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Junger Linzer nach Suchaktion im Almtal tot aufgefunden

Von Norbert König-Felleitner, 18. September 2023, 12:46 Uhr
Der Leichnam wurde vom Polizeihubschrauber Libelle Salzburg geborgen und mittels Taubergung zum Almsee hinab geflogen. Bild: Bergrettung Grünau

GRÜNAU. Seit Sonntag lief im Almtal eine großangelegte Suchaktion nach dem 29-jährigen Michael P. aus Linz. Nun ist es traurige Gewissheit - der Vermisste ist tot.

Der Linzer wollte vom Almsee aus über den Neunerkogel, Zehnerkogel, Elferkogel und Zwölferkogel wandern. Am Samstag hätte er von dieser mehrtägigen Tour nach Hause kommen sollen. Als seine Eltern am Sonntag noch immer nichts von ihrem Sohn gehört hatten, meldeten sie sich bei der Polizei. 

Das Auto des Vermissten wurde danach beim Almsee gefunden, bestätigte die Polizei. Am Sonntag startete dann eine große Suchaktion. Feuerwehr, Bergrettung, Suchhundestaffeln, Helikopter mit Wärmebildkamera und eine Drohne suchten nach dem Vermissten. Gegen 23:20 Uhr musste die Suche abgebrochen werden, am Montag in der Früh wurde sie erneut aufgenommen. 

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GRÜNAU IM ALMTAL. Der junge Linzer hätte beim Ausräumen einer Wohnung helfen sollen, danach wollte er ein Fest des Roten Kreuzes besuchen.

In einem Gipfelbuch auf dem Föhrengrabeneck wurde ein Eintrag von dem Linzer gefunden, den er am Donnerstag geschrieben haben soll: "Auf gehts zum Fäustling". Daher konzentrierten sich die Suchmannschaften auf das Gebiet rund um den Fäustling. Am Montagvormittag wurde der Mann schließlich tot aufgefunden. Laut Polizei dürfte der 29-Jährige bereits am Donnerstag über einen schroffen Felsabbruch ungefähr 80 bis 100 Meter tief abgestürzt und dabei tödlich verletzt worden sein.

Bild: Bergrettung Grünau
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"Auf geht's zum Fäustling" schrieb der Bergsteiger noch in das Gipfelbuch. Bild: Bergrettung Grünau
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Autor
Norbert König-Felleitner
stellvertretender Ressortleiter Online-Redaktion
Norbert König-Felleitner

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