Hunde erschnüffelten auf Wiener Donauinsel 40 Cannabis-Säckchen
WIEN. Zwei Polizeihunde haben Dealern auf der Wiener Donauinsel einen beträchtlichen finanziellen Schaden zugefügt.
In der Nähe der U-Bahn-Station an der Reichsbrücke stöberten "Yankee" und "Dana" unter Bäumen, Büschen und Steinen mehrere Drogendepots mit insgesamt 40 Baggies Cannabiskraut auf. Das gab die Polizei am Mittwoch bekannt.
Mit dem Erfolg der Vierbeiner konnten ihre uniformierten Kollegen nicht mithalten. Der Polizei ist zwar bewusst, dass in diesem Bereich der Donauinsel mit Drogen gehandelt wird. Dealer wurden am Dienstag aber nicht identifiziert.
Diensthund "Yankee of Braveheart Oradinum" und "Dana vom Löwenherz" hoben auf der #Donauinsel einen Suchtmittelbunker aus: https://t.co/LTypX7ceVZ #Welthundetag pic.twitter.com/BmTszH0WeM
— POLIZEI WIEN (@LPDWien) 10. Oktober 2018
Wer sind die Konsumenten ? Ich glaube es wäre besser, statt dem Rauchverbot, ein Kifferverbot zu machen ?
Korrekt! Vielleicht wäre im Zuge dessen auch ein Punschkrapferlverbot anzudenken.