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Altbauer tot in Fischteich aufgefunden

Von Hannes Fehringer, 26. Jänner 2017, 04:46 Uhr
(Symbolbild) Bild: Weihbold

STRENGBERG. In Strengberg (Bezirk Amstetten) ist ein Altbauer tot in einem Fischteich gefunden worden. Der 68-Jährige dürfte nach einem Autounfall in das eiskalte Wasser gefallen sein.

Rätsel gibt der Tod des 68-jährigen Altbauern Franz W. in Thürnbuch bei Strengberg auf. Der Mann wurde auf einem Fischteich am Dienstagabend gegen 20.30 Uhr leblos treibend aufgefunden. Rettungskräfte versuchten den Mann zu reanimieren. Weil er offenbar noch Lebenszeichen zeigte, wurde er in das Kepler Universitätsklinikum nach Linz gebracht. Dort verstarb er allerdings gestern in den Morgenstunden gegen 4 Uhr.

Die Polizei teilte zum Hergang des Unglücks mit, dass Franz W. auf einer Zufahrtsstraße zu einer Fischhütte gegen 19.45 Uhr rückwärts schob und ausparken wollte. Dabei habe er eine Landesstraße überquert und sei mit dem Heck seines Wagens zu weit rückwärts gefahren, sodass sein Fahrzeug eine Böschung hinuntergerutscht sei. Das Auto blieb dann an einem Baum hängen. Der Altbauer dürfte aus dem Auto ausgestiegen sein und dann zwei Meter in das eiskalte Gewässer gerutscht sein. Dort sei er dann von jemandem gefunden worden, der die Rettungskräfte alarmiert habe.

Die Polizei schloss ein Fremdverschulden an dem Tod des Mannes aus. Was er bei der Fischhütte zu schaffen hatte, wusste man gestern noch nicht. Unter Einheimischen kennt man die Hütte als Treffpunkt für gesellige Runden.

Noch mehr verwundert, dass die Feuerwehr wohl herbeigerufen wurde, allerdings um für die Rettung das Gelände mit Scheinwerfern auszuleuchten. "Wir hatten einen technischen Einsatz mit 13 Mann, aber es war keine Fahrzeugbergung", sagte Feuerwehrkommandant Florian Lettner. Auf dem Schauplatz habe er auch nirgendwo ein Fahrzeug bemerkt, das über eine Böschung gerutscht sei. Detailfragen konnte man gestern seitens der Landespolizeidirektion nicht beantworten.

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