35-Jähriger von Mitbewohner niedergestochen - Lebensgefahr
ST. PÖLTEN. Ein 35-Jähriger ist am Samstag in einer Wohnung durch Stiche lebensgefährlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, ein Mitbewohner, wurde festgenommen.
Der Verletzte wurde in die Intensivstation des Universitätsklinikums in der niederösterreichischen Landeshauptstadt eingeliefert, teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich mit. Als Beschuldigter gilt ein 30 Jahre alter Mann. Der Mitbewohner war nicht geständig. Er ist in der Justizanstalt St. Pölten in Haft.
Das Stadtpolizeikommando war gegen 7.20 Uhr von der Bluttat in Kenntnis gesetzt worden. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 35-Jährige geschlafen haben dürfte, als der Mitbewohner ihn mit einem vorerst unbekannten spitzen Gegenstand im Hals- und Oberschenkelbereich attackierte. Der Beschuldigte ergriff die Flucht, wurde jedoch bei einer Fahndung im Stadtgebiet von St. Pölten festgenommen.
Das Landeskriminalamt Niederösterreich hat die Amtshandlung übernommen. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten ordnete neben der Einlieferung des 30-Jährigen auch eine Blutuntersuchung des Beschuldigten an.
Passt eh
Österreicher ?
lt Radio:
Asylantenheim zwei Syrer
auch bei uns
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/syrer-bedrohte-landsmaenner-mit-messer;art66,3345271
und in
Wien
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/22-jaehriger-in-wien-bei-trinkgelage-niedergestochen/463357403
weitere "Bereicherer der Konfliktkultur"
Frage an Nehammer:
bitte auch solche abschieben
nicht nur solche die es sich "ersitzen wollen"
wie jüngst wo NGO-Anwälte dann jahrelang verzögerten:
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2090865-Es-gibt-kaum-humanitaeres-Bleiberecht.html
Spannende Zusammenführung v. OÖN-News:
LINZ. Am Freitag gegen 17:55 Uhr kam es in der Böhmerwaldstraße zu einem Streit zwischen vier syrischen Staatsangehörigen.Dabei bedrohte ein 18-Jähriger zwei seiner Landsmänner mit einem Messer.
GRAZ. Ein Mann, der am Donnerstagnachmittag in Graz festgenommen worden war, hat sich nun als geflohener Häftling entpuppt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, war der 27-jährige Armenier 2018 von einem Haftausgang aus der Justizanstalt Krems an der Donau nicht zurückgekehrt.
Der Mann, der sich als 25-jähriger Afghane ausgab, versuchte sich loszureißen und wehrte sich heftig, wobei vier Beamte verletzt wurden.
Die Schlagzeile gibt nicht viel her.
Wahrscheinlich wieder so eine Drogengeschichte.
Da diese Meldungen ja nicht die einzigen über diese Personengruppen sind, braucht sich niemand wundern, wenn die Stimmung gegen weitere Aufnahme solcher Leute nicht gerade gut ist! Wenn man schon Gast in einem Land ist, welches ALLES bezahlt, dann hat man sich gefälligst bestens zu benehmen!
Und noch etwas: Wenn diese Leute schon bei uns kriminell werden, wer weiß, was sie daheim schon angestellt haben? Vielleicht sind viele nicht reine Unschuldslämmer, die uns vorspielen, so ganz arm zu sein und daheim verfolgt zu werden ..... wird wohl öfter einen Grund dafür geben!