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"Goldschatz" aus Wiener Wohnung verschwunden

Von nachrichten.at/apa, 14. Februar 2022, 21:55 Uhr
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Wertvolle Goldmünzen aus Wiener Wohnung verschwunden Bild: privat

WIEN. Aus einer Wohnung in Wien-Ottakring sind im vergangenen Dezember Goldmünzen im Wert von mehr als 15.000 Euro verschwunden.

Der Besitzer (62) bemerkte das Fehlen eines Teils seiner Sammlung und schaltete die Polizei ein. "Es werden Erhebungen in alle Richtungen geführt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte nicht in die Wohnung eingebrochen worden sein", sagte Polizeisprecher Mohamed Ibrahim. Der Diebstahl dürfte von einer Person aus dem Umfeld des Opfers verübt worden sein, so die Kriminalisten. Das Bundeskriminalamt veröffentlichte am Montag Fotos des Diebesguts.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Gugelbua (32.907 Kommentare)
am 15.02.2022 13:08

🤣🤣🤣 die liebe Verwandtschaft🤣🤣🤣

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.02.2022 11:21

Möglicherweise hat einer der Sprößlinge etwas Geld gebraucht, um seine Schulden beim Dealer zu begleichen.
---
Das ist nicht der erste Fall, so etwas hat es vor 40 Jahren auch schon gegeben, dass die Söhne des Vaters Münzsammlung geplündert haben.
---
In einem anderen Fall ist der Opa im Alter von 90 Jahren gestorben. Von der Münzsammlung war nach Ansicht des Haupterben nichts mehr da. Da wird die Lebenspartnerin des Opas verdächtigt, die Sammlung mit Einverständnis des Opas an sich gebracht haben. Genau so gut hätte der Haupterbe die Münzen genommen haben, damit die anderen Erben (nach dem Pflichtteil) nichts bekommen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2022 11:08

Fotos auch der anderen Golddukaten wären interessant. Die oben abgebildete ist aus 1623 und hat einen ungefähren Wert von "nur" 1000 Euro.

https://www.kuenker.de/de/archiv/stueck/302695

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dachbodenhexe (5.994 Kommentare)
am 15.02.2022 10:56

Ja, man kann um sein gesamtes Vermögen kommen, wenn man es zu Hause aufbewahrt, ist es das was uns dieser Artikel sagen soll?

Auf einer Bank ist alles sicher, zumindest solange solange die Bank nicht insolvent ist.

Daher ist es am Besten wenn man seine Wertsachen zu Hause in einem Tressor aufbewahrt, dann hat man auch Zugriff wenn es einen sogenannten Bankfeiertag gibt wir kennen dies aus den Vergangenen Jahren zum Beispiel aus Griechenland.

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pepiboeck (3.233 Kommentare)
am 15.02.2022 11:03

auch wenn die Bank insolvent wird, gehört der Inhalt des Schließfaches Ihnen, und auch die Wertpapiere die sammelverwahrt werden müssen, stehen im Miteigentum der Wertpapierbesitzer und fallen nicht in die Konkursmasse, bei Wertpapieren ist aber die Gefahr, dass die insolvente Bank sie veruntreut , um die Insolvenz zu verschleppen.

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bian (99 Kommentare)
am 15.02.2022 19:49

Als die Schließfächer einer Bank vor einigen Jahren "ausgeräumt" wurden, war das Geld nicht versichert und großteils futsch.
Soviel zur Sicherheit auf der Bank!

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watchmylips (1.071 Kommentare)
am 15.02.2022 09:19

Die Putzfrau soll sie wieder hergeben. Ganz einfach.

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( Kommentare)
am 15.02.2022 08:19

300 Gramm Gold sind kein Schatz! 😉

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 15.02.2022 09:57

Nicht einmal 30 deka.
Da gibts teureren Kaviar.....

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 15.02.2022 07:52

Wenn man sich Gold im Wert von 15.000 oder das Doppelte leistet, sollte man sich auch einen Save leisten.

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neptun (4.259 Kommentare)
am 15.02.2022 08:18

Safe.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 15.02.2022 08:49

Tresor

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neptun (4.259 Kommentare)
am 15.02.2022 11:44

Panzerschrank.

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