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Sturz am Traunstein: Bergsteigerin per Helikopter gerettet

Von nachrichten.at, 21. Juli 2023, 15:04 Uhr
Martin 3
Im Einsatz stand der Rettungshubschrauber Martin 3. (Symbolbild) Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

GMUNDEN. Einmal mehr rückten Alpinpolizei, Bergrettung und Notarzthubschrauber nach einem Alpinunfall am Traunstein aus.

Eine Bergtour auf den 1691 hohen Traunstein hat für eine Bergsteigerin aus dem Bezirk Wels-Land im Krankenhaus geendet: Nach einer Übernachtung auf der Gmundnerhütte war die 55-Jährige am Donnerstagvormittag beim Abstieg über den Mairalm-Steig auf Höhe des sogenannten Bründls (1150 m) gestürzt. Sie verletzte sich dabei so schwer am Bein, dass sie nicht mehr weiter absteigen konnte. 

Eine Mannschaft der Bergrettung Gmunden bereitete einen Abtransport mittels Trage vor, weil wegen schlechten Wetters vorerst nicht klar war, ob eine Bergung per Helikopter möglich sein würde. Als es rasch aufklarte, stieg der Notarzthubschrauber Martin 3 zu der Verletzten auf. Sie wurde mittels Tau gerettet, zum Zwischenlandeplatz auf der Mairalm und anschließend in Salzkammergut Klinikum Gmunden gebracht.

Die beiden Begleiter stiegen selbstständig ins Tal ab. Im Einsatz standen fünf Mann der Bregrettung Gmunden, die Crew des NAH Martin 3 und ein Beamter der Alpinpolizei Gmunden, teilte die Polizei am Freitag mit. Erst am vergangenen Wochenende standen Alpinpolizei, Bergrettung und Hubschrauber in der Region im Einsatz, nachdem sich ein junger Oberösterreicher dazu entschlossen hatte, ausgerechnet in den steilen Abbrüchen des Traunsteins zu campieren. 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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Melinac (3.063 Kommentare)
am 25.07.2023 09:07

Man liest jeden Tag fast, diese Einsatzberichte! Diese Rettungsleute werden sehr gefordert, und stellen auch ihr Leben in Gefahr!
Warum müssen Leute immer wieder auf Berge?? Bergsteigen......ist Mal kein Wandern, es wird immer Ärger!!🤕🤕

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