Bei Arzt, im Spital oder Pflegheim: Am 1. Mai endet die Corona-Maskenpflicht
WIEN. Nur mehr bis 30. April gilt in ganz Österreich in vulnerablen Bereichen wie Spitälern, Alten- und Pflegeheimen und in Arztpraxen eine Maskenpflicht.
Ebenfalls auslaufen wird zeitgleich die sogenannte Risikogruppenfreistellung. Ende Juni ist dann auch die Meldepflicht bei einer Covid-Erkrankung Geschichte.
Den Fahrplan für das Ende der Corona-Maßnahmen hat die Regierung bereits im Ministerrat am 1. Februar beschlossen. "Die Pandemie geht, das Virus bleibt, und wir werden damit umgehen können", sagte damals Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). Der Fahrplan sieht vor, dass bis zum Sommer die Regelungen stufenweise auslaufen. Ab 30. Juni soll wieder "Normalbetrieb" herrschen.
Am 1. Mai fällt zunächst die Maskenpflicht in den letzten Bereichen. Vor den Sommerferien - mit dem 1. Juli - wird SARS-CoV-2 dann keine meldepflichtige Krankheit mehr sein. Auch die derzeit noch gültige Verkehrsbeschränkung für positiv getestete Menschen endet dann. Aktuell müssen Infizierte zwar nicht in Quarantäne, sind aber zum Tragen einer FFP2-Maske in Innenräumen und auch im Freien bei engem Kontakt zu anderen Menschen verpflichtet.
Ende der Risikogruppenfreistellung
Impfungen, Tests und die Abgabe von COVID-19-Medikamenten sollen laut dem Vorhaben kostenlos bleiben, aber in die regulären Strukturen des Gesundheitssystems überführt werden. Dazu hat das Gesundheitsressort am 5. April das sogenannte COVID-19-Überführungsgesetz für das schrittweise Auslaufen der Corona-Maßnahmen vorgelegt (Begutachtungsfrist bis 3. Mai). Gratis-Tests soll es nur noch geben, um bei Patienten mit Symptomen abzuklären, ob sie Covid-Medikamente brauchen. Das Abwassermonitoring wird um weitere Krankheitserreger ergänzt. Die Impfzentren werden abgebaut.
Bereits mit Ende April endet auch die sogenannte Risikogruppenfreistellung, die coronabedingte Freistellungsregelung für Risikogruppen. Damit wurde jenen Personen Schutz geboten, die durch Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko durch eine Covid-19-Erkrankung fürchten müssen. Die Kosten für die Freistellung wurden bisher der Arbeitgeberin oder dem Arbeitgeber zu 100 Prozent ersetzt.
Die Impf-und Sanktionsparteien verlieren so lange die gleichen Prozente an die Protestwähler, wie die Prozente der Übersterblichkeit der Geschädigten zunehmen. Diesen Zustand können auch die politischen Lügenmedien nicht beeinflussen.
Wo bleiben Herrn Lamprechts mahnende Worte und das entsprechende Interview dazu?
Endet die Maskenpflicht tatsächlich überall, oder können manche Kliniken einen quasi "Hauserlass zur Maskenpflicht" beschließen? Auf der HP der Kliniken Innsbruck habe ich noch nichts von einer Beendigung der Maskenpflicht gelesen.
@ Susi...:
Jede Klinik / jeder Hausarzt kann für sich selbst eine Maskenpflicht per "Hausordnung" fest legen. Da dies nicht gesetz-/verfassungswidrig ist und sich jeder Patient (außer bei Notfall-Einlieferung) seinen Arzt selbst aussuchen kann, wird es damit kein Probleme geben.
Mein Hausarzt hat schon angekündigt, an der Maskenpflicht fest zu halten. Finde ich gut, und wem's nicht passt, der darf gerne woanders hingehen ...
@KRITISCHERGEIST01: "...Mein Hausarzt hat schon angekündigt, an der Maskenpflicht fest zu halten..."
Gut, dass wir nicht den gleichen Hausarzt haben 😁
@Gabri...:
... und das wird zum Glück für mich auch so bleiben ...
Ich könnte Ihnen Dr. Kick oder Frau Dr. Belakowitsch sehr ans Herz legen.
Oder gar eine rötliche Frau Dr. mit Diplom in Tropenmedizin und Hygiene die folgende Aussage tätigte: "Masken gehören nicht in den Alltag, weil sie sogar das Infektionsgeschehen erhöhen können..."
... und den FPÖ-Apotheker Kaniak, der seinen Bundesparteiobmann Kickl sicher kompetent beraten hat.
Es grenzt an ein Wunder, dass trotz Beendigung der öffentlichen Maskenpflicht und Ende des Impfwahns Corona nicht am steigen ist.
Waren diese maßnahmen alle umsonst und haben sie mehr Schaden als Nutzen verursacht?
Die überlasteten Psychiatrien zeigen auf, daß die Jugentlichen einen sehr fundamentalen Schaden von den Regierungsmaßnahmen davongetragen haben.
Auch der finanzielle Schaden, den wir derzait alle gemeinsam tragen, ist nicht zu übersehen.
Die vielen Impfschäden über welche mehr und mehr an die Öffentlichkeit gebracht werden lassen auch die sogenannte Impfung in einem sehr fragwürdigen Licht terscheinen.
Gewonnen haben nur zwei: Die Maskenhersteller und die Pharmaindustrie!
@ ...hexe:
Ich vervollständige deine sinnbefreite Wut-Rede gegen alle Andersdenkenden: Gewonnen haben nur 3.
Als Gewinner kann man auch die FPÖ bezeichnen. Sie haben es immerhin geschafft, mit ihren Hetzreden, den polemischen und hasserfüllten Kommentaren knapp 25 % der Bevölkerung wie Rattenfänger einzukassieren. Das ist sehr schade, aber sicherlich auch nicht nachhaltig. Die Zukunft wird's zeigen ...
@KRITISCHERGEIST01
das mit der FPÖ ist nicht ganz richtig... durch das Versagen der Regierungsparteien während der "Pandemie" haben viele Menschen erkannt, dass sie so nicht mehr weiter machen wollen! Meiner Meinung nach hat das nicht die FPÖ durch ihre Reden, sondern die Versagerparteien ganz alleine geschafft!
@Gabriel
Völlig korrekt.
@KRITISCHERGEIST01 die Maßnahmen der Regierung in den vergangenen 3 Jahren haben auch noch etwas ganz anderes bewirkt.
Sehr viele Menschen sind aufgewacht und betrachten die Informationen welche von den regierungstreuen Medien veröffentlicht werden nicht mehr als die absolute Wahrheit. Diese Menschen haben erkannt dass sich die Politik der Medien bedient um ihre fragwürdigen Maßnahmen dem Volk als Expertenlösungen zu verkaufen.
Dies ist in die Hose gegangen, das Volk läßt sich nicht mehr so leicht hinter das Licht führen. Nur noch wenige Naive lassen sich von den regierungstreuen Medien an der Nase herumführen.
Nein die Millionen Menschen die sich impfen haben lassen haben die Pandemie in den Griff bekommen. Kein Verschwörungsdenkende und kein Herr Kickl mit seinen Pferdemitteln haben gegen die Pandemie etwas unternommen außer Hetze.
@Hansi: "...die Millionen Menschen die sich impfen haben lassen..."
erklär mal bitte wie die das geschafft haben mit einer Spritzung die max. ein mehrwöchiger Selbstschutz ist, aber keine sterile Immunität bietet?
Die Millionen Menschen haben vermutlich nicht die Pandemie in den Griff bekommen, sondern sie haben vielmehr verhindert, dass in dieser Zeit unser Gesundheitssystem nicht komplett den Bach runtergegangen ist. Sie hatten durch die Impfung ein geringeres Risiko schwer zu erkranken und mussten lange nicht in so großen Scharen die Ambulanzen und Notaufnahmen in Krankenhäusern aufsuchen wie andere.
Ich wüsste gerne, was sie glauben, was Politiker wie unter anderem Kickl unternommen hätten, wenn sie in dieser Zeit in der Regierungsverantwortung gewesen wären? Ich kann es ihnen sagen, sie hätten genauso Maßnahmen gesetzt bzw. setzen müssen. Es ist halt ein Unterschied, ob man Verantwortung für Millionen Menschenleben hat oder eben nicht, und nur schreien braucht, dass das, was die anderen tun, Blödsinn ist.
Wie gut, dass wir so überaus kompetente Politiker haben, die alles ganz gut beurteilen und danach handeln können.
Wie meinte doch die SPÖ-Vorsitzende, im Zivilberuf Tropenmedizinerin, so treffend:
SPÖ-CHEFIN ÜBER CORONA
„Schutzmasken können die Infektionsgefahr erhöhen“
Nein, das ist keine neue Meldung, das meinte sie schon am 29. 02. 2020!!!
Hätte man nur auf sie gehört, sie hat's gewusst, man hätte sich viel erspart.
Gottseidank, dass uns der Virus nicht ausgerottet hat, so können wir das dem Klimawandel überlassen 😬
mein Zahnarzt meinte noch vor einer Woche,
ihm wäre das egal weil er trägt die Maske ohnehin das ganze Jahr
Was da in den Arztpraxen rumgehustet und rumgerotzelt wird, wäre es vielleicht eh besser die Maske zu verwenden. Man kann es ja aus freien Stücken tun, wenn man will. Aber alles was mit Zwang, Strafen oder Verordnungen und Gesetzen passieren muss ist in diesem Fall meistens kontraproduktiv.
Sie sagen es. Jeder darf auch weiterhin Maske tragen, aus freien Stücken!
Endlich; unbeschwertes Leben!!!
... außer Covid hat seine Spuren hinterlassen.
... das sicher; viele leiden an Atemprobleme!!!
Genau wegen dieser sinnlosen schikanehaften Maßnahmen dieser Türkis Grünen Regierung, die das Alltags/Berufs/Freizeitleben immens erschwert haben, teilweise Streitereien in Familien/Vereinen/Betrieben und unter Freunden ausgelöst haben, wähle ich zukünftig keinesfalls mehr Grün oder Türkise ÖVP!
Außer Spesen( extrem hohe Kosten für den Steuerzahler) ist nichts gewesen!
@Zeit...:
Solange du und deinesgleichen (vor allem von der blauen Schlumpf-Front) nur immer mit dem Finger auf Andere zeigen könnt, ist für euch alles in Ordnung. Hättet ihr ein angeborenes Pflichtbewusstsein und Verantwortungs-Gefühl, hätten wir vieles nicht gebraucht.
Was für ein Blödsinn. Wenns noch immer nicht begriffen haben, dass vieles Überzogen und unnötig war, dann kann man Ihnen auch nicht mehr helfen.
@EG...:
Ich stimme dir teilweise zu: Manche Entscheidungen der Regierung waren überzogen bzw. über das Ziel hinausgeschossen.
Dazu aber 2 Anmerkungen:
- Wäre das Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein bei speziellen Bevölkerungsgruppen (Blau-Schlümpfe, etc.) etwas ausgeprägter, wäre das vielleicht nicht nötig gewesen.
- Der Regierung die Schuld an z.B. familien-internen Streitereien zu geben ist an Ignoranz und fehlender Intelligenz nicht zu überbieten.
FAZIT: Für enorm komplexe Probleme gibt es halt keine richtig-falsch-Lösungen. Wer nur halbwegs intelligenz-begabt ist, der versteht das. Der Rest geht halt unzufrieden durchs Leben und gibt für Alles der Regierung die Schuld. Gscheit ist das jedenfalls nicht - und macht auch nicht glücklich.
Die Pandemie war schon letztes Jahr im März bin vielen Ländern vorbei. Nur bei uns halt nicht.