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Kulturwochen in Amstetten sind kein Provinzstück

Von (feh), 29. November 2018, 00:04 Uhr

AMSTETTEN. Mit einer Matinee, die das Amstettner Symphonieorchester unter Dirigent Thomas Schnabel mit Werken von Debussy, Tschaikowsky und Gottfried von Einem in der Johann-Pölz-Halle bestritt, gingen die 64. Amstettner Kulturwochen mit einem Glanzpunkt zu Ende.

Weder eine Nabelschau mit nur eigenen Kulturschaffenden noch ein Gastspielreigen externer Künstler, haben sich die Kulturwochen für Kulturstadträtin Elisabeth Asanger (SP) auch in diesem Herbst als "Mischung aus Altem und Neuem" bewährt.

Dem eigenen Kreativitätspotenzial in der Stadt geschuldet war die Aufführung der vom Amstettner Kulturpreisträger Hans Neuhauser komponierten vorweihnachtlichen Kantate "Alle Jahre wieder". Die Filmhighlights wiederum griffen bei "Arthur und Claire" mit Josef Hader und Hannah Hoekstra auf Ressourcen von auswärts zurück.

Auch innovativen Projekten waren die 64. Kulturwochen nicht verschlossen: Die vier Mann starke Jazzformation "What Am I Here For" entdeckte im Rathaussaal Chopins dritte Klaviersonate neu und rang auch Stücken von Johannes Brahms Jazz-Tauglichkeit ab. Zu den Tragsäulen der Amstettner Kulturwochen zählt die Theatergruppe St. Stephan, die sich kurz "TheSaStA" nennt und Priestleys Klassiker "Ein Inspektor kommt" aufführte. 

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