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So wird das Wetter an den Feiertagen

Von nachrichten.at/apa, 24. Dezember 2020, 14:59 Uhr
Erster Schnee 2020/21 in Gmunden
Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 300 und 700 Metern Seehöhe. Bild: Wolfgang Spitzbart

WIEN. Die kommenden Tage bringen nach der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) abwechslungsreiche Witterung.

Am Christtag ist mit einem Wintereinbruch zu rechnen, am Stefanitag beruhigt sich das Wetter. Anfang kommender Woche bringt Südföhn Niederschlag im Süden und sehr unterschiedliche Temperaturen.

Die Details: Am Christtag trifft von Nordwesten her die nächste Störungszone mit polarer Kaltluft ein und an der Alpennordseite und im Norden schneit es immer wieder. Aber auch im Süden fällt zunächst noch Regen und Schneeregen, ehe sich hier das Wetter am Nachmittag allmählich beruhigt. Die meiste Zeit über trocken bleibt es nur im Nordosten, hier ziehen nur einzelne Regen- und Schneeregenschauer durch. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 300 und 700 Metern Seehöhe. Der West- bis Nordwestwind frischt in der Westhälfte und in den Tauernregionen lebhaft bis kräftig auf, sonst bleibt er eher mäßig. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen kaum höher.

Sonne am Wochenende

Am Stefanitag beginnt der Luftdruck langsam wieder zu steigen und besonders im Westen und Süden Österreichs stellt sich sehr sonniges Wetter ein. Im Norden und Osten bringt die nordwestliche Höhenströmung aber noch ein paar dichte Wolkenfelder sowie einzelne Schneeschauer an der Alpennordseite. Im Norden und Osten sowie im Bereich der Tauern bläst mäßiger bis lebhafter West- bis Nordwestwind. Die Frühtemperaturen bewegen sich um minus acht bis null Grad, in schneedeckten Tälern auch um minus zehn Grad. Die Tageshöchstwerte erreichen minus zwei bis plus vier Grad.

Am Sonntag ist zunächst lokal mit Frühnebel zu rechnen, der aber meist nicht beständig ist. Damit scheint zunächst häufig die Sonne. Im Süden und Westen tauchen jedoch im Tagesverlauf langsam ein paar dichtere Wolken auf. Die Wahrscheinlichkeit von Regen oder Schneefall ist jedoch vorerst noch gering. Überall sonst setzt sich das sonnige Wetter bis zum Abend weiter fort. Der Wind aus Ost bis Südwest weht zunächst schwach bis mäßig und lebt tagsüber vor allem in den östlichen Landesteilen sowie im Bergland spürbar auf. In der Früh ist es frostig mit minus zwölf bis minus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen sind mit minus ein bis plus fünf Grad erreicht.

Abwechslungsreicher Wochenstart

Am Montag stauen sich südlich des Alpenhauptkammes den ganzen Tag dichte Wolken. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 800 Metern Seehöhe schneit und regnet es außerdem verbreitet und zum Teil auch stark. Nördlich des Alpenhauptkammes sorgt hingegen lebhafter bis starker, im Bergland auch stürmischer Wind aus südlichen Richtungen zunächst für ein Wechselspiel aus Sonnenschein und dichte Wolken. Bis zum Abend setzt schließlich auch von Oberösterreich ostwärts lokaler Regen ein. Die Schneefallgrenze liegt hier knapp um 1.000 Meter Seehöhe. Von minus zehn bis plus fünf Grad Celsius in der Früh - in Abhängigkeit von dem starken Südwind - steigen die Temperaturen auf minus ein bis plus zehn Grad.

Am Dienstag stauen sich mit föhnigem Südwind an der Alpennordseite von Osttirol ostwärts dichte Wolken. Hier regnet es außerdem häufig, am meisten jedoch im Südwesten. Die Schneefallgrenze liegt um 800 Meter Seehöhe. Weiter im Norden und Osten gibt es hingegen einen Mix aus Sonnenschein und dichten Wolken. Im Tagesverlauf ziehen hier jedoch nur zeitweise ein paar kurze Regen- oder Schneeregenschauer durch. Die Schneefallgrenze liegt von West nach Ost zwischen 300 und 800 Metern Seehöhe. In der Früh hat es null bis neun Grad, tagsüber drei bis acht Grad.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 24.12.2020 23:21

Schnee macht die tristen Wintertage heller & erfreut neben Kindern auch viele Hunde, also her damit.

Ach, Gmunden abgebildet. Wieso? Mit Schneekulisse schaut Gmunden wie auf dem alten Foto im JETZT auch nicht mehr attraktiv & lebendig aus. Tempi passati! Gmunden, stilvoll abgesandelt eben seit Jahren!

Übrigens, Kompliment an die Verantwortlichen für den Gmundner Advent 2020. Wenn man glaubt, auf der Kellertreppe des Grauens geht es nicht mehr tiefer, wird man wieder eines Besseren belehrt. Gmunden ist schon seit Jahrzehnten durch Schicksals verschlungene Wege mit der düsteren, unattraktiven Adventstrassenbeleuchtung geschlagen, dann toppt man das von "Stadtgemeinde" im Coronajahr auch noch mit DEN Attraktionen. Das verscheucht jeden intelligenten Ästheten. Ach, 1600 Menschen kauften in 3 Wochen in Ortszentrumsshop um 100 Euronen ein -> das sind aber wenige. Gut, bei DEM Ambiente & DEN Shops kann man nicht mehr erwarten, ergo Käufer & kargen Umsatz!

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am 24.12.2020 17:45

VINZENZ2015,
ja, auch mich stört die kalte Schulter unseres Bundeskanzlers zu Lesbos.
Es ist nicht mehr als, wenn wir das Problem nicht sehen, dann existiert es für uns nicht. Wegschauen, gleichgültig bei welchen Problemen, bringt nie etwas Gutes. Es gehört hingeschaut und eine menschenwürdige Lösung gefunden. Zu sehr wurde das Migrationsproblem ein populistisches Problem. Mit wegschauen, werden wir dieses in der Globalisierung sicher zunehmend größer werdenden Problem nicht lösen, im Gegenteil, es wird immer größer und größer, bis es zu einer Katastrophe führen wird.

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 24.12.2020 18:50

Das Wegschauen hat /ist opportunistische Strategie um die heimatlosen FP Wähler in die die turkise Umarmung zu holen!
Wegschauen Allein ist es nicht!
Den Preis für die opportuniste Menschenverachtung/wertelose Machtpolitik
zahlen diese 100 Familien!!

Gesegnetes Weihnachtsfest allen Mensche die guten Willens - bonae voluntatis - sind!!!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 24.12.2020 23:39

@ Fortunatus & Co

Alpenmessias ist mit seiner Türkiscrew in der größten Zwickmühle mit seiner Haltung gegenüber Aufnahme von Flüchtlingen aus Lesbos. Neben "Shorty" erscheint einstige Mannschaft - 2015 - von FPÖ nun wie Menschenfreunde. Dazu wird Messias noch in die Zange genommen in Flüchtlingscausa von VdB, Kogler, Landauer, Stemberger etcetc.

Messias ist eingekesselt von Covid 19 & Lesbos-Flüchtlingen.

Sic, am "Larsen Eisfeld" brach vor einiger Zeit ein grosser Eisbrocken ab, der Richtung Atlantik driftet. Ev könnte sich dorthin Kurz & seine Crew begeben, um aus Schusslinie Lesbosflüchtlinge zu kommen & Ruhe vor neverending Story Covid 19 zu haben.

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 24.12.2020 17:29

Super, wenns morgen auch in den Niederungen a bisserl weiß anzuckert ist!

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am 24.12.2020 17:15

Meine Oma war eine Bäuerin, und die brauchte keinen Wetterbericht! Immer wenn soviel Nebel um die Zeit war, sagte sie immer, da kommt viel Schnee runter!

Und diese schrecklichen Zustände jetzt mit den Asylanten in Griechenland, ist einfach Wahnsinn! Warum lässt sie Griechenland nicht in Turnhallen, es sind soviele kleine Kinder dabei!
Die Welt wird immer moderner, schnelllebiger, die Menschlichkeit immer gr... .. .., man kann sich so was nicht vorstellen bei uns, wir schlafen in warmen Betten.....!

Außer diese armen Obdachlosen auch hier!
Wie schon erwähnt, die Welt wird immer moderner, aber auch kälter .. 😪😪😫🛌🛌👎👎🏥🌋

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 24.12.2020 16:06

In Lesbos hats dzt. 13 Grad.
Im Zelt ist es klamm und nass, drausen quatschen die Kinder durch den kalten Schlamm, Zu wenig WC-Boxen - ddie Merresbrise bläst den Urun und Scheiß0egestank über die Zelte, Stacheldraht rundherum, 1xtgl. ein Schöpfer Warmes ....

und bei uns bangt die Bevökerung wegen dem Schiwetter,
und der Kurz kündigt für Lesbos eine "Lösung" an, die erst im Sommer i n Betrieb gehen kann!

Hoffentlich scheint am Wochenend a bisserl a sunn auf da Oim!! Und bitte: Kein dezembriger Wind!!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.12.2020 16:33

Und wer in Österreich hat das Verbrochen ,ich kenne in meinem Bekannten und Freundeskreis keinen Menschen der für die Zustände etwas dafür kann,trotzdem gehört geholfen und die österreichische Bevölkerung macht hier sehr viel und Leute wie Vinzenz sollen endlich aufhören auf die Tränendrüse und auf das schlecht Gewissen der Bevölkerung zu drücken sonst schlägt das nämlich noch mehr ins Gegenteil um.

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am 24.12.2020 17:20

Wir reden nicht von Österreicher! Türkei......., auch Griechenland, wo sind hier die Menschenrechte Gerichte??
Diese Menschen erfrieren, ersticken im eigenen Dreck.... diese Politiker dieser Asylantenländer gehören eingesperrt, sie Verstößen gegen das Menschenrecht!

Nur Macht, Krieg führen, Diktatur so schaut's in diesen Ländern aus, aus wo die Menschen flüchten!!

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 24.12.2020 17:27

Weder hat jemand etwas "verbrochen" noch "drücke " ich auf irgendwelche Tränendrüse4n ....
Sie müssenauch niemanden aufnehmen!

Bei uns ist etwas Schifahrschnee zu erwarten, in Lesbos waten Familien mit Kindern bei 13 Grad Tagestemperatur im Schlamm!

Meine Erinnerung geht an jene,
die u.U. den Aufruf des Bundespräsidenten zustimmen, den Aufruf der Kath Bischöfe, des evang. Bischofs, unzähliger Kunstschaffender, zahlreicher - auch - ÖVP-Bürgermeister, zahlreicher lokaler Initiativen, usw. teilen!
12 EU-Staaten haben bereits Kinder aufgenommen.
Die türkise Blockade - NUR daran scheitert die Aufnahme - ist eine humanitäre Schande für Österreich!!
Die Zustände in den Lagern auf den griechischen Inseln insegsamt sind eine humanitäre Schande für die EU.

Wetterbericht, Schifoan, corona - ist das wirklich alles was uns bewegt??

Wer klopfet an?
Achso - der Wetterbericht ist wichtiger!
Was wollt ihr dann?

Äääähhh .....

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am 24.12.2020 15:13

Ja, ja, das kennen wir schon, da reden die Herrschaften groß von 20 cm und dann muss man froh sein, wenn 7 cm Schnee kommen.

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am 24.12.2020 17:31

Am Christtag in der Nacht, sagen sie viel Schnee bis in die Täler!
Die Natur brauch eh den Winter, damit sie schlafen kann!
Und ich finde die weiße Pracht schön, außer auf den Straßen würde ich den Winter nicht brauchen!!🚓🌨🌨🌨🌨🌫⛄⛄❄

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