Auto seinen geringsten Verbrauch bei der gleichen Geschwindigkeit. Luft-und Rollwiderstand sind ja bei beiden Antriebsarten gleich.
Ein Elektrofahrzeug benötigt im Schnitt kaum über 25 kW/100 km.
Ein Liter Diesel hat einen Energieinhalt von ca. 10 kW.
Wenn sie 5 l/100km verbrauchen, entspricht das also 50 kW/100 km, und damit etwa dem doppelten Energieverbrauch eines E-Autos.
Sie können sich das leicht herleiten, denn die Abwärme, die über den Kühler abgegeben wird, ist ja auch Energie, die beim Diesel "ungenutzt" abgegeben wird.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 14.03.2024 13:28

Nahchtrag: es sind natürlich kWh, und bezogen auf 1 h gleiche Fahrstrecke.

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nixnutz (4.192 Kommentare)
am 14.03.2024 21:03

@richie

"von 4 E-Niro, die nach 4 Jahren keinerlei Kapazitätseinbuße verzeichnen."

Ein E-Auto ist nach 4 Jahren aufgrund der Weiterentwicklung (überspitzt formuliert) ein technischer Oldtimer. Ein normales Auto ist nach 4 Jahren üblicherweise ein sehr brauchbarer Fast-neu-Wagen.

Ich habe echt nichts gegen E-Autos, jedoch kann aus meiner persönlichen Sicht die Realität mit der Erwartung/Praktikabilität nicht mithalten.

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 13.03.2024 15:25

Die Haptik der E-Autos ist der größte Mist seit es Autos gibt.
Leider geht der Tablet-Wahnsinn nun auch auf die Verbrenner über.

Wenn der Fahrer das Handy kurz zur Hand nimmt wird er bestraft.
Wenn der Fahrer die Schachtelmenus der Karre bedient ist das aktueller technischer Stand.

Am schlimmsten ist die Haptik bei den ID-s aus dem VW-Konzern.
Da ist nicht nur die Menustruktur Mist - nein, da ist auch noch das Touchscreen selbst von unterirdischer Qualität.

Lebensgefährlich, was die Konzerne da auf die Straße stellen.

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wiesi87 (927 Kommentare)
am 13.03.2024 15:33

Ich bin zwar ein E-Auto-Fan, aber gebe Ihnen zu 100% recht. Geht komplett in die falsche Richtung wenn ich mich zum Umschalten vom Tempolimiter zu Tempomat mal durch 7 Untermenüs wurschteln muss - und das auf der Autobahn. Beim alten Auto wars ein Kippschalter...

Aber hier steht die Profitgier im Vordergrund. Software lässt sich eben durch Updates schnell verändern, mit haptischen Schaltern geht das halt weniger. Dass es gefährlich ist, ist Nebensache. Hier bräuchte es dringend eine Regulierung, dass zumindest die am häufigsten genutzten Funktionen (Fensterheber, Tempomat, Klimaanlage, ...) mit haptischen Schaltern bedienbar sein müssen

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 13.03.2024 15:42

Die EU befeuert die Profitgier indem sie immer noch mehr Helferlein vorschreibt.

Letztendlich macht die EU die Straßen mit jeder neuen Vorgabe die Straßen ein Stückchen gefährlicher.

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wiesi87 (927 Kommentare)
am 13.03.2024 15:48

Nun, die Vorgaben der EU sind durchaus sinnvoll. Wenn man auf der winterlichen Landstraße in der Kurve auf eine Eisplatte trifft, dann ist man ziemlich froh dass jedes neue Auto ESC haben muss. Und als Fußgänger bin ich froh, wenn mich das Auto mit dem abgelenkten Fahrer nicht niedermäht weil der Notbremsassistent eingreift.

Diese Funktionen sind ja auch kein Problem, weil ich die ja quasi nie ein/ausschalte. Die laufen im Hintergrund mit und fertig. Blöd ist eben eine Bedienung der Klima über den Touchscreen, da werde ich abgelenkt.

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 13.03.2024 15:55

sich auf Notbremsassistenten und Co zu verlassen, das ist gefährlich.

Das ständige Gepiepse von irgendwelchen Sensoren ist nicht nur lästig sondern es lenkt auch ab.

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wiesi87 (927 Kommentare)
am 13.03.2024 16:41

Es war nirgendwo die Rede, dass man sich darauf verlassen soll. Das sind Notfallsysteme die, wie der Name schon sagt, in Notfällen eingreifen sollen. Und das tun sie auch, und das ist gut so!

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Fisch101 (241 Kommentare)
am 13.03.2024 16:36

vielleicht mal in die Bedienungsanleitung schauen, gerade bei VW und BMW funktioniert die komplette Klimaanlage bis hin zur Sitzheizung per Sprachbedienung bei den meisten ID-x.

Sprechen geht ja wohl noch, oder?

Und wenn man, mit modernen Bedienkonzepten nicht klar kommt, bitte Rad oder Bus fahren. Oder bei Billigautos mal einige Hunderter mehr investieren und die Sprachbedienung auch auswählen.

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Fisch101 (241 Kommentare)
am 13.03.2024 16:33

sie haben auch von diesem Thema keine Ahnung, davon aber reichlich.
In allen EU-Ländern sinken sowohl die Unfallzahlen als auch und vor allem die Schwerverletzten bzw. getöteten Verkehrsteilnehmer (wenn man die Coronazeit ausklammert) und das bei zunehmender Verkehrsdichte und neuen Verkehrsmittel, wie z.B. E-Roller.
In DE war 2023 sogar fast auf dem Niveau von 2021 und 2022.
Wer nicht in der Lage ist, eine moderne Bedienung auszuführen, kann ja mit dem Rad fahren, aber ohne E-Motor.

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groma (1.060 Kommentare)
am 13.03.2024 15:52

Sie nutzen sicher noch eine Tasten-Mobiltelefon, oder?

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 13.03.2024 16:04

Sie wissen, warum Telefonbenutzung ohne Freisprecheinrichtung beim Autofahren verboten ist?

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groma (1.060 Kommentare)
am 13.03.2024 17:16

Sprachbefehle gibt es auch in modernen Autos 😉

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 14.03.2024 08:52

ja ja die Sprachsteuerung funktioniert ja soooo super!

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Fisch101 (241 Kommentare)
am 13.03.2024 16:37

nö, der hat noch eine Wählscheibe zuhause, was man an den Ansichten und seinen 33,6 k Posts erkennt.

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 13.03.2024 15:11

Nur der Wiederverkaufswert eines E-Auto wird
mit Sicherheit geringer werde, als es bei den Verbrenner
war, heute auf ntv !

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 13.03.2024 15:21

genau genommen rasseln die Wiederverkaufspreise für E-Autos in den Keller.

Das wird auch so bleiben.
Solange es keine Standards zur Akkudiagnose gibt.

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AroundTheWorld (2.299 Kommentare)
am 13.03.2024 16:46

Darum habe ich zur Mittagszeit einen neuen Verbrenner abgeholt, letzte oder vorletzte Runde, ma wird sehen wie es sich entwickelt.

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richie (972 Kommentare)
am 13.03.2024 17:53

Ich wünsch euch viel Spaß, wenn der Sprit schön teuer wird (Stichwort "e-Fuels")
und die Tankstellen immer weniger ...

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reibungslos (14.536 Kommentare)
am 13.03.2024 18:00

Die Wirtschaft sorgt schon dafür, dass es noch lange günstige fossile Treibstoffe gibt. Mit teuren Treibstoffen ist unsere Wirtschaft nämlich international nicht mehr konkurrenzfähig. Wer beschäftigt dann die Leute und finanziert das Sozialsystem?

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MThommy (880 Kommentare)
am 13.03.2024 13:03

Da sieht man auch, wer bei der Reichenweitenangabe am dreistesten lügt.
Ein deutlich geringere Reichweite als angegeben bedeutet ja auch deutlich mehr Verbrauch pro 100km!
30% weniger Reichweite bedeutet fast 43% mehr Energieverbrauch pro 100km!

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groma (1.060 Kommentare)
am 13.03.2024 15:54

War/ist beim Verbrenner aber nicht anders, oder? 4,7 Liter beworben 7 in der Praxis verbraucht.

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richie (972 Kommentare)
am 13.03.2024 17:55

Und bei den Hybriden ist's noch viel schlimmer.
Da wird von 1 Liter geschwafelt, da müsste man aber alle 70-100 km aufladen, sonst liegen sie bei 5-7 Liter.

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reibungslos (14.536 Kommentare)
am 13.03.2024 18:03

Wenn Sie Außendienstler sind, der jeden Tag 300 km fährt, ist das ein Problem. Das sind aber nicht viele. Die meisten Tagesstrecken sind unter 70 km. Somit kein Problem mit dem Aufladen.

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BamBam1987 (4.122 Kommentare)
am 13.03.2024 12:15

Ich fahre 40 Kilometer in die Arbeit, 2 bis 3 x pro Woche... Dort lade ich ihn dann wieder auf! Egal, ob er eine Reichweite von 280 oder 400 km hat - in meinem Fall!
Als Familienauto haben wir einen Verbrenner! Aber sparen tun wir damit schon gewaltig, weil das Zweitauto kein Verbrenner mehr ist.

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Federspiel (3.510 Kommentare)
am 13.03.2024 12:22

Angenehmer Job mit Homeofficeoption und "Gratis Tankstelle", für die wir alle zahlen.
So geht Sozialismus.
Irre ich?

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Zonne1 (3.665 Kommentare)
am 13.03.2024 12:55

Wir haben Facharbeitermangel -
also wenn ein Chef seine guten Mitarbeiter halten will, dann erfreut er sie mit einer guten Kantine, Parkplätzen und Ladestationen

Gehts den Hacklern gut, dann gehts der Wirtschaft gut

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CedricEroll (11.171 Kommentare)
am 13.03.2024 13:07

Sie irren natürlich. Das nennt sich "Employee Incentives". So kapitalistisch wie es das Business Englisch vermuten lässt.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 13.03.2024 14:16

Federspiel

was hat das mit Sozialismus zu tun???

wenn er ein Firmenauto hat bezahlen wir auch die Tank Rechnung
was hat das mit Elektro-Mobilität zu tun?

und wer bezahlt die Tankrechnung des Chefs?

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 13.03.2024 14:59

glingo

wenn er ein Firmenauto hat, dann wird der Sachbezug besteuert.

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Fisch101 (241 Kommentare)
am 13.03.2024 16:41

außer bei E-Autos. Da zahlt man keinen Sachbezug, dafür gibt es umfangreiche Förderungen, die von anderen gezahlt werden.
Und ein Firmenauto kommt dem Unternehmen günstiger, weil es Abschreibungen geltend machen kann und keine Arbeitgeberanteile zahlt.

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betterthantherest (34.192 Kommentare)
am 14.03.2024 14:39

dieses Elektroautoprivileg wird bald Geschichte sein.

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AroundTheWorld (2.299 Kommentare)
am 13.03.2024 15:06

Soweit ich weiß zahle ich meinen Sprit selber und keinesfalls die Allgemeinheit.
Und die USt bleibt auch, weil ich keinen LKW fahre. Was meinten Sie bezahlen Sie von mir?
Schließen Sie die Augen, dann sehen sie es!

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