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„Liste Fritz“ spricht Leo Steinbichler
einstimmig das Vertrauen aus

Von Von Gerhard Hüttner, 11. September 2008, 02:38 Uhr
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Leo Steinbichler (r.) kämpft weiter als oö. Listenführer an der Seite von Fritz Dinkhauser um Stimmen. Foto: Liste Fritz

AURACH. Leo Steinbichler bleibt der Spitzenkandidat der „Liste Fritz Dinkhauser“ in Oberösterreich. Seine Mitstreiter haben ihm einstimmig das Vertrauen ausgesprochen.

Von Gerhard Hüttner

Steinbichler war nach dem Konkurs des Gasthauses Wimberghof ins Schussfeld der Kritik geraten. Der Hälfteeigentümer des Vöcklabrucker Lokals habe die ehemaligen Mitarbeiter nicht bezahlt und sogar verunglimpft, attackierte Frederik Schmidsberger den Politiker aus Aurach. „Kandidaten, die so mit ArbeitnehmerInnen umgehen, haben in Parteien nichts verloren“, wettert der Regionalsekretär des Gewerkschaftsbundes.

Der wirtschaftliche Schiffbruch mit seiner Wimberghof-GmbH. wird aber nun Steinbichler nicht die politische Karriere kosten. In einer Sitzung im Regauer Hotel Weinberg hat Leo seinen „Fritz“-Mitstreitern alle Fakten rund um den Wimberghof auf den Tisch gelegt. „Es ist kein schuldhaftes Verhalten von Leo erkennbar“, berichtet der Jurist Fritz Kinzlbauer, selbst Kandidat von Dinkhausers Bürgerforum. Die offenen Forderungen der Arbeitnehmer müssten aber erfüllt werden.

Die „Fritz“-Funktionäre sprachen dem oö. Listenführer Steinbichler einstimmig das Vertrauen aus. Gleichzeitig wurden die Aufgaben neu verteilt: Es gibt mehrere Fachbereiche, die einzelne Kandidaten nach außen vertreten. Leo Steinbichler wird in Hinkunft für Fragen der Landwirtschaft der „Fritz“-Experte sein.

„Die Stimmung ist gut“, ist Steinbichler zuversichtlich, dass die „Liste Fritz“ bei den Nationalratswahlen gut abschneiden wird. „Bei alt und jung geht es in Richtung Veränderung, sie wollen eine neue Art von Politik.“ Kinzlbauer, auf der Bundesliste Fünfter, geht davon aus, dass das Bürgerforum bei der Wahl vier bis sechs Prozent der Stimmen erhalten werde.

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