Erfolgreiche Suchaktion in Gmunden: 59-Jähriger wurde lebend gefunden
GMUNDEN. Nach etwa vierstündiger Suche fanden die Einsatzkräfte einen 59-Jährigen, der Mittwochabend aus einem Betreuungszentrum in Gmunden verschwunden war.
Der Mann, der geistig beeinträchtigt ist, verschwand gegen 20 Uhr aus der Betreuungseinrichtung in Gmunden. Laut einer Krankenschwester trug er nur ein Nachthemd. Gegen 22.10 Uhr wurde die Polizei alarmiert.
Mehrere Polizeistreifen und Diensthunde der Polizei machten sich gemeinsam mit 27 Feuerwehrleuten und fünf Feuerwehrfahrzeugen auf die Suche nach dem Vermissten. Bei der Feuerwehr in Gmunden wurde die Einsatzzentrale eingerichtet, von wo aus die Suchaktion koordiniert wurde. Auch Drohnen und ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera waren im Einsatz.
Als der Mann um 1.20 Uhr noch immer nicht gefunden worden war, entschieden sich die Einsatzkräfte, mit einer Suchkette den Park des Betreuungszentrums Richtung Krottenseestraße abzusuchen. Die Erleichterung war groß, als der 59-Jährige etwa eine Stunde später von einer Truppe der Feuerwehr zwar unterkühlt, aber lebend in der Krottenseestraße gefunden wurde.
Lokalisierung:
Der Notarzt und das Rote Kreuz versorgten den Mann und brachten ihn anschließend ins Krankenhaus in Vöcklabruck, gegen 3.20 Uhr war der Einsatz nach einer kurzen Besprechung beendet.
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Ziemlich spät die Polizei verständigt, nach dem der Herr schon um 20 h abgängig war und nur mit einem Nachthemd bekleidet war!!🤔
Den Einsatz Kräften gehört großes Lob!👍