Schwester Elisabeth aus Mexiko legte ihr Gelübde auf Lebenszeit ab

VÖCKLABRUCK. Professfeier der Franziskanerinnen von Vöcklabruck: Dank und Hoffnung.
Eine Ordensfrau, die ihr Gelübde auf Lebenszeit ablegte, 21 Schwestern, die ein Professjubiläum feierten und viele Gäste, die die Professfeier der Franziskanerinnen von Vöcklabruck in der Kapelle im Mutterhaus oder via Live-Streaming verfolgten: Für die Generaloberin Sr. Angelika Garstenauer, die selbst ihr 40-jähriges Professjubiläum feierte, war es ein "Fest des Dankes, der Freude und der Hoffnung".
"Es war ein langer Weg, den du mit Mut und Vertrauen gegangen bist." – Mit diesen Worten wandte sich Sr. Angelika Garstenauer an Sr. Elisabeth Pérez Gutiérrez, die ihr Gelübde auf Lebenszeit ablegte. Sr. Elisabeth kommt aus Mexiko, einige ihrer Freunde und Verwandten waren zur Feier nach Vöcklabruck gekommen, andere waren via Live-Streaming dabei. Die Lesung und einige Passagen der Professliturgie wurden auf Deutsch und Spanisch gelesen, die Band, die neben dem Schwesternchor für die musikalische Gestaltung der Feier sorgte, sang nach dem Gelübde von Sr. Elisabeth ein spanisches Lied.
"Ich bin glücklich, dankbar und ein bisschen aufgeregt", sagte Sr. Berlanda Staufer kurz vor Beginn des Festgottesdienstes. Sie feierte – wie noch drei weitere Ordensfrauen – ihr 70-jähriges Professjubiläum. Eine freudige Anspannung war bei allen 21 Jubilarinnen vor der Feier spürbar. "Jede Lebensphase hat ihre Herausforderungen. Professjubiläen sind eine Zeit der Ernte, der Bilanz", betonte Diözesanbischof Manfred Scheuer. Es gelte, über Vergangenes nachzudenken und dankbar dafür zu sein.
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