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Klimaprotest vor Mikl-Leitners Geburtstagsfeier in Klosterneuburg

Von nachrichten.at/apa, 12. Februar 2024, 14:27 Uhr
Klimaprotest in Klosterneuburg
Klimaprotest der Letzten Generation in Klosterneuburg Bild: (APA/LETZTE GENERATION ÖSTERREICH)

KLOSTERNEUBURG. Vor der Feier anlässlich des 60. Geburtstags von Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) haben Klimaaktivisten ab Montagfrüh in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) fast fünf Stunden lang für eine Straßenblockade gesorgt.

Fünf Personen klebten sich laut Polizeisprecher Stefan Loidl zum Teil fest. Eine Umleitung wurde eingerichtet, das Verkehrsaufkommen sei gering, hieß es. Die Kundgebung auf der B14 ging am frühen Nachmittag zu Ende.

"War zu erwarten"

Alarmiert worden war die Polizei gegen 8.45 Uhr. Die ausgerückten Beamten ließen die Aktivisten zunächst kleben. Der öffentliche Autobusverkehr könne die Blockade passieren, teilte Polizeisprecher Johann Baumschlager am Vormittag mit. Zwei der Aktivisten hätten sich anfangs festgeklebt. Bis zu zehn seien bis in die Mittagsstunden nach Klosterneuburg gekommen. Die Kundgebung habe letztlich bis gegen 13.30 Uhr gedauert.

Klimaprotest in Klosterneuburg
Mit Sekt, Girlanden und Geburtstagstorte wurde demonstriert.  Bild: (APA/LETZTE GENERATION ÖSTERREICH)

"Dass die Klima-Chaoten unserer Landeshauptfrau auch bei ihrer Geburtstagsfeier an den Fersen kleben, war zu erwarten", reagierte Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich. Denn niemand sonst würde sich so konsequent für härtere Strafen gegen Klima-Kleber einsetzen wie Mikl-Leitner, fügte er hinzu.

Zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft

Das Geburtstagsfest für Mikl-Leitner ging ab dem Nachmittag in Szene. Erwartet wurden in Klosterneuburg zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. In der drittgrößten Stadt Niederösterreichs sollten sich u.a. Landeshauptmann a.D. Erwin Pröll (ÖVP), Bundespräsident a.D. Heinz Fischer und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (beide SPÖ), Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) sowie dessen burgenländischer Amtskollege Hans Peter Doskozil (SPÖ) und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ein Stelldichein geben.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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bausie1951 (23 Kommentare)
am 13.02.2024 09:39

Ich würde sie kleben lassen und ihnen medial keine Plattform geben. Die Grünen applaudieren.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 12.02.2024 18:06

Die "tagespresse" könnts um keinen Deut besser machen!
Klimaklebers Faschingsscherz! Oder?

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camouflage (1.313 Kommentare)
am 12.02.2024 14:57

Nützt doch schon etwas.
Einfach kleben lassen, Umleitung einrichten und fertig.
5 Stunden für nix angepickt sein. Na ja wenn man arbeitslos ist, macht das nichts.

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transalp (10.547 Kommentare)
am 12.02.2024 17:00

Wennst nichts glernt hast,
wennst nix kannst,
landest auf der Strossen,
War schon immer so....
Einfach picken lassen, bis es denen zu blöd wird, bis denen der Ars...., der Hintern abfriert.

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ob-servierer (4.579 Kommentare)
am 12.02.2024 14:56

Wieder so eine hirnrissige Aktion dieser Klimachaoten, die damit nur Ablehnung statt Akzeptanz und Beifall generieren. Aber das kapieren sie in ihrem tunnelblickartigen Weltbild nicht.

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