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Irrfahrt mit Bahn: Bub (14) landet statt in Frankenmarkt in Frankfurt

Von Von Gerhard Hüttner, 18. Mai 2010, 00:04 Uhr

FRANKENMARKT. Seinen Vater in Frankenmarkt wollte Tobias G. besuchen. Stattdessen landete der 14-Jährige in Frankfurt, weil ihm am Bahnhof Linz ein falsches Ticket ausgestellt worden sei. Tobias war stundenlang verschollen, die Eltern standen Ängste aus.

Mit dem Regionalzug 3022 wollte Tobias G. am Christi-Himmelfahrt-Tag von Linz zu seinem Vater nach Frankenmarkt fahren. Dort ist er allerdings nicht angekommen. Nach einem Telefonat um 16.40 Uhr – da war der 14-Jährige im Zug gerade in Wels – bis nach Mitternacht fehlte von dem Schüler jede Spur. „Wir sind fast umgekommen vor lauter Angst“, schildert die Mutter.

Sie hatte ihrem Sohn auf der ÖBB-Homepage den Zug nach Frankenmarkt gesucht und den Fahrplanauszug ausgedruckt. „Ich sagte ihm, dass er beim Ticketkauf fragen solle, an welchem Bahnsteig der Zug abfahren wird“, erzählt Monika G.

Als Tobias nicht in Frankenmarkt angekommen war, starteten seine Eltern eine Suchaktion. Der Vater klapperte alle Bahnhöfe zwischen Attnang-Puchheim und Frankenmarkt ab, seine Schwägerin suchte in Salzburg nach dem Buben – alles vergeblich. Auch am Handy war er nicht erreichbar.

Bei den ÖBB konnte die Mutter niemanden erreichen. „Nach 17 Minuten in der Warteschleife habe ich aufgegeben.“ Die besorgten Eltern schalteten die Polizei ein, die Lautsprecherdurchsagen auf allen Bahnhöfen in Österreich veranlasste – ohne Erfolg. Dann um 0.30 Uhr der erlösende Anruf: Tobias G. war am Bahnhof Frankfurt gelandet.

Laut Schilderung von Monika G. hatte eine ÖBB-Mitarbeiterin zu ihrem Sohn gesagt, dass es den Zug R 3022 nicht gebe. Sie suche ihm einen anderen – tatsächlich stellte sie ihm ein Ticket samt Reservierung für den Intercityzug nach Frankfurt aus.

„Ich verstehe die Ängste der Mutter“, sagt ÖBB-Pressesprecher Mario Brunnmayr zu den OÖNachrichten. Es tue ihm auch leid. Aber nach einer genauen Überprüfung des Vorgangs sei kein Fehler vonseiten der ÖBB erkennbar. „Die Kollegin vom Ticketschalter hat mit einem Textmarker die Zugdaten hervorgehoben und dem Kunden am Schalter vorgelegt.“ Unverständlich sei, warum den Burschen der Preisunterschied nicht stutzig gemacht hatte: Ein Ticket nach Frankenmarkt kostet 7,90 Euro, für die Fahrt nach Frankfurt musste er jedoch 51,20 Euro berappen.

Nach einer Nacht bei der Bundespolizei Frankfurt kam der Linzer Schüler am Freitag wohlbehalten in Passau an, wo ihn die Eltern abholten.

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148  Kommentare
148  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.05.2010 12:43

um die Welt segeln, hätte ihm die Dame am Fahrkartenschalter wohl einen Anker als Starterpaket verkaufen sollen....

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( Kommentare)
am 24.05.2010 13:01

Ist doch gut, wenn den Bürgern vor Augen geführt wird, welche "WiffZacks" sich heute so herumtreiben .......... und manche Elternteile stellen diese "Gscheitwaschl" noch in die Auslage, zum Spott der Gesellschaft und seiner Mitschüler.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 21.05.2010 12:05

... jede beziehung zum geld abhanden gekommen ist. beim bezahlen des tickets müsste es doch bei den bub getickt haben.
51 euro sind doch kein brösl, sondern umgerechnet waren das mal ca 700 schilling.

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( Kommentare)
am 21.05.2010 11:23

Der 14-Jährige vertraut Erwachsenen ein bisschen zu sehr. Und hatte er keine Uhr um? Frankenmarkt oder Frankfurt - das ist allein zeitlich ein riesiger Unterschied. Auf alle Fälle gehört auch der ÖBB-Bediensteten ein Orden für "Dummheit" umgehängt.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 21.05.2010 11:44

... den Thread durch.
Da werden deine Fragen beantwortet.

Aber mit "Auf alle Fälle gehört auch..." hast du den Kern der Sache intuitiv richtig erfasst.

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fridolino (614 Kommentare)
am 21.05.2010 11:47

Was wollt ihr mehr?

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( Kommentare)
am 21.05.2010 11:12

zu diesem artikel, viell. schaff ma des, hm !?
hätte es jemals mehr zu einem artikel gegeben ?
da das niveau der meisten postings eh unterm hund is, kann JEDE/R ohne genierer mitschreiben.
also los !
viell. wird der eine oder andere schreiberling ja prämiert zwinkern

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 12:20

feelgood40

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.05.2010 21:28

diffamierendes posting zu schreiben. die familie hat genug hóhn und spott ertragen müßen, das ist genug denke ich.

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( Kommentare)
am 19.05.2010 21:32

Die Familie war aber offenbar sehr interessiert, dass diese Geschichte in die Medien kommt, nur ist halt der Schuß nach hinten losgegangen.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 08:54

Wo du Recht hast, hast du Recht!
Wer nur ein bisserl Hirn hat weiß: "Finger weg von den Medien!"

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 21.05.2010 10:47

Uninformiert wie meist, pilatus.

Offenbar haben die ÖBB nun ja doch eingesehen, dass auch bei ihnen Fehler passiert sind.

Das war den Spott und die Häme doch wert, die der Familie hier von dir und deinesgleichen entgegengeschlagen ist.
Sowas nimmt ja eh keiner ernst...

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( Kommentare)
am 21.05.2010 10:55

Ob sich die ÖBB entschuldigen, ist wohl nicht Thema, sondern ausschließlich die Dümmlichkeit eines 14jährigen, der Frankenmarkt von Frankfurt nicht zu unterscheiden vermag.

Dass die werte Frau Mutter diesen Fauxpas auch noch hinausposaunt und ihren Sohn damit der Lächerlichkeit preisgibt, ist eben die Würze der ganzen Geschichte.

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 21.05.2010 11:49

Jetzt wirst wieder primitiv, internerdhörnchen!

Was hab i denn leicht Dummes gschrieben?

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 12:26

es gäbe eine Chance, dass du das verstehst, dann würde ich mir die Mühe machen, dir das zu erklären.
Sorry, aber meine stoeffoe-Aushalt-Batterie ist für diese Woche erschöpft.

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( Kommentare)
am 19.05.2010 21:07

irgendwie macht es der Frau Gishammer auch Spaß...

und wenn ich denk wo ich mit 14 Jahren war,

auch wenn sie die Eisenbahner für das Missgeschick verantwortlich machen, einmal eine Packung Pfeffer feingemalen in den Hintern geblasen,

könnte unter Umständen nicht Schaden!

Es ist im gar nichts komisch vorgekommen, was auf der Fahrkarte stand hat ihm die ganze Zeit nicht interessiert, er auch die diversen Stationsschilder hat er nicht gelesen, die Zugansagen nicht gehört, Nürnberg, Würzburg... den deutschen Schaffner hat er sich auch nicht fragen getraut,

wie gesagt, Pfeffer, etwas mehr Selbstvertrauen, weniger unter dem Pantoffel usw,, denn mit 6 Jahren sind Kinder schon ausgerissen und der Oma um die halbe Welt nachgeflogen, die Stewardessen um den Finger gewickelt und am Ende selber eine Pressekonferenz einberufen.....

Liebe Frau Monika, es gibt viel zu tun!

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thehypercritics (892 Kommentare)
am 19.05.2010 17:45

aber jetzt hab ich schon bezahlt, drum fahr ich auch!"?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 19.05.2010 18:38

und sogar die richtige Zugnummer - was will die ÖBB noch mehr, um zuzugeben, daß sie eklatant versagt haben?

Ach ja, wie unten richtig gepostet: Schuld ist prinzipiell der "Kunde".

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 09:01

Das ist der klassische statistische Ausreißer, der irgendwann einmal passiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz
(Vorsicht Männermeinungseintrag)

Normalerweise juckt das keinen Hund, nur gibt es immer wieder Menschen die daraus ein Drama machen!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 21.05.2010 09:17

den ÖBB halt besonders oft zu. Und: Es geht eigentlich weniger um den Vorfall an sich - ein Fall für "Vermischtes" - sondern um die Standardreaktion der EisenbahnerbaufirmaundpensionsbeschaffungskundenvergraulungsschwarzblaunespekulationsgeschäftedurchführungsaufsichtsbehördenÖBB.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 10:23

Wenn ich z. B. bei meiner Arbeit gestört werde, dann erhöht sich mein Fehlerrisiko.

So wie sich manche Personen an Kassen und Schaltern aufführen, wundert es mich nicht, wenn dort Fehler passieren.

Bah, ich brauche mir nur die klassische Frau an einer Wursttheke vorzustellen:
"Wie ist dies und das... könnte ich von dem ... nein doch lieber von ... naja, wenn sie schon dabei sind ... hör auf zu quengeln ... haben sie mir jetzt ... das ist jetzt doch zu viel ... ach was, passt schon ... warten sie, ich schau nach ob ich genug Geld mit habe ... [und dann scheren sie wie die Pipihenderl im Geldtascherl]"

Als Arbeitnehmer kann ich einige Fehler sehr gut verstehen!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 21.05.2010 10:54

Schon wieder.
Dabei hat er es dir doch extra noch einmal erklärt.

Es geht nicht darum, dass ein Fehler GEMACHT wurde.
Sondern dass sie ihn anfangs nicht ZUGEGEBEN haben.

Verstehst du diesen Unterschied etwa nicht?

Das ist hier so sonnenklar ersichtlich, dass die Erklärung nur Absicht und/oder Ignoranz sein kann.
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung - freilich ist prinzipiell auch die unwahrscheinliche Alternative einer kognitiven Minderkompetenz denkbar... zwinkern

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 11:50

Du glaubst wirklich, dass die ÖBB einen Fehler gemacht haben?
Ich hoffe, dass niemand mit dir zusammenarbeiten muss! Du bist ein geistiger Horror!
EOD
Info: Wenn ich dir nicht mehr antworte, dann heißt das nicht, dass ich dir zustimme, sondern einfach nur, dass du zu mühsam bist.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.05.2010 14:18

noch kinder, tun aber soooooo cool und abgeklärt, als hätten sie die weisheit der ganzen welt. aber vielleicht wollte er nur einmal einen längeren ausflug machen.....

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 19.05.2010 14:44

Diese Typen gehören in den Knast und sind voll und ganz für ihre Taten verantwortlich! So schaut´s aus!

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 19.05.2010 14:45

falsch gelandet traurig

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kaa11 (15 Kommentare)
am 19.05.2010 13:42

Interessant - wenn mal ein eher unbedeutendes Mißgeschick passiert, welches auf "menschliches Versagen" beruht dann finden sich unzählige, neunmalkluge Schreiberlinge.
Was machen wir, wenn es wirklich mal Probleme gibt?
Was hier passiert ist fällt unter die Kategorie "shit happens" - ein fauxpas ist ja jedem schon mal passiert. Ob Kind oder Erwachsener.

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( Kommentare)
am 19.05.2010 13:47

vorsicht bitte !

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 19.05.2010 18:42

hätte, tät' sich wenigstens entschuldigen und als Kulanzlösung die Kosten übernehmen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.05.2010 19:53

die hatte noch nie einen guten ruf. ergo is es denen wurscht,was so im täglichen leben mit den fahrgästen passiert. jede privatfirma wäre schon liquidiert.

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( Kommentare)
am 19.05.2010 21:10

auch wen es von einer Eule kommt..

fehlt einfach eine Dimension grinsen

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Montezuma (534 Kommentare)
am 19.05.2010 12:55

nicht aufregen, Menschen wie Pilatus sind so strohdumm und präpotent, dass sie es sicher nicht notwendig haben, mit ihm zu diskutieren. Am besten net amoi ignorieren

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( Kommentare)
am 19.05.2010 18:05

danke danke...wenigstens mal einer mit hirn UND herz....übrigens bringen die Krone, die SN und Ö3 auch einen Beitrag bzw Artikel...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 19.05.2010 18:51

Den ÖBB ist das egal. Nach dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert."

Einen Privatbetrieb könnte man boykottieren. Die ÖBB erhalten, wenn die "Kunden" ausbleiben, bloß mehr Subventionen.

Daher sind Kunden auch bloß störend.

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 09:07

"Der Kunde ist König!"
Schau dir an, wie manche Menschen angezogen sind und du wirst erkennen, dass der Spruch stimmt.

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( Kommentare)
am 20.05.2010 14:51

Fehler passsieren immer auf BEIDEN Seiten und ja wenn auch die Schalter Beamte vl falsch verstanden hat muss auch der Junge so weit sein das zu merken!
aber nicht desto trotz ist schon langsam einmal Schluss. Sie sollten FROH sein das ia Junge wieder bei Ihnen ist und nicht groß über die ÖBB lästern. DEN jeder Mensch der Arbeitet macht Fehler. Denken Sie doch mal an die Mitarbeiterin wi sich die fühlen muss wenn Sie in jeder Zeitung liest das NUR sie den Fehler gemacht hat. Ich glaube es ist nicht ganz fair aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

Ich weiß ja nicht wi das passieren kann, den wen man am Bahnsteig steht dan wird ausgerufen : Zug nach FRANKFURT am MAIN fährt ein : Nächster Halt WEls Passau usw..??? Hallo?? das kann man nicht überhören. Aber ja hat der Junge einen Fehler gemacht, da braucht man dan nicht auf den gefühlen der Mitarbeiterin herumtrampeln und man soll einfach als MUTTER froh sein das der Junge wieder HEIL zu Hause ist!!!!!!!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 20.05.2010 20:32

... behauptet ja eh keiner.
Aber dass sie KEINEN Fehler gemacht hat behauptet wer: die ÖBB ...

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( Kommentare)
am 19.05.2010 12:22

die IQ-untergrenze zum posten bei einem mindestwert von "185" ansetzen !?
zwar würde ich dann ziemlich alleine posten, aber viel

* wirres
* unqualifiziertes
* niveauloses
* schizophrenes
* usw., usf.

gschreibsl zum lesen würde erspart bleiben !

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oblio (24.786 Kommentare)
am 19.05.2010 12:42

herausfallen wie alle anderen !!
DU wirst doch nicht behaupten wollen, dass deine vorgegebene untergrenze DEINEM IQ entspricht !!?
im übrigen halte ich die poster, welche du hier als dumm bezeichnest meist nur für sehr niveaulos und das ist vom IQ völlig unabhängig!!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 19.05.2010 13:28

"Er spricht ein wahres Wort gelassen aus" zwinkern

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( Kommentare)
am 19.05.2010 13:39

an deiner antwort erkennt man die von mir angesprochen defizite.
aber wie sollte das jmd erkennen, wenn er nicht im besitze dieser fähigkeiten...
ach was...lass mas...
;-)

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 19.05.2010 13:48

-humortechnisch gesehen- zu überfordern.

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oblio (24.786 Kommentare)
am 19.05.2010 16:45

dürfte sich feelgood in seinem 185% IQ vergraben zu haben !!
;-)

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 08:51

Die haben sich angewöhnt ein Lachen einzuspielen, wenn gelacht werden soll, wohlwissend, dass es hirnlose Menschen gibt, die zu blöd sind, Humor zu erkennen!

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oblio (24.786 Kommentare)
am 21.05.2010 12:38

ich lebe außer dem internet praktisch TV-frei!
ich schaue mir hier auch keinerlei filme an, weil das meiste ohnehin
völliger schrott ist !!
du irrst also !!
ich bin lediglich an informationen interessiert !!
und am forumsspaß !!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 21.05.2010 12:52

Ok ich habe dich verstanden

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 19.05.2010 14:01

... die du da aufzählst.
Sie fördert sie zwar auch nicht, aber ... Stichwort "soziale Intelligenz"

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mue4tla (95 Kommentare)
am 19.05.2010 11:32

ihr Kind zum Bahnhof zu begleiten, und dann ihre Schuldgefühle bei der Schalterfrau ablädt.

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( Kommentare)
am 19.05.2010 11:37

Wenn ein 14jähriger "Knabe" nicht in der Lage ist, einen Fahrschein nach Ausstellung zu kontrollieren, ist er auch nicht fähig, sich im Leben künftig zurechtzufinden.

Aber es schaut so aus, als müsste die ÖBB als Sündenbock herhalten, um vielleicht eine kleine oder grössere monetäre Entschädigung herauszuschinden.

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oblio (24.786 Kommentare)
am 19.05.2010 11:45

muss es lernen und in diesem fall halt aus erfahrung, nicht in allem und jedem den erwachsenen zu vertrauen !!
vertrauen ist gut - kontrolle ist besser !!
und vor allem :
in zukunft erst recht allein !!
so lernt er am besten, sich in zukunft alleine zurecht zu finden !!
ich bin der meinung, dass die "dame" am schalter einen fehler gemacht hat !!
sie hat nämlich dem buben NICHT wirklich AUFMERKSAM geschenkt, sonder ihm ihre eigene meinung aufoktruiert !!
nur hat der bub halt etwas zu wenig erfahrung in selbständigkeit gehabt !!

ich denke, dass er daraus gelernt hat !!
für die familie : bitte jetzt den sohn NICHT in watte packen sondern wieder losschicken !!
jetzt kann er es !!

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