Vöcklabruck stellt komplett auf LED-Laternen um

Die Stadtgemeinde spart durch die Maßnahme pro Jahr 300.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr ein.
Die Stadtgemeinde Vöcklabruck hat damit begonnen, sämtliche Straßenlaternen auf LED-Betrieb umzurüsten. Gestartet wurde am Poschenhof und in der Stülzstraße. Von den Randbereichen der Stadt arbeiten sich zwei Montageteams zum Zentrum vor. Unterstützt werden sie vom städtischen Bauhof, um Kosten durch Eigenleistung zu sparen. Der Abschluss des Projektes ist mit Jahresende geplant. Dann gibt es 1.600 neue Lichtpunkte mit deutlich niedrigerem Stromverbrauch.
Durch den Umstieg spart sich die Stadt 300.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Auch die Wartungs- und Austauschkosten sind niedriger. Weil es auch Fördergeld gibt, wird sich die Investition binnen weniger Jahre.
Das LED-Licht ist nicht zuletzt zielgerichteter. Es kommt dort an, wo es tatsächlich gebraucht wird Dadurch gibt es weniger Lichtverschmutzung. Und die „Lichtwärme“ ist - anders als bei LED-Leuchtkörpern der Vergangenheit - eine für Mensch und Tier verträgliche.
In Frankenmarkt wurde dies schon vor Jahren gemacht und niemand hat ein mediales Theater daraus inszeniert. Sie brauchen halt immer etwas länger.
da sind sie aber besonders früh dran, die VBer.
des wahr schau immer in Vöcklabruck die brauchen immer etwas länger