Neue Billa-Filiale in St. Georgen eröffnet
ST. GEORGEN IM ATTERGAU. Der neue Nahversorger verfügt über 800 Quadratmeter Verkaufsfläche und 65 Parkplätze.
Nach fünf Monaten Bauzeit eröffnete der Handelskonzern Billa am Dienstag eine Filiale in St. Georgen. Es handelt sich um die 19. Billa-Filiale im Bezirk Vöcklabruck. Sie verfügt über mehr als 800 Quadratmeter Verkaufsfläche und 65 Parkplätze. 19 Mitarbeiterinnen stehen für die Kunden bereit. Angeboten wird auch die Möglichkeit, vorab online zu bestellen (Click & Collect).
Das Herzstück des neuen Marktes ist der Frischebereich mit einer großen Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. Darüber hinaus spielt auch die regionale Herkunft vieler Produkte eine bedeutende Rolle. „Unsere Kundinnen und Kunden greifen gerne zu Lebensmitteln aus der Umgebung, die von Betrieben aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft stammen. Umgekehrt freut es uns natürlich, wenn wir kleine Lieferanten unterstützen und ihnen eine Bühne für die Präsentation ihrer Produkte bieten können. So gibt es beispielsweise hier bei uns im Markt Heidelbeersecco der Familie Lohninger aus Seewalchen, Schokolade von Frucht & Sinne aus Frankenmarkt sowie bierige Spezialitäten aus der Bierschmiede aus Steinbach am Attersee“, so Felix Grabner, BILLA-Marktmanager in St. Georgen im Attergau. BILLA arbeitet österreichweit mit kleinen Produzenten aus den jeweiligen Regionen zusammen – das regionale Sortiment umfasst bereits 9.000 Artikel und wird stetig ausgebaut.
Ebenso eine wichtige Rolle spielen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit beim Betrieb des neue BILLA-Standorts, für den 100 Prozent Grünstrom aus Österreich zum Einsatz kommt. Zudem wird das gesamte Gebäude innen sowie außen mittels LED beleuchtet und mit der Abwärme der energieeffizienten Kälteanlage wird der Markt beheizt. Damit kann gänzlich auf fossile Heizenergieträger verzichtet und bis zu 40 Prozent Energie gespart werden.
Einen Billa-Markt hat es doch auch schon vorher in St. Georgen im Attergau gegeben.
Wieder ein neuer Markt auf wertvollem Grünland gebaut und die "alte" Verkaufshalle" steht leer?
Das ist das Konzept bei REWE. So auch in Micheldorf im Kremstal und vielen anderen Orten. Von "Grün" darf hier nicht gesprochen werden. Grüner wäre, die bestehende Filiale zu modernisieren und die Energieversorgung auf "grüne Energie" umzustellen.
Macht doch nichts - es wird wieder ein neuer in St. Georgen gebaut - ein M-PReis - der Bodenversiegelungsprofi BM Aigner widmet Grüne um und schmeißt mit Baugenehmigungen um wie mit warmen Semmeln.
Eine Schande ist auch die Türkis/ÖVP/Kurz-Truppe in einer Gemeinde mit einem ÖVP-Oberhäuptling.
Und wieder ein Supermarkt mehr, wieviele brauchen wir denn noch?? Wieder wird Grund und Boden versiegelt und wir verschandeln unsere Landschaft immer mehr! Es ist einfach zum K*****!!!
Einen Billa-Markt hat es doch auch schon vorher in St. Georgen im Attergau gegeben.
Wieder ein neuer Markt auf wertvollem Grünland gebaut und die "alte" Verkaufshalle" steht leer?
Das ist das Konzept bei REWE. So auch in Micheldorf im Kremstal und vielen anderen Orten. Von "Grün" darf hier nicht gesprochen werden. Grüner wäre, die bestehende Filiale zu modernisieren und die Energieversorgung auf "grüne Energie" umzustellen.
Wo steht er denn, der nigelnagelneue Markt?
Übrigens, bei der A1 Abfahrt nebenan wurde um ein vielstfaches zerbetoniert.
Wer Autobahnanschluss hat, baut auf auf Teufel komm raus. Dann brauchens natürlich eine Umfahrung, die ebenfalls wieder neue Versiegelungsflächen schafft.
Eigentlich müsste es für JEDE Vesiegelung eine Sondersteuer auf Grundwasservernichtung geben, und das variabel abhängig für den Niederschlag pro Halbjahr u. des Grundwasserstandes.
Ökozid in Reinform, zum Wohle der wohlgenährten Vollkasko-GmbHirn ... 😎
hoffentlich alles Videoüberwacht
um gottes willen...