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Kroatien-Heimkehrer: 114 Oberösterreicher in Quarantäne

Von nachrichten.at/apa, 17. August 2020, 17:56 Uhr
Coronavirus disease (COVID-19) test center at the central bus station in Berlin
(Symbolfoto) Bild: Reuters

LINZ/WIEN. 114 Kroatien-Heimkehrer bzw. Kontaktpersonen von solchen befinden sich in Oberösterreich derzeit in Quarantäne.

Bei 98 Betroffenen handelt es sich um Reisende, bei 16 um Folgefälle. Allein am Montag wurden 13 neue Infektionen mit Kroatien-Bezug festgestellt. Der Makarska-Cluster zählt mittlerweile 81 infizierte Personen aus dem Bundesland.

Von insgesamt 29 am Montag in Oberösterreich verzeichneten Neuinfektionen ist gut die Hälfte auf Auslands-Aufenthalte zurückzuführen. Das Land meldete acht infizierte Reiserückkehrer und sieben Folgefälle. Bis auf zwei Folgefälle haben alle Kroatien-Bezug, der Großteil - sechs Rückkehrer und vier Kontaktpersonen - gehört zum Cluster rund um die Region Makarska.

Im Rahmen des Freiwilligen-Testprogrammes für Kroatien-Rückkehrer wurden in Oberösterreich seit Samstag etwa 200 Tests abgenommen. Die endgültigen Zahlen sollen aber erst am Dienstag vorliegen. Der Krisenstab stellt sich auf vermehrte Anfragen von Kroatien-Heimkehrern in den kommenden Tagen ein.

164 Neuinfektionen

Die Zeiten mit zweistelligen Neuinfektionsraten scheinen vorerst auf Dauer vorbei. Zum siebenten Mal in Folge hat das Innenministerium am Montag mit 164 Neuinfektionen (Stand 17. August, 9.30 Uhr) eine dreistellige Zahl vermeldet. 70 dieser Neuinfektionen kommen allein auf Wien. Insgesamt gab es bisher 23.534 positive Testergebnisse.

729 Personen sind an oder mit einer SARS-CoV-2-Infektion gestorben, 20.765 galten als wieder genesen. Damit gibt es derzeit in Österreich mehr als 2.000 aktiv Infizierte, 2.040 genau. 114 Personen sind aufgrund des Corona-Virus in Spitalsbehandlung und davon 23 auf Intensivstationen.

Die Neuinfektionen im Detail:

  • Wien: 70
  • Oberösterreich: 30 (laut Land Oberösterreich waren es mit Stand 15 Uhr 29 neue Fälle)
  • Tirol: 20
  • Niederösterreich: 19
  • Steiermark: 10
  • Kärnten: 9
  • Salzburg: 2
  • Vorarlberg: 2
  • Burgenland 2
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71  Kommentare
71  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 18.08.2020 07:16

Die sollten die Tests selbst zahlen müssen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.08.2020 11:30

warum konkret?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 18.08.2020 04:12

Die Regierung war zu großzügig mit den Lockerungen. Sie hätten die Reisewarnung für Kroatien schon 2 Wochen früher verhängen sollen.
---
Diese Vorgänge sind ein gruppendynamischer Prozess. Der Kurz, der Anschober und die Medien spielen perfekt auf diesem Instrument, lassen sich Zeit, sodass die Ereignisse von der Bevölkerung wahrgenommen werden. Die Herren sind sich untereinander nicht einig und lassen sich die Botschaften über die Medien ausrichten.
---
Es ist nicht damit getan, vor der Fernsehkamera eine Forderung auszusprechen. Das muss auch von den Grenzpolizisten, den Soldaten an der Grenze und den Sanitätern an der Grenze umgesetzt werden. Wer schafft an, was diese "Personen der Handlung" tun sollen? Es kostet auch Geld, mehrere hundert Soldaten an die Grenzübergänge zu beordern.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 17.08.2020 22:13

Ich kann "Corona" nicht mehr hören! Monate lang hatte die Regierung Zeit vernünftige Maßnahmen, DIE EIN WIRTSCHAFTLICHES LEBEN ERMÖGLICHEN(!!!), umzusetzen. Null, nichts, nada, niente haben sie auf die Reihe gebracht! Schützt die Alten und die Gefährdeten und lasst den Rest ihr Leben leben und zerstört nicht weiter die Zukunft der Kinder! Meine Frau und ich - beide 40 und gute Jobs mit 2 Kindern - reden jeden Tag am Abend und sind uns einig, dass die Kollateralschäden mittlerweile BEI WEITEM jeden (potentiellen) Coronaschaden mehr als pulverisieren. Die alten haben den Planeten zerstört, die Jungen sollen zu Hause bleiben, sie schützen und den Mund halten. Ein nochmaliger Lockdown würden - verständlicherweise! - einen sozialen Bürgerkrieg auslösen bei dem ich auf der Seite der Kinder stehen werde!

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 17.08.2020 22:17

PS: und nein, ich bin kein Impfgegner, Aluhutverschwörungstheoretiker oder ähnliches, aber sich auf den Husten (Corona) zu versteifen, während man an einem Herzleiden (der wirtschaftliche Schaden wird unser Licht ausblasen) sterben wird, ist eine katastrophale Richtung. Die Politiker sind VÖLLIG ÜBERFORDERT und sollten aufhören die PR-Maschinerie zu bedienen.

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Nursogsogt (1.152 Kommentare)
am 17.08.2020 22:20

Bin auch in Ihrer Altersgruppe und kann Sie teilweise verstehen. Aber zu behaupten die Alten hätten den Planeten zerstört halte ich für überzogen. Die Generation unserer Eltern geht mit den Ressourcen wesentlich sparsamer um als die unserer Kinder...

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 17.08.2020 22:37

Wir alle waren und wir sind es immer noch.
Die gefährdet sind von Coronaviren, Klimawandel und Umweltverschmutzung.
Wer es nicht mehr hören kann, hat leider nichts verstanden.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 17.08.2020 22:48

Das Problem ist leider, dass ich als gelernter Österreicher viel zu gut verstehe. Corona enttarnt, entblätter und entzaubert unsere Politiker! Anschober, Kurz und Co. Am Anfang war es überraschend, ja. Aber jetzt weiß man relativ genau (auch wenn es noch kein Gegenmittel gibt) womit man es zu tun hat. Und man sieht die mangelnde Kreativität, die Selbstdarstellerei, die Politkeilerei. Ich glaube auch das ist, was die Leute schon so richtig auf den Sack geht. Kein Plan! Der Anfang war gut, aber je länger das Ganze läuft, umso mehr verstrickt sich die Politik in irgendwelche Spielchen. Keine handfesten und pragmatischen, vernünftigen Lösungen, die ein LEBEN MIT CORONA (denn so schnell werden wir es nicht los werden und bei einem erneuten Shutdown möchte ich weder Politiker noch Polizist sein, den können wir uns auch gar nicht mehr leisten - im wahrsten Sinne des Wortes) ermöglichen!

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 17.08.2020 23:05

Es wird höchstwahrscheinlich keinen Shut down mehr geben. Jeder Politiker bemüht sich nach Kräften, aber es gibt keine gemeinsame Richtung der Regierung. Das ist verwirrend. Wir sollen konsumieren um die Wirtschaft zu retten und nicht konsumieren um das Klima zu schützen. Unauflösbare Widersprüche wie diese machen ratlos. Wohin geht die Reise nun denn?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 18.08.2020 06:59

Da gibts nicht viel dagegen zuvsagen, eigentlich gar nichts. Aberder Großteil der Bevölkerung ist taub und blind und merkt nicht wie diese machtgeilen Typen uns, Verzeihung, verarschen. 😷😷😷😷😷

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 17.08.2020 22:50

PS: wie gesagt. Ich werde kämpfen. FÜR DIE JUNGEN. DENN DENEN WIRD GERADE IHRE ZUKUNFT GESTOHLEN.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 17.08.2020 22:57

Die Vergangenheit kann man nicht stehlen, nur die Zukunft,
in Form von unbezahlbaren Hypotheken und Schulden.

Alle Politiker wissen es und sie tun es trotzdem.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.08.2020 00:05

Kämpfen? Für die Jungen? Machen Sie sich nicht lächerlich!

Sie verstehen was als gelernter Österreicher genau? Das die Alten die Zukunft Ihrer Kinder zerstört haben? Zu den Alten gehören auch Ihre Eltern und Sie! Wieso haben Sie denn nichts dagegen unternommen? Sie hatten doch die Möglichkeiten dazu!

Das die Zukunft nicht unbedingt rosig aussehen wird, das wissen Sie doch schon seit Jahrzehnten. Die Meeresspiegel steigen! Im wenigen Jahrzehnten wird es viele Inseln im Pazifik nicht mehr geben, genau wie es viele Küstenstädte nicht mehr geben wird. Von Venedig bis Rotterdam, vom Bremen bis zu den Inseln, alles wird im Meer verschwinden.

Viele Staaten brauchen dringend Zuwanderung von qualifizieren Arbeitskräften, sonst lässt sich weder die Rente, noch die Gesundheitsversorgung finanzieren. Ganz abgesehen von den Unmengen Pflegekräften, die man braucht.

Da meinen Sie wirklich, Sie müssten gegen die Folgen eines Corona Virus kämpfen? Was nur einen Bruchteil der Probleme ausmacht?

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 18.08.2020 09:25

Außerdem: Nur 15 Prozent der Menschheit, zu denen wir gehören, lebt im materiellen Wohlstand. Die restlichen 85 Prozent wollen aber auch so leben wie wir. Das Problem ist dseit Jahrzehnten bekannt. Nur die Wirtschaft mochte und mag es nicht sehen. Nun gibt es viel Scheinaktionismus, z.B. Plastiksackerlverbot. Wird alles nicht reichen. Man hätte bereits ca. 1970 drastische Maßnahmen setzen müssen.

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 18.08.2020 09:28

Vor wenigen Tagen in einem TV-Bericht: 2000 kaufte eine Deutscher im Schnitt pro Jahr 22 Bekleidungsstücke, 2019 waren es 60 Stück pro Jahr. Und es sind vor allem die Jungen, die durch Billigklamotten verleitet exzessiv kaufen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 17.08.2020 23:21

Bin in ihrem Alter und ebenfalls Vater, es ist doch relativ leicht wie wir umzugehen haben, dies wurde zigfach wiederholt, und nein es ist leider kein Schnupfen. Ich geb ihnen Recht ein weiterer Lock down wäre fatal, deshalb plädiere ich so für die Einhaltung der Maßnahmen. Weiters ist es so dass bei steigenden Infektionsdruck die gefährdete Personengruppen leider nicht ausreichend geschützt werden können! Es ist ja mit den Maßnahmen möglich ein wirtschaftliches Leben zu ermöglichen. Noch etwas positives zum Schluss, noch jede Pandemie ist historisch vorbei gegangen! Deshalb vernünftig bleiben, keine gesellschaftliche Spaltung (Jung vs Alt etc) und wir werden diese Zeit gut überstehen. Dass einige Verordnungen bzw Pressekonferenzen eher Verwirrung statt Klarheit geschaffen haben ist ärgerlich!

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.08.2020 20:30

"Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsch wird nicht richtig und böse wird nicht gut, nur weil sie von einer Mehrheit akzeptiert wird."

Rick Warren

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Foxia (532 Kommentare)
am 17.08.2020 20:43

Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsch wird nicht richtig und böse wird nicht gut, nur weil man davon selbst überzeugt ist.

Foxia

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 17.08.2020 19:55

Ein seröser Journalist würde wenigstens einmal in der Woche hinterfragen, wie viele Infizierte tatsächlich krank werden. Die Infizierten sagen ja nicht sehr viel aus. So lange aus ganz Österreich nur ca. 120 Personen im Krankhaus sind, bin ich sehr entspannt. Mit 120 Patienten könnten wir nicht ein EINZIGES Krankenhaus wirtschaftlich betrieben. Ob getestet oder nicht spielt keine Rolle. Sobald ein Mensch das Gefühl hat es besteht Verdacht auf Corona wird er sofort zur Untersuchung gehen. Das Argument, es gehen sehr viele nicht zum Arzt wenn man Beschwerden hat, dieses Argument zählt für mich nicht. Aber Gott sei Dank ist dieser Virus doch nicht so dramatisch wie ursprünglich befürchtet. Abstand halten und keine Maske tragen (wegen frischem Sauerstoff) ist meine Devise. Aber mit dem Virus müssen wir lernen zu leben.

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observer (22.226 Kommentare)
am 17.08.2020 20:14

Die Infizierten können andere infizieren, die ernstlich krank werden bis zum Tod. Das ist ja das Gemeine an dem Virus, dass viele nicht ernstlich erkranken aber andere todbringend anstecken können. Würde jeder Infizierte zumindest Krankheitszeichen zeigen, dann wäre vieles einfacher und manche wären vorsichtiger und nicht so egoistisch und rücksichtslos. Einen ernsthaften Verlauf wünsche ich natürlich niemand, das möchte ich ganz eindeutig klarstellen. Aber entspannt zuschauen, das ist sicher nicht angesagt.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 17.08.2020 20:16

Mir macht dies mehr Sorgen, ich versuche ihnen meine Sichtweise zu erklären. Zur Zeit sind viel Jüngere betroffen, die nachweislich nicht so schnell schwer erkranken. Die Zahl der hospitalisierten bleibt in einer Schwankungsbreite trotzdem gleich. Weiters neigen Corona Viren im Sommer zu einen eher milderen Verlauf (saisonale Effekte). Wieso ist noch nicht ganz geklärt es gibt mehrere Hypothesen. Epidemiologisch haben wir eine völlig andere Situation als im Frühjahr. Da gab es die große Ausbreitung durch die Skigebiete, jetzt haben wir viele Cluster in ganz Österreich. Dies bedeutet einen eher spannenden Herbst! Wenn sie Abstand halten machen sie schon viel richtig, jedoch darf eine gründliche Handhygiene nicht fehlen. MNS empfehle ich bei geschlossenen Räumen mit mehr Personen, Sauerstoff können sie bei einem netten Waldspaziergang genug aufnehmen. Bitte fallen sie nicht auf die Thesen der Verweigerte herein, wir müssen beruflich schon vor Covid 19 stundenlang MNS tragen,

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observer (22.226 Kommentare)
am 17.08.2020 20:20

Ich halte das Maskentragen an gewissen Orten auch für erforderlich und sinnvoll. Allerdings ärgert es mich, dass FFP3 Und FFP2 Masken für Privatpersonen kaum erhältlich sind. Und es ärgert mich sehr, dass man beim Betreten des ehemaligen AKH eine bessere Maske dieser Klasse ablegen muss und dafür eine recht miese Maske anlegen muss. Da sollte man doich zumindest FFP2 Maksen ausgeben,

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 17.08.2020 20:31

Das ablegen einer FFP 2 Maske gegen eine OP-Maske ist natürlich schwachsinnig, wird aber bei den meisten Krankenhäuser nicht so gehandhabt, hier würde ich einen Brief an die zuständige Behörde oder LH senden! FFP 2 Maske privat zu erwerben ist tatsächlich schwierig, hier besteht Nachholbedarf

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honkey (13.665 Kommentare)
am 17.08.2020 19:08

Hört endlich auf mit der Testerei und Veröffentlichung der Zahlen! Bringt genau Null!!

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 17.08.2020 22:42

Jedermann kann auch Heimatromane oder Telefonbücher lesen.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 17.08.2020 18:28

Es war doch nicht anders zu erwarten das durch den Tourismus die Covid Zahlen wieder raufgehen. Wer für fünf Tage Kroatien am Schotterstrand und im Stau gegen Tage 10 Quarantäne tauscht dem ist eben nicht zu helfen. Spass ist es dann keiner wenn eine Firma die Kündigung ausspricht den dann gehts am AMS weiter. Die Leute sind so Österreich ist so freuen wir uns auf den Winter da sind wir dann mit den Hotspots auch wieder live dabei.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 17.08.2020 19:24

Wo bitte ist ein Hotspot, wenn in Kroatien in den letzten zwei Wochen bei 7,2 Personen von 100.000 der Virus nachgewiesen werden konnte?
Dazu ist noch zu bedenken, dass die Tests sehr fehlerhaft sind und infiziert heisst noch lange nicht krank!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 17.08.2020 19:42

???????.... infiziert heisst Null Kontakt...heisst, Sie können nicht zur Arbeit.....heisst der Dienstgeber muss auf Sie verzichten (ausser, das ist ohnehin kein Problem), heisst Sie könnten jemand Anderen das Virus weitergeben, der möglicherweise einen schweren Verlauf durchleben muss....??????....ich verstehe Ihr Argument nicht.... ausser es ist Ihnen sowieso alles egal?!

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honkey (13.665 Kommentare)
am 17.08.2020 19:56

Und wie lange willst du dieses Spiel noch spielen?

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 17.08.2020 20:02

Bis wir eine effektive Therapie bzw einen Impfstoff haben!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.08.2020 18:26

Man kann auch die Augen vor der Realität verschliessen.

35.000 Tote in Italien
28.000 Tote in Spanien

Und viele Tausende in anderen Ländern

sind real.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 17.08.2020 19:30

Komisch, 2019 lag die Sterberate in Spanien bei 9,2 % und 2020 bei 8,35, also wo ist da die Übersterblichkeit auf Grund von Corona?
Es war auch in renommierten deutschen Zeitungen zu lesen, dass die HOrrormeldungen von Verstorbenen in Deutschland eine eigenartige Auswirkung hatten, denn da wurden z. B. Mitarbeiter von bEstattungsunternehmen in Kurzarbeit geschickt, weil offenbar nicht so viele Menschen wie sonst gestorben sind.
Horrormeldungen muss man auch ein bisschen hinterfragen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 17.08.2020 20:01

Zahlen von Eurostat zufolge sind im Frühjahr 160.000 mehr Menschen in Europa gestorben als im Durchschnitt der vergangenen Jahren.
Grafik siehe Euromomo
Die historisch hohe Zahl von Todesfällen könnte darauf hinweisen, dass weit mehr Menschen durch eine Covid-19-Infektion verstorben sind als bislang angenommen.
So kommt die French School of Public Health in einer Studie zu dem Schluss, dass in Frankreich ein einmonatiger Lockdown bis zu 60.000 Todesfälle verhindert hat - und dass ohne diese Maßnahmen bis zum 20. April mehr als 100.000 Betten auf der Intensivstation benötigt worden wären.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 18.08.2020 12:24

bei 4.700.000 Mil Tote im Jahr in der EU

Halbjahr 2.350.000

160.000 Tote ~6% diese Streuung ist aber ganz normal

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glingo (4.977 Kommentare)
am 18.08.2020 12:13

in Spanien sterben am Tag

Sterblichkeit: durchschnittlich 1 103 Personen pro Tag
sind im Jahr 400.000

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glingo (4.977 Kommentare)
am 18.08.2020 12:15

in Italien sterben am Tag ~1700

im Jahr 650.000 Personen

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dirgni (108 Kommentare)
am 17.08.2020 18:25

Ich bin überrascht, mit welcher Vehemenz wir ständig einen Buhmann suchen.
Mal sind's die Alten, dann die Kinder und Jugendlichen, die Kirchenbesucher durften auch nicht fehlen, jetzt sind's die Urlauber. Wer ist nächste Woche dran?
Hoffentlich werden's nicht mal die Politiker und deren Gefolge...

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transalp (10.153 Kommentare)
am 17.08.2020 18:14

"Danke " an diese Reiseheimkehrer und Virusverbreiter!
Egoisten.
Unverantwortlich.
Oder einfach nur Dumm!

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 17.08.2020 18:50

Unsinn. Kroatien galt als sicheres Land.

Was können die dort infizierten dafür?

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 17.08.2020 15:26

Zahlen gelesen, nichts los-seeeeehr beruhigend!

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 17.08.2020 16:27

Für was die Zählerei ist fragt man sich, heute 2 Fälle, morgen 5, übermorgen 3. Es ändert aber nichts daran dass es nie 0 werden. Was sich aber ändert ist dass ziemlich viele Leute das Business deswegen aufgeben müssen weil sie nicht arbeiten dürfen. Mal sehen wie lange ein Staat das finanziell aushält bzw. seine Bürger über die Runden bekommt. Schätze die erste Welt darf ja sehr lange hohe Schulden machen und sich dann einfach mehr Geld drucken, aber was ist mit den anderen....?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 17.08.2020 15:02

Erfreulich ist zu sehen:

Wir sehen an den relativen Zahlen:

OÖ hat sich nun von Platz 2 nun auf Platz 4 (!!!) verbessert!

Das höchste Risiko haben die Wiener, Tiroler und Salzburger, wobei die Wiener die mit grossen Abstand höchsten relativen Zahlen an aktiv Positiven haben.

Vieles deutet darauf hin, dass sich die Situation in Wien in den nächsten Wochen weiter verschlechtert.

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 17.08.2020 18:53

Na ja, ist halt eine Großstadt. Nicht zu vergleichen mit unseren ländlichen Gebieten.

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 17.08.2020 19:14

@GUTMENSCH "ist halt eine Großstadt"
Ich kann dieses saublöde Argument oder (auch nicht viel harmloser) diese saublöde Entschuldigung für Wien nicht mehr hören.
Sicher ist das Ansteckungsrisiko dort größer als am Land (dort nur punktuell in Nachtklubs, Bars u. ä.), das bestreite ich ja NICHT!

Aber gerade deshalb muss man stärker alle Regeln kontrollieren, Abstand, Maske, vor allem in den Öffis. Es ist in der dichtgedrängten U-Bahn vielfach riskanter als in einem Regionalzug wo 3 Station vor dem Ende nur mehr 7 Leute sind oder in einem Überlandbus in jeder 2. Reihe nur mehr einer sitzt – ländlicher Raum!

Und nicht vergessen, die Kontrolle der Heimquarantäne. Dass Wien überall nachlässig ist unterstelle ich nicht, doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.08.2020 14:34

"Die Zeiten mit zweistelligen Neuinfektionsraten scheinen vorerst auf Dauer vorbei"

Vor einer Woche war man noch mit Beschwichtigungen beschäftigt.

Die Schüler können sich auf ein kaltes Schuljahr vorbereiten.
Alle 20 Minuten müssen die Klassenzimmer gelüftet werden.
Die Schüler sollen sich dafür ordentliche Jacken mitnehmen,
wenn sie in der kalten Jahreszeit frieren.

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 17.08.2020 14:38

deshalb haben die Spezialisten und Experten der WHO ja auch schon Forschungsergebnisse dargestellt, die eindeutig beweisen, dass Erkältungskrankheiten in der kalten Jahreszeit zunehmen.
Passt natürlich wieder zu Bergbauer, der meint, dass das Virus mit dem Skilift kommt.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 17.08.2020 15:21

Werden sich alle eine Lungenentzündung einfangen

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duffman (477 Kommentare)
am 17.08.2020 12:38

Wartet bis die Skisaison kommt - nur dann ist es Österreich wo die Gefahr lauert. Ich bin gespannt was dann Hr.Kurz zum besten gibt !

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 17.08.2020 13:24

"Das Virus kommt mit dem Schilift".

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lucky890 (2.146 Kommentare)
am 17.08.2020 14:34

deshalb werden die Grenzen zur Schweiz und Italien geschlossen. Die österreichischen Skilifte sind aber sicher.

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