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Spionage-Prozess: Geheimdienst machte Druck

Von OÖNachrichten, 16. Februar 2011, 00:04 Uhr
THEMENBILD: JUSTITIA
Bild: APA

MÜNCHEN. Am zweiten Verhandlungstag im Spionage-Prozess gegen den Laakirchner Heeres-Vizeleutnant Harald Sodnikar sagte Werner G. als Zeuge aus. Der frühere Ingenieur bei Eurocopter schilderte vor Gericht, wie er vom russischen Geheimdienst (SVR) angeworben worden ...

MÜNCHEN. Am zweiten Verhandlungstag im Spionage-Prozess gegen den Laakirchner Heeres-Vizeleutnant Harald Sodnikar sagte Werner G. als Zeuge aus. Der frühere Ingenieur bei Eurocopter schilderte vor Gericht, wie er vom russischen Geheimdienst (SVR) angeworben worden war. „Es war eine Mischung aus Umgarnen, Anfüttern und Abhängigkeit“, beschrieb G. die Methoden des SVR. Er habe gegen Bezahlung Handbücher und technische Unterlagen geliefert, die man auch im Internet finden konnte. Als der Russe Details zu Militärprodukten verlangte, sei es G. „zu heiß geworden“.

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