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Ohlsdorfer Unternehmen im Rennen um Feronia

25. Jänner 2023, 00:04 Uhr

OHLSDORF. Bei KIAS wird die Hälfte der in Österreich anfallenden Altreifen einer sinnvollen Verwertung zugeführt.

Eines jener Unternehmen aus dem Salzkammergut, die sich für den Feronia-Preis beworben haben, ist die KIAS Recycling GmbH in Ohlsdorf – und zwar in der Kategorie "Durch und durch nachhaltig". Das Kleinunternehmen ist Österreichs einzige Altreifenrecyclinganlage, die ihre Produkte (Gummi, Textil, Stahl) größtenteils einer stofflichen Verwertung zuführt. So kann etwa aus den Reifen gewonnener Draht zu hochwertigem Stahl eingeschmolzen werden. Geschäftsführer Christian Zirgoi berichtet zudem von einer hauseigenen PV-Anlage mit aktuell 400 kWp. Im Haus wurden herkömmliche Glühbirnen durch LEDs ersetzt. Zirgoi: "Durch unsere Arbeit wird die Hälfte – rund 30.000 Tonnen – der in Österreich anfallenden Altreifen einer sinnvollen Verwertung zugeführt und zu Gummimehl und -granulat verarbeitet. Aus diesen können neue Produkte hergestellt werden."

Infos: www.kias-recycling.at

Nachhaltigkeitspreis Feronia

Zum ersten Mal wird heuer der Nachhaltigkeitspreis „Feronia“ vergeben. Gemeinsam mit dem Land Oberösterreich suchen die OÖNachrichten und die Oberbank nach den besten Konzepten, Produkten, Dienstleistungen und Initiativen zum Thema, in den Bereichen Wirtschaft, Kultur sowie Soziales.

Auf nachrichten.at/feronia können sich Unternehmen, Kultureinrichtungen und Initiativen sowie Vereine und andere gesellschaftliche Einrichtungen für den Feronia-Preis bewerben. Die Frist läuft bis 4. Februar.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 26.01.2023 15:06

Ist das a bezahlte Anzeige??? 👎👎👎
Also wenn ich baue dann weiß ich welcher Mischwagen nicht zu mir kommt!!!

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2020Hallo (4.264 Kommentare)
am 26.01.2023 15:07

-aber das wird denen eh ganz wurscht sein!!!

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teja (5.824 Kommentare)
am 25.01.2023 10:06

Gehöhrt zur Familie, da wird wieder groß verdient, der Steuerzahler blecht ja. Der LR wird wieder die Zähne zeigen und grinsen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.01.2023 07:37

Wie heisst doch gleich der Besitzer der KIAS ? Das wurde ja völlig zu erwähnen vergessen

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Sandi2 (29 Kommentare)
am 25.01.2023 16:38

Hans Asamer ... da ist aber auch noch ein Geschäftsführer mit dem Namen ... siehe ... Internet ... ... aber der ist wohl eher nicht so wichtig. Hans Asamer, ... ich meine die Kirchdorfer Asamer Gruppe - Kircherdorfer Zement mit Asamer "Reifenschnetzelfeuer" (KIAS) hergestellt, der vor ein paar Jahren rund 7,4 Millionen vom Bund bekommen hat um die Reifendeponie zu räumen ... ist nur ein Zwischenlager ... eigentlich, oder? ... gibt es einen alten Bescheid dazu und sollte eigentlich schon geräumt sein lt. Bezirkshauptmannschaft Gmunden ... soweit man im Internet findet .... ... jedenfalls alles von früher. Und alles ist definitiv noch nicht weg, heißt es.
Gleichzeitig bezieht die KIAS aber noch immer Reifen natürlich gegen Bezahlung sieht man im Internet, oder täusche ich mich? Und wurde dieser Versuch die Reifen zu recyceln vom Staat oder Land OÖ nicht auch finanziell kräftig unterstützt? Müsste dann nicht das Land selbst um den Preis ansuchen? grinsen A Wounsinn

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