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Millionenerbin fordert: "Besteuert mich endlich!"

Von OÖN, 12. April 2024, 01:51 Uhr
Millionenerbin fordert: "Besteuert mich endlich!"
Marlene Engelhorn (li.) Bild: OÖN/wi(e)so

OBERNDORF BEI SCHWANENSTADT. Die Aktivistin Marlene Engelhorn hielt in Oberndorf einen Vortrag, der viele nachdenklich stimmte

Mit Marlene Engelhorn holte der Verein wi(e)so am Mittwoch eine spannende Vortragende ins Veranstaltungszentrum Oberndorf. Die 32-jährige Wienerin erbte als Nachfahrin des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn ein Millionenvermögen und hält es für eine Ungerechtigkeit, dass sie dafür nicht besteuert wird. Deshalb will sie einen großen Teil ihres Erbes verschenken. An wen, soll ein zufällig zusammengesetzter Bürgerrat unabhängig von Engelhorn entscheiden. "Ich habe für mein Erbe keinen Tag gearbeitet und zahle keinen Cent dafür. Besteuert mich endlich!", sagt sie.

Engelhorn, die ein Buch über ihr Anliegen schrieb und die Initiative AG Steuergerechtigkeit mitbegründete, nahm sich in Oberndorf unter der Moderation von Christian Aichmayr eineinhalb Stunden Zeit, um mit dem Publikum über die gerechte politische Vermögensverteilung zu diskutieren. Einige Besucher erklärten, sie würden Engelhorn gerne in der Politik sehen – was in der Agenda der Millionenerbin derzeit allerdings nicht vorgesehen ist. Jetzt verschenkt sie ihr Vermögen und erklärt, warum.

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95  Kommentare
95  Kommentare
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1949wien (4.153 Kommentare)
am 15.04.2024 16:17

...eine langweilige Person (Frau ? od. Mann?), die sich gerne in den Medien sieht........

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 13.04.2024 14:57

Ein "Alfred Nobel Fond" und eine jährlich Ausschüttung für eine soziale Institution, welche diesen Kriterien der "Engelhorn Stiftung" entspricht! Jeder Mensch mit Herz bewirkt enormes in seiner Möglichkeit und in seinem Umfeld, man glaubt gar nicht, was alles geleistet wird, da zählen auch die vielen freiwilligen Stunden sämtlicher Hilfsorganisationen und das übersteigt 100 fach die Spendensumme! Der einberufene Bürgerrat bekommt ja schon einen Teil der Spende für die Ideenfindung, die doch so einfach ist! Jeder Mensch in Österreich zahlt Euro 2,50 und die gespendete Summe ist beisammen, so klein ist der Betrag für eine Gesellschaft und die Reichen wissen auch schon, dass man mit der Menge sein Geld machen muss und nicht mit den Reichen alleine!

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ElisabethKies (3 Kommentare)
am 13.04.2024 11:40

Das Verhalten dieser Dame wird kaum etwas ändern. Viele Reiche spenden oder haben einen Stiftungsfond, wo im Stillen geholfen wird, sonst würden diese ganzen Freiwilligen Vereine ruiniert werden. Auch Peter Alexander hat im Stillen ein ehemaliges Kinderspital immer wieder unterstützt. Und die Reichen, die nichts spenden würden bei Besteuerung ihre Gelder ins Ausland transferieren. Organisationen, die von öffentlicher Hand bezahlt werden, sollten bei Übergewinne zumindest einen Teil ihrer Einnahmen in den Staat fließen lassen, wie die Energieträger.
Für mich ist das alles nur ein Ruf nach Ansehen etc. Warum unterstützt sie nicht Kinderheime, Schulen, Tierheime, auch Forschungen von Medikamenten für seltene Erkrankungen. Die Tochter meiner Nichte hat Morbus Addison. In Ö ist es kaum bis gar nicht möglich die passenden Medikamente, das Notfallset gibt es in Ö überhaupt nicht und Fachärzte für diese seltene Erkrankung gibt es kaum.

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 13.04.2024 10:50

geld dem staat zu schenken ist wie wie verbrennen ..landet dann in irgendwelchen beamtenstuben , parteinahen vereinen oder ngos oder wird in österreich für sinnlose subventionen ( zb e-autos) verprasst

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supercat (5.333 Kommentare)
am 13.04.2024 13:08

sie könnte, wenn ihr das geschenkte Geld zu viel wird, es dem Benko spenden, der kann die Kohle brauchen.....er würde es sogar schaffen, ihr Vermögen zu minimieren.

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Berkeley_1972 (2.281 Kommentare)
am 13.04.2024 09:37

Unerträglich wiendie Medien Marlene Engelhorn hochjubeln - ist Privatsache, wenn sie die geerbte Kohle dem Staat vermachen will. PUNKT. Nicht mehr und nicht weniger. Machen übrigens andere auch, ohne sich so in den Vordergrund spielen zu müssen wie eine Selbstdarstellerin. Unglaublich ist, dass Marlene mit 32 Jahren noch kaum etwas zum Lohnsteueraufkommen beigetragen haben dürfte und damit das Steuersubstrat schmälert. Die Journaillie schreibt und fragt dazu nix - eine Diskreditierung und Diskriminierung aller Lohnsteuerzahler sondergleichen, die den Irrsinn am Laufen halten

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 13.04.2024 10:48

so ist es .. auf den punkt gebracht ...perfekter kommentar

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 13.04.2024 07:18

Engelhorn sollte zumindest von einem Teil des Geldes eine Firma gründen und in dieser Firma mehrheitlich ältere Menschen, denen noch einige Jahre an Pensionsbeiträgen fehlen und Behinderte und Chronisch Kranke Menschen einstellen, welche es sonst SEHR schwer auf dem Arbeitsmarkt haben!!! Gerade diese Menschen suchen oft vergebens nach Arbeitsplätzen! Das wäre eine sinnvolle Alternative zum Herschenken und so könnte sie auch mit ihrer eigenen Arbeit das Geld vermehren!

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 13.04.2024 08:49

Dass wäre dann doch zu teuer und in ein paar Jahren wäre das ganze Geld weg.

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 13.04.2024 09:26

Warum? Wenn es eine gute Geschäftsidee ist, dann muss sich eine Firma selbst tragen und Ertrag erwirtschaften! Das Einstellen von Älteren, Behinderten und Chronisch Kranken bedeutet keineswegs, dass diese Menschen nichts leisten! Das ist eben der Denkfehler, den viele machen!

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 13.04.2024 21:07

Warum machen es dann so wenige?

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 17.04.2024 12:46

Weil diese Leute nicht kreativ sind! Die denken gar nicht erst an die erwähnten Personengruppen und deren Bedürfnis, richtig zu arbeiten und Geld durch ihre Leistung zu verdienen!

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nixnutz (4.155 Kommentare)
am 12.04.2024 21:31

Ein bisserl "seltsam" ist die möchtegernweltverbessernde Dame aber schon.

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Ottokarr (1.729 Kommentare)
am 12.04.2024 18:53

Was geerbtes verschenkt man nicht !! Man vermehrt es und schafft damit Arbeitsplätze / Wertschöpfung ! Hätte damals Herr Marteschitz mehr Geld zur Verfügung gehabt -wäre RB ein mehrheitlich Österreichischer Konzern! Hat der Staat 5 Milliarden mehr versickert es auch irrgendwo sinnbefreit .

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nixnutz (4.155 Kommentare)
am 12.04.2024 21:32

Was du SACHLICH meinst, das weißt hier echt nur du selber.

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 12.04.2024 16:43

In diesem Forum schreiben so viele, die keinerlei Ahnung über die Person Marlene Engelhorn haben.
Viele scheinen sich auch noch nicht mit dem von ihr eingesetzten Bürgerrat auseinandergesetzt zu haben, sonst könnten sie nicht so viel Unsinn schreiben!

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 12.04.2024 16:54

So scheint es. Aber wär' ja schad um die schönen Vorurteile.

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derUhu (159 Kommentare)
am 12.04.2024 21:43

Bürgerräte hats in Russland auch nach 1917 gegeben. Wurden Sowjets genannt.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 13.04.2024 09:51

@zukunft001
sie scheinen die Engelhorn persönlich zu kennen, weil so so viel Ahnung über die Dame oder muss man dem Herrn oder Divers sagen?
Denn was sie rein aus den Medien erfahren, ist nicht immer so wie es scheint.....

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 12.04.2024 15:28

Ich finde es gut, dass man durch Fleiß und Einsatz zu Wohlstand kommen kann, denn das motiviert viele mehr zu leisten als nur das Minimum.
Ich halte jedoch private Großvermögen zumindest in Teilen für problematisch, da sie Privatpersonen (welche ja nicht gewählt wurden) sehr viel Macht verleihen.
Andererseits kann es auch Vorteile haben wenn Visionäre die Mittel haben Großes zu leisten.

Reichtum ohne Arbeit halte ich jedenfalls für moralisch verwerflich.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 12.04.2024 14:57

Hauptsache man schreibt über Sie in den Medien und puscht so ihr Buch ....

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 13.04.2024 09:01

Ihr Anliegen ist nicht, dass über sie geschrieben wird, sondern über die Ideen eines besseren, gerechteren Steuersystems. An den Buchverkäufen verdient sie übrigens keinen Cent! Das Buch -Marlenen Engelhorn: GELD- ist absolut lesenswert.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 13.04.2024 09:53

sie sind Engelhorn Anhänger/in und schön für sie, wenn ihnen das Buch gefällt........

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 13.04.2024 11:26

Man kann auch vom Wolkenkuckucksheim und der Blauen Blume träumen! Nur realistisch waren diese Begriffe nicht einmal in der Romantik!

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betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 12.04.2024 13:41

Seit Jahren kündigt sie die Spende an.
Seit Jahren passiert nix.

Viel heiße Luft bei gleichzeitig null Taten.

Eine perfekte Repräsentantin der Gen Z.

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 12.04.2024 13:55

Du bist wohl nicht recht informiert.

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betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 12.04.2024 15:03

Mehlknödel

Für manche zählen 136 Pressekonferenzen als Aktivität.
Für mich nicht.

Wie viel hat sie an wen gespendet?

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mehlknödel (3.542 Kommentare)
am 12.04.2024 16:52

Such selber. Die Arbeit nehme ich dir nicht ab.

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 12.04.2024 13:22

die Gute bekommt sicherlich einen Nobelpreis😁😁😁

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 12.04.2024 13:15

Ist sowieso nur Aktionismus. Ich nehme an, dass ihr Vermögen hauptsächlich aus Firmenanteilen von BASF besteht. BASF hat weltweit 900.000 Aktionäre. Somit kann kein Land gesonderte Steuern auf Aktienvermögen einheben. Österreich wäre für ausländische Infvestoren uninteressant.

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u25 (4.961 Kommentare)
am 12.04.2024 12:54

Langweilige Person mit Medienpräsenzwunsch

Soll doch einfach alles spenden

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nixnutz (4.155 Kommentare)
am 12.04.2024 21:34

Das hat sie eh vor, Stichwort "Bürgerrat".

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 12.04.2024 12:48

eigentlich müsste man hoffen, dass sie von einem sozial gerechten Steuerberater gut beraten werden würde, damit wirklich was Gescheites am Ende herauskommt.
es gibt so viele hart arbeitende Menschen gerade in OÖ, bei denen es halt gerade reicht, dass sie ihren Kindern ein schönes Leben bieten können.
es gibt so viel Kinderarmut in OÖ, auch die Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen sind für viele Berufstätige nicht ausreichend.

Es gibt auch Menschen, die können sich ihre Gesundheitskosten oder Wohnkosten kaum leisten.

Systemtheorien sind sowieso schon lange nicht mehr berücksichtigt worden beim Umgang zwischen Reich und Normal, deshalb wurde so wenig des technischen Wohlstandsgewinnes nach Unten verteilt.

Aber ob Theoretiker ohne Praxis wirklich was mit Hausverstand umsetzen können?

Der Hausverstand hat die Nachkriegsgeneration von 0 weg aufleben lassen,
der fehlt heute überall, leider auch bei UNIS.
Es g d UV.

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 12.04.2024 12:43

Gähn.
Hat es diese Selbstdarstellerin mal wieder in die Medien geschafft?

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kulesfak (2.742 Kommentare)
am 12.04.2024 14:02

Siehst, und der neidzerfressene Federspiel schafft es nur in ein Onlineforum.

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espresso.perdue (706 Kommentare)
am 12.04.2024 12:29

Diese junge Frau stimmt mich auch sehr nachdenklich. Nur weil ihr zufällig Millionen in den Schoss gefallen sind, will sie (die noch nie in ihrem Leben gearbeitet hat) , alle die ihr Leben lang hackeln und dann ihr Häuschen an die Kinder vererben doppelt besteuern. (habe für mein Hausbaugeld doch eh schon Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, usw) bezahlt.
Diese Frau verhöhnt jeden brav arbeitenden, laufend Steuer zahlenden Bürger, indem sie von ihrem ererbten Sparbuch lebt und die große Klappe führt.

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Zonne1 (3.661 Kommentare)
am 12.04.2024 12:41

Aha, Sie sind auch Millionär ?
und woher wollen Sie wissen, das die Dame bisher nur Daumengedreht hat ?

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Friz (204 Kommentare)
am 12.04.2024 13:06

Sagt sie selber!

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kulesfak (2.742 Kommentare)
am 12.04.2024 14:04

Für das Erbe, frizi.
Besser aufpassen beim Lesen!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 12.04.2024 12:05

Wie wärs mit arbeiten gehen und vom eigenen Einkommen dann Abgaben zu zahlen?

Hilfe, ich bin reich, weil meine Vorfahren sehr viel gearbeitet haben, das klingt wenig glaubwürdig und inszeniert.

Alles, und damit ist wirklich alles gemeint, und dann wie jede andere eigenständige Person für den täglichen Bedarf arbeiten gehen. Nur das wäre für mich wirklich glaubwürdig.

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Maxi-milian (675 Kommentare)
am 12.04.2024 11:45

Jeder soll mit seinem Vermögen machen können, was er will. Ein Buch schreiben und viel Medienaufmerksamkeit erregen muss man nicht.
Millionen habe ich nicht zu verschenken. Steuern zahle ich mehr als genug und da und dort eine Spende geht sich auch noch aus. Ich arbeite vor allem für meine Nachkommen. Wenn das nicht mehr möglich ist, legt man sich am besten in die Hängematte.
Selbstverständlich muss man Bedürftige unterstützen, aber in erster Linie ist Hilfe zu Selbsthilfe angesagt. Immer höhere Sozialausgaben werden dazu führen, dass wir uns früher oder später selbst die notwendigen Sozialausgaben nicht mehr leisten können. Mehr als 5 % Arbeitslose + Menschen in Umschulung usw. in Zeiten des Arbeitskräftemangels sprechen eine deutliche Sprache. Die Schweiz hat etwa 2% Arbeitslose.

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Maxi-milian (675 Kommentare)
am 12.04.2024 12:27

Selbstverständlich tricksen manche Hochvermögende bis zum Gehtnichtmehr, legal oder illegal. Aber das ließe sich leicht ändern oder zumindest stark einschränken, wenn die Politik das wollte.

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jamei (25.502 Kommentare)
am 12.04.2024 11:29

Aus Wiki: -->"Engelhorn wuchs in Wien auf und besuchte einen privaten Kindergarten und eine Privatschule. Sie studiert seit dem Sommersemester 2013 mit einer Unterbrechung von 2015 bis 2019 Germanistik an der Universität Wien. Zwischenzeitlich arbeitete sie im Bereich der Nachhilfe und des Sprachtrainings und ist seit mindestens Februar 2021 als Aktivistin aktiv. Über ihr Privatleben gibt Engelhorn ungern Informationen bekannt. Sie besitzt die deutsche und österreichische Staatsbürgerschaft."

Da fällt mir folgendes ein: Mit vollen Hosen ist leicht stinken.

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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 12.04.2024 11:17

Die Dame muss auf Zinsen die sie für ihr Kapital erhält 25% Kapitalertragsteuer zahlen. Falls sie das nicht getan hat, gehört sie wegen Steuerhinterziehung verurteilt und eingesperrt. Falls keine Gefängnisstrafe absitzen möchte, sollte die Republik Österreich ihr gesamtes Kapital einziehen. Das wird hoffentlich ab dem Herbst 2024 auch passieren!

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 12.04.2024 13:04

Das Erbe ihrer Großmutter belief sich auf 4,2 Milliarden Dollar. Ich weiß nicht, wieviel Frau Engelhorn davon geerbt hat. Jedenfalls legt man so viel Vermögen nicht auf ein Sparbuch. Um Ihre Wertpapiere wird sich unter Anderem ein Steuerberater kümmern. Da passt rechtlich sicher alles.

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 12.04.2024 11:12

Romantischer Kommunismus?
Jedes Wort ist da zuviel.

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last_one (7 Kommentare)
am 12.04.2024 10:48

Wow, an Heuchlerei kaum zu überbieten diese Frau...
Über Kapitalismus schimpfen und dann ihr Buch präsentieren xD kannst nicht erfinden..

und dann noch auf wichtig machen wegen den paar Groschen, diese pipifax Beträge spenden Milliardäre minütlich, nur damit man das mal ins richtige Licht rückt, für alle die hier über die richtigen Leistungsträger (selfmade Millardäre) so herziehen, ohne diese Menschen würde es mau aussehen in der westlichen Welt. Das einzig gute daran wäre, dass es diese lächerlichen Diskussionen nicht geben würde weil es allen elendig gehen würde ohne Kapitalismus und freien Mark!

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 12.04.2024 10:42

Sie hat alle Möglichkeiten gutes mit Ihren Geld zu machen.

Oder ist Sie nur Mediengeil ???

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nichtschweiger (5.846 Kommentare)
am 12.04.2024 10:57

Sie sieht sich auf einer Mission und denkt Medienpräsenz wäre wichtig. Dabei hat sich nicht verstanden, dass sie eigentlich im Irrtum ist. Sie ist eher die gutbehütete Tochter aus wohlhabenden Haus die Gutes tun möchte. Viele dieser Frauen sind dann karitativ tätig und gründen Wohltätigkeitsvereine. Die meisten davon meinen es gut verstehen aber nicht, dass "gut gemeint häufig das Gegenteil von gut" ist!

Sie erinnert mich an den Christian Felber - der hat auch gemeint er müsste das Wirtschaftssystem ändern und gondelt immer noch mit seiner "Gemeinwohl-Ökonomie" durch die Welt. Viele die seine Vorträge hören meinen, dass es "das" wäre und vermuten dunkle Mächte (die Eliten) die verhindern, dass Felber Ideen nicht aufgegriffen haben. Man greift sie aber nicht auf weil sie Unsinn sind und das Gegenteil des Gewünschten bringen würden.

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Friz (204 Kommentare)
am 12.04.2024 10:09

Der Lady ist doch nur Medienpräsenz wichtig. Würde es ihr um rasche Hilfe für Bedürftige gehen, könnte sie das Geld z.B. Licht ins Dunkel geben. Dort kann sie auch nicht bestimmen, wer wieviel bekommt.

Außerdem brauchen wir in Österreich keine zusätzlichen Steuern. Ein gut verdienender Angestellter liefert 70% seines Einkommens an den Staat ab.

Vor dem Antworten bitte nachdenken. Es gibt nicht nur die Einkommenssteuer!

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