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Modelabel Airfield pleite: "Wie das Hackl ins Kreuz"

Von nachrichten.at, 03. April 2020, 08:18 Uhr

SEEWALCHEN. Der Aderlass im heimischen Modehandel setzt sich fort. Dem Traditionsbetrieb Moser aus Seewalchen ging das Geld aus. Das Unternehmen erlangte mit Damenmode der Marke Airfield weltweite Bekanntheit.

Bis ins Jahr 1937 reicht die Geschichte des Modeunternehmens zurück. Damals gründete Franz Moser eine Maßschneiderei. Nach Kinderbekleidung folgte in den 1990er-Jahren die Spezialisierung auf Damenmode. 1995 wurde Airfield ins Leben gerufen. Größen wie Heidi Klum oder Sharon Stone bewarben das Label.

25 Jahre später muss das Produktions- und Handelsunternehmen aus dem Salzkammergut beim Landesgericht Wels Konkurs anmelden. Das teilten die Gläubigerschutzverbände KSV 1870, Creditreform und AKV Linz heute, Freitag, mit. 

"Es ist der Overkill, wie wenn dir jemand mit dem Hackl ins Kreuz haut", sagt Geschäftsführer Walter Moser. Er hat den Betrieb vor zehn Jahren von seinem Vater übernommen. Für die Pleite seien mehrere Probleme verantwortlich: Erstens die durch das Virus geschlossenen Geschäfte, zweitens Partnerfirmen, die Rechnungen nicht bezahlen, und drittens die bis in den Winter vorbestellte Ware. "Das alles ist in unserer Branche ziemlich einzigartig", sagt Moser. Mit Banken und Kreditberatern seien sämtliche Szenarien einer Weiterführung durchgespielt worden, "aber die Rechnung geht nicht auf". 

Von der Pleite des Traditionsbetriebs sind 103 Beschäftigte und 110 Gläubiger betroffen. Passiva von 8,1 Millionen Euro stehen Aktiva von 2,2 Millionen Euro gegenüber. Zuletzt hatte Moser sechs Filialen in Österreich und Deutschland. 

Hinzu sei ein Strukturwandel in der Branche gekommen, der auch Moser nicht verschont ließ, wie der Firmenchef berichtet. Mode sei in den vergangenen zehn Jahren "massig" auf den Markt gekommen. Moser habe sich mit Airfield auf eine Nische spezialisiert, die auch immer stärker unter Druck geriet. "Deshalb haben wir vor drei Jahren einen Umstrukturierungsprozess begonnen, hinter dem unsere Mitarbeiter standen und der uns auch wieder auf den Wachstumskurs führte", sagt Moser. Dass die Coronakrise dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung machte, habe "niemand erahnen können. Wenn ich keine Einnahmen habe, ist die nunmehrige Entscheidung alternativlos". 

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75  Kommentare
75  Kommentare
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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 04.04.2020 12:20

Toll für die Banken wenn es eventuell eine Deckung mit 120 % gibt
denn alles andere wäre nicht gut.
Bei meinem Kredit 50 000,-- habe ich eine Deckung von 120% wie alle
anderen.
Also kein Schaden für die 'Banken.

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evaluator (88 Kommentare)
am 03.04.2020 23:20

Airfield war immer schon sauteuer und geschmacklos langweilig von innovativen Design oder Ideen nichts in Sicht und jetzt sind die mosers im Konkurs wegen dem corona virus unglaublich für wie blöd schauen einen diese Möchtegerne unternehmen an. Hoffentlich Haften die mosers mit ihrem privaten Vermögen!

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supercat (5.328 Kommentare)
am 04.04.2020 10:35

Hochmut kommt vor dem Fall

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Fencer (27 Kommentare)
am 03.04.2020 19:39

Jaja, immer sind die Anderen schuld. Die Mehrheit der Unternehmenspleiten sind falsche oder ausbleibende Management Entscheidungen.

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teja (5.865 Kommentare)
am 03.04.2020 19:24

die coronagelegenheit schnell zum konkurs genützt.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 17:28

Ja, wir sind erst am unteren Ende der Fahnenstange der wirtschaftlichen Situation nach Corona.
80% der Unternehmen in Österreich beschäftigen weniger als 10 Mitarbeiter. Deren Eigenkapitaldecke ist im Durchschnitt unter 70%. Der Fremdkapitalanteil der anderen Unternehmen liegt zu einem Drittel über 100 %.

Wenn man sich die Nachfragen bei Beratungsunternehmen anschaut, sind die Überlegungen der Klein- und Mittelbetriebe stark auf ein Schließen ausgerichtet.
Im Handel fehlen die Umsätze und die Betriebe können finanziell nicht durchhalten.
Im Gewerbe fehlen fast alle Aufträge.
Niemand rechnet, dass es nach Corona einen derartigen Aufstieg geben wird, dass die Wirtschaft diesen Rückschlag innerhalb von 5 Jahren nur annähernd aufholen wird können. Diese Zeit ist zu lange für die Unternehmen.
Nicht anders wird es in der Autozulieferindustrie ausschauen.
Nicht anders wird es in den Industriezulieferbetrieben ausschauen.

Die Fahnenstange nach Corona ist sicher hoch, noch sehr hoch!

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 18:20

Dafür hast jetzt den ganzen Nachmittag gegoogelt? Aber verstanden hast vermutlich wieder nichts!

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wertzu (797 Kommentare)
am 03.04.2020 16:56

Moser war schon lange vorher pleite nichts neues in seewalchen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.04.2020 14:34

wer sich gestern die Sendung ECO angesehen hat und die Finanzdaten der Betriebe weiß wie es in einer solcher Krise schwierig werden kann .
42 % haben NUR so viel Reserve um 14 Tage bis 1 Monat überleben zu können . !!!

Es werden HUNDERTEN , may be noch mehr, KMU in Konkurs gehen .

aber eines bleibt auch noch : jede Krise bietet CHANCEN .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.04.2020 14:47

die Einzigen die derzeit Geld verdienen sind Onlineanbieter ,
oder Discounter die ALLES verkaufen . (Hofer , Lidl, usw. ) und mit ALLERLEIWARE ein gutes Geschäft machen .
Natürlich derzeit auf Kosten deren die geschlossen halten MÜSSEN.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.04.2020 15:48

Die Nonfood Artikel von Hofer Lidl und Co gibts schon lange
Aber diese stellen doch keine ernste Gefahr für den Fachhandel dar oder?
Wer sich zb. beim Hofer ein E bike kauft um gute tausend Euro wäre nie im Fachgeschäft Kunde geworden für 3 bis 5 Tausend
Für andere Artikel die vielleicht gerade Kapput gegangen sind stelle es eine gute Überbrückung der Krise dar

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 03.04.2020 22:36

Auch wenn alles offen hat macht in Österreich Amazon das meiste Geschäft! Heute haben sie bei der Post den ganzen Gehsteig zum anstellen gebraucht um die Pakete wieder Retouren zu können. Es wird sich nach Corona im Kaufverhalten nichts ändern!

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PeteI (93 Kommentare)
am 03.04.2020 14:06

Ein großes Danke an die beiden großartigen Politiker Kurz und Anschober, die beiden mit den höchsten Vertrauenswerten ever.
Es werden noch viele Unternehmen folgen.
Vertraut alle weiter, mit und ohne Arbei, krank oder gesund.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 03.04.2020 16:53

Airfield war schon vor dem Corona Virus hoch verschuldet, dies ist in dem Fall wirklich nicht relevant

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.04.2020 12:43

""Größen wie Heidi Klum oder Sharon Stone bewarben das Label.""

Korrekterweise sollte es heissen dass die beiden gegen vermutlich hohes Honorar dieses Label bewarben.

Schade um dieses Unternehmen es wird hoffentlich wieder auferstehen.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 03.04.2020 12:55

Werbung von Klum oder Stone kurbelt sicher nicht den Verkauf an - sinnlose kostspielige Aktion.

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innuoon (640 Kommentare)
am 03.04.2020 14:08

So ist das eben bei Werbung, dass hier Geld fließt.

Bewerben und Werbung sind eng miteinander verwandt zwinkern

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 03.04.2020 12:12

Tragisch.
Aber nur einer der Ersten.
Dank der "umsichtigen" Panikpolitik unseres Messias werden da noch viele kommen. Viele Pleiten, viel Arbeitslosigkeit - und keine Hilfe.Denn die türkise Klientel ist ganz woanders...

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 03.04.2020 20:28

Du hast sicher d i e Lösung schon parat.
Bitte verrate diese auch den Entscheidungsträgern. Die Wirtschaft wird sich darüber sicher freuen.
.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 03.04.2020 12:08

Airfield wird offensichtlich liquidiert.
103 Arbeitnehmer verlieren ihren Job.
110 Gläubiger werden bei einer 3,68 mal großen Überschuldung um die (brutto)
Aktiva von 2,2 Mio.Euro streiten.
Corona kann nicht der unmittelbare Auslöser sein, wirkt sich aber jetzt umso katastrophaler auf Arbeitnehmer und Gläubiger aus.
Ja man bestellt eben lieber beim (de facto steuerbefreiten) Amazon oder in "asiatgefertigten" billig Diskontern ein.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.04.2020 12:45

Liquididätsengpass in Zeiten wie diesen ist tödlich. Wenn es keine Abnehmer der Artikel gibt geht die Vorfinanzierung durch Banken in die Hose.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 03.04.2020 11:40

Schade, tolle Mode!

In Linz habe ich das Geschäft schon länger vermisst!

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mutzer (22 Kommentare)
am 03.04.2020 10:35

Das österreichische Mode-Label Airfield ist in Österreich zum "Unternehmen des Jahres 2019" gekürt worden. Mit diesem Titel sowie mit dem Preis für "Innovation und Nachhaltigkeit in der österreichischen Bekleidungsindustrie" wurde das Unternehmen von der Austrian Textile and Clothing Industry ausgezeichnet.

Das ist noch nicht lange her.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 03.04.2020 10:46

Ja, und? Es wurde nicht die Bilanz beurteilt...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 03.04.2020 11:57

Kürzlich ausgezeichnet, heute pleite.
Das ist nicht so selten.

Kann es sein, dass manche Unternehmen den Focus falsch setzen?

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( Kommentare)
am 03.04.2020 10:16

Die Eigenkapitaldecke dieses Unternehmens entspricht ungefähr dem Durchschnitt der Österreichischen Klein und Mittelbetriebe.
Ein großer teil ist noch weit darunter. Da werden es sich noch viele überlegen, ob sie sich das noch antun weiterzuarbeiten, denn die Situation zieht sich noch lange dahin und wer hat schon die Gewähr, dass in bestimmten Branchen auch gleich nach Corona wieder die Aufträge so hereinkommen werden wie vor Corona? Niemand!

Ich kenne einige Unternehmen in dieser Größenordnung, welche in ihrer Entscheidungsfindung schon näher sind, jetzt einen Schlussstrich zu ziehen, als daran zu denken, wie es weitergehen soll.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 11:22

Du kennst die Bilanz des Unternehmens, da du hier über eine Eigenkapitalquote Mutmaßungen anstellst?

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( Kommentare)
am 03.04.2020 11:29

AMHA kommt wie zu erwarten, auch mit seinem Senf dazu.
Ich habe nicht von der Bilanz des Unternehmens geschrieben, ich habe von der Eigenkapitalquote geschrieben.
AMHA, du musst einmal lernen, bevor du andere nur anzupöbeln versuchst dich zu informieren. Lies wenigstens einmal den Artikel und dann versuche, was gscheites zu schreiben. Was im Artikel angeführt ist, das nennt man Eigenkapitaldecke!

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 11:33

Ich dachte es mir, du hast es nun bestätigt! Du Wirtschaftswunderfuzzi von eigenen Gnaden bist also tatsächlich der irrigen Ansicht, dass aus dem Verhältnis Verbindlichkeiten zu (im Insolvenzantrag angegebenen) Aktiva die Eigenkaptialquote ableitbar sei. Die Peinlichkeit des Jahres!!!

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 11:36

PS: Die von sämtlichen mündigen und wissenden Postern hier stets an dir kritisierte Überheblichkeit TROTZ massivstem Unwissen, hast heute sowas von eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass du vermutlich nun so tun wirst, als ob du diese Peinlichkeit gar nimmer gelesen hättest. Der Beschämte schweigt dann nämlich meistens.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 11:51

AMHA,
doch doch, ich habe deine Antwort gelesen, doch was erwartest du dir, dass ich auf eine reine Anschuldigung von dir gegen mich da antworten soll?
Streiten im Forum interessiert mich nicht, darum bekommst du auch meist keine Antwort um mit noch dümmeren, aber streitbareren Antworten zu kontern.
Das, liebe(r) AMHA, habe ich nicht nötig, weil das keine Diskussion ist.

Sei einmal ehrlich zu dir, du willst doch hier im Forum immer nur mit anderen Forenschreibern streiten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 11:59

Du gestehst also ein, dass du von Betriebswirtschaft absolut keine Ahnung hast, und mit deiner Berechnungsmethode der Eigenkapitalquote total am Holzweg warst! Mehr wollte ich gar nicht, danke für die Einsicht!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 03.04.2020 12:00

Fortunatus / Till Eulenspiegel / Alcea liest aus dem Zeitungsartikel die Eigenkapitaldecke des Unternehmens!

Selten so gelacht.
So deutlich wie Sie hat hier noch niemand seine Inkompetenz unter Beweis gestellt.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 12:25

Lieb, wie sich der BESSERWISSER wieder an den AMHA dranhängt.
Zu Zweit, da seid ihr noch stärker, aber sicher nicht gscheiter! ☺☺☺

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2020 12:54

Zur Peinlichkeit selbst hast eh nix mehr mitzuteilen, du Guru?! Putzig, dass dein Eingangsunsinn von gleich 10 Ahnungslosen -oder 6, wenn man das Selbstlos subtrahiert- gebusserlt wurde.

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waldi1168 (177 Kommentare)
am 03.04.2020 10:10

Ich täte ALLE Shops ganz schnell wieder öffnen - halt nur mit Maskenpflicht - das müsste rigoros kontrolliert werden. Somit halten sich da mal die Arbeitslosen in Grenzen. Ob es reicht, weil sehr viele eventuell ausländische Kunden haben, wird sich weisen.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 10:19

WALDI1168,
der Vorschlag ist gut von dir.
Nur wem sollen die jetzt in einer ausgestorbenen Fremdenverkehrsgegend etwas verkaufen, wenn die Straßen leer sind?
Hast da auch einen Vorschlag?

Ich glaube, dass der Unternehmer selber sicher nicht dumm ist und auf BESSERWISSER ihre Ratschläge angewiesen ist. Der hat sich bestimmt vor dieser Entscheidung noch von Fachleuten der Betriebsentwicklung beraten lassen.
Aber es steht natürlich im Forum jedem frei, es BESSERZUWISSEN!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 10:23

Also die aktuelle Situation alleine ist sicher nicht Schuld an der Insolvenz !!
Da kommen bei Airfield schon einige andere Aspekte dazu. Vor allem auch interne.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 10:27

eh klar: BESSERWISSER !

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 10:32

Sie wissen, dass sie mehr und mehr wie ein bitzelndes Kind klingen ??

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( Kommentare)
am 03.04.2020 10:49

TRADIWABERL,
Wer keine sachlichen Argumente mehr hat, greift zur Beleidigung. ☺☺☺

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 10:59

solange auf nicht genehme Antworten nur ein BESSERWISSER kommt, können sie sich echt keine sachlicheren Antworten erwarten. Das wäre dann wohl nutzlos.

Seien sie aber versichert, dass ich seeeehr gute Kenntnisse in Unternehmensführung habe und natürlich weiß, was das heißt. Aber speziell bei dieser Firma hab ich auch einige interne Einblicke, also können sie mir schon glauben, dass dort nicht Corona schuld ist. Werden sie nicht, aber das ist mir dann auch egal.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 09:59

Der BESSERWISSENDE Vorschlag: Masken zu produzieren.
Wie soll man die in den teuren Touristenstandorten, wo jetzt niemand ist verkaufen:
Wien, Salzburg, Parndorf, München, Berlin und Chiemsee. Orte, wo die Masken nichteinmal die Miete für einen Standort hereinbringen können.

Genau liebe BESSERWISSER, ihr werdet euch noch wundern wie die Insolvenzliste noch steigen wird und mit ihr ihr die Arbeitslosigkeit, denn:
Wenn es der Wirtschaft nicht gut geht, geht es dem Arbeiter auch nicht gut!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 10:06

Und warum genau sollte man Masken in teuren Touristenstandorten verkaufen ???
Wir brauchen Masken vor Ort. In den Krankenhäusern, den Pflegeheimen,... kann ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein, dass wir die (fast) nur aus China kriegen.

In Seewalchen gibts Infrastruktur für Stoffe, Maschinen zum Nähen, zur Kontrolle,... dazu auch Näherinnen und Bediener für genau diese Maschinen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 10:12

siehe:

https://textile-network.de/de/Fashion/Corona-Textilproduzenten-stellen-auf-Atemschutzmasken-um

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( Kommentare)
am 03.04.2020 10:30

TRADIWABERL,
Siehe meinen Beitrag von oben!
"Ich kenne einige Unternehmen in dieser Größenordnung, welche in ihrer Entscheidungsfindung schon näher sind, jetzt einen Schlussstrich zu ziehen, als daran zu denken, wie es weitergehen soll."

Die Entscheidung, die musst dem Unternehmer unterlassen, niemand anderer nimmt ihm diese ab!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 03.04.2020 15:57

Produzieren hätte man die Masken im Industriegebiet von Seewalchen sehr wohl können! Immerhin ist die unweit gelegene, aber kleinere, Firma Tostmann Trachten, auch zum Maskenproduzenten geworden!

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( Kommentare)
am 03.04.2020 09:54

Keine Ahnung von Betriebswirtschaft, selber nie in die Nähe gekommen, wie ein Unternehmen zu führen und deren Funktion zu kennen.
BESSERWISSEN, das können die jetzt.
BESSERWISSEN, wie das Unternehmen hätte geführt werden sollen.
BESSERWISSEN, welche Produkte das Unternehmen anbieten hätte sollen.
BESSERWISSER, genau diejenigen, welche wie immer alles BESSERWISSEN!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 09:57

"Keine Ahnung von Betriebswirtschaft, selber nie in die Nähe gekommen, wie ein Unternehmen zu führen und deren Funktion zu kennen."

Bitte reden SIE da nicht von BESSERWISSEN !

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 03.04.2020 09:47

Auf der anderen Seite wäre jetzt die perfekte Infrastruktur für Masken- und Schutzanzugproduktion verfügbar.

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