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Investoren drohen: "Bauerlaubnis oder 150 Flüchtlinge"

Von Edmund Brandner, 19. April 2016, 04:37 Uhr
Investoren drohen der Stadt Gmunden: "Bauerlaubnis oder 150 Flüchtlinge"
Erich Auer (SP), Beate Enzmann (FP) Stefan Krapf (VP) und Reinhold Kassmannhuber (BIG) gingen gestern vereint an die Öffentlichkeit. Bild: ebra

GMUNDEN. Aus der Kösslmühle im Stadtzentrum soll ein Verteilungszentrum des Bundes werden.

Zwischen Gmundner Parteivertretern gab es in den vergangenen Wochen so intensive Geheimgespräche, dass man irgendwann eine eigene Chatgruppe auf WhatsApp gründete. Grund für die Nervosität: Die Stadtgemeinde wird massiv unter Druck gesetzt. Sollte sie der Errichtung einer Seniorenresidenz auf dem Areal der Kösslmühle nicht zustimmen, wollen die Investoren und Hausbesitzer dort ein Asylwerber-Verteilungszentrum für 150 Flüchtlinge einrichten. Der entsprechende Vertrag mit dem Innenministerium ist unterschriftsreif.

Die geplante Seniorenresidenz war unter VP-Bürgermeister Köppl zunächst wohlwollend gesehen worden. Das Rathausteam unter seinem Nachfolger Stefan Krapf verfolgt aber eine restriktivere Baupolitik im Stadtzentrum und lehnte die Residenz bislang ab. "Alle Fraktionen sind sich einig, dass sie sehr negativ für das Stadtbild wäre", sagt BIG-Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber. Das sechsstöckige Gebäude wäre um ein Drittel größer als die Kösslmühle. Um die Ausmaße zu verdeutlichen, wird die Stadt seine Umrisse demnächst mit einem Schnurgerüst nachbilden.

Angesichts der momentanen Drohkulisse sucht Gmundens Politik aber einen Kompromiss mit den Investoren. "Wir orten Gesprächsbereitschaft bei den Investoren und sind optimistisch, eine Lösung zu finden, die alle mittragen können", so Kassmannhuber.

Appell ans Innenministerium

Das Innenministerium hingegen wäre jederzeit bereit, die bestehende Kösslmühle als Flüchtlingsunterkunft zu verwenden. Wohl auch deshalb gingen Gmundens VP, FP, SP und BIG gestern an die Öffentlichkeit. Sie appellierten an Land und Bund, von diesem Standort abzusehen, weil er "völlig ungeeignet" sei.

Für Wirtschaftstreibende in der Innenstadt und für den Tourismus sei die anvisierte Flüchtlingsunterkunft "existenzgefährdend", vor allem in Hinblick auf die ohnehin schwierige Lage rund um die Großbaustelle. Bei 150 Flüchtlingen unter einem Dach seien Konflikte unter Asylwerbern zudem vorprogrammiert.

Bürgermeister Krapf rechnet vor, dass Gmunden 140 Asylwerber beherbergt, wenn die Unterkunft im ehemaligen Waldhotel Marienbrücke in Betrieb geht. Zudem seien 110 direkt an der Gemeindegrenze zu Ohlsdorf untergebracht und würden sich viel in Gmunden aufhalten. "Sollte das Verteilerzentrum in der Kösslmühle auch noch kommen, hätten wir im unmittelbaren Einzugsgebiet rund 400 Flüchtlinge zu bewältigen", so Krapf. Die Verteilungsquote sehe für Gmunden nur 200 vor. "Wir bekennen uns zu unserer Verantwortung in der Flüchtlingsfrage", so Krapf. "Aber diese Pläne helfen niemandem. Schon gar nicht den Flüchtlingen."

 

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Garfield (1.805 Kommentare)
am 21.04.2016 22:54

Immer daran denken, Kassmannhuber & Co. Mein Vater war schon mehrmals so sauer bei DER Nachbarschaft - war hier irgendwo eine schlechte Ader, dass sich nur Ramsch ansiedelte, dass an keinen Gmundner, an keinen deutschsprachigen vermietet bzw verkauft wird.
Also, dass wird nun befolgt. Nachdem wir 3 nur mehr angefeindet werden, ist es wohl legitim, euch das Schlechteste, eurem Niveau angepasst, vorzusetzen. Und das Gute ist, keiner kann aus seinem Loch herauskriechen und DAS Niveau beklagen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.04.2016 11:56

Nachdem ich im Internet unter oberösterreichische Bauordnung bzw. Bauerlaubnis und Drohung nichts gefunden habe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob da nicht irgendwas falsch läuft.

Vielleicht kann mir jemand erklären, ob es da in Gmunden wie auch in anderen politischen Belangen Sonderregelungen gibt, die offenbar durch Privatverträge existieren?

Ich glaube der Brandner wäre das den Lesern schuldig, genauer für Nicht Gmundner Eingeweihte aufzuklärendes zu verfassen.

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 20.04.2016 10:03

Die Proponenten dieser erpresserischen Investoren ( die Hintermänner wird man ohnehin nicht finden) gehören vor den Vorhang und zwar mit Foto und Beruf. Nur mit weitestmöglicher Transparenz kann man einer weiteren Schädigung der Kleinstadt Gmunden etwas Einhalt gebieten.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.04.2016 20:02

Ich finde, hier müsste wegen Hetze ermittelt werden.
Es werden gezielt Flüchtlinge als Bedrohung/Gefahr und Einschränkung der Lebensqualität dargestellt.
Wenn Ihr das nicht machts, dann schick ma euch Flüchtlinge. Entlarvender geht's nicht.
Ich erinnere mich an die Serie Braunschlag, als der Schauspieler Simon Schwarz (Neffe) zum Bürgermeister Palfrader sinngemäß sagte: Ich sag dir eins ......, wennst net spurst schick ma da an Haufen Tschetschenen, hat da Onkel gsagt. Da könnts dann a Freud haben!"

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 19.04.2016 20:46

ich denke hier an die Verantwortlichen.
Was ist wenn dies der Staatsanwalt liest,
und der nach Gmunden kommt.

Ich bin mir fast sicher, die Bauablehnung wird aufrecht bleiben,
hat der Deal mit einer großen Biermarke zu tun ?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.04.2016 21:54

Meisterleister, sie haben nicht genau gelesen.

Hier wird berichtet, dass eine anonyme Investorengruppe den gmundner Politikern sagte: "Entweder bewilligt ihr uns den sechsstöckigen Ausbau der Kösslmühle oder wir verwerten die Immobilie durch Vermietung als Asylverteilerzentrum."

Weiters wird berichtet, dass dieses Unterdrucksetzen geheim erfolgte und jetzt an die Öffentlichkeit gedrungen ist;

dass das BMI gerne ein Verteilerzentrum hätte;

dass die Investorengruppe eh gesprächsbereit sei (die Drohung also gar keine Drohung war).

Wo ist die hetzerische Darstellung der Flüchtlinge?

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( Kommentare)
am 19.04.2016 23:36

Ja, so sehr man Bgm Krapf schätzen muss, hier hat auch er ungeschickt formuliert: den Innenstadtkaufleuten massive Geschäftseinbußen vorhersagen wenn Flüchlinge kommen, das kann man als Hetze sehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.04.2016 19:00

Wahrscheinlich wird es für die anonyman Investoren gut laufen: Gewinnbringende Nutzung als Migrantenunterkunft, dann Verwüstung, dann Abbruch, dann Errichtung der Seniorenresidenz in der von den Investoren gewünschen Form.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.04.2016 18:42

Baustadtrat und Bürgermeister sollen die Namen der Investoren nennen, damit wir nicht versehentlich unser Geld als Konsumenten einem der Unternehmen dieser erpresserischen Herrschaften zugute kommen lassen.

Auch die Zeitung ist aufgerufen zu recherchieren.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 19.04.2016 16:44

"Angesichts der momentanen Drohkulisse sucht Gmundens Politik aber einen Kompromiss mit den Investoren. "Wir orten Gesprächsbereitschaft bei den Investoren und sind optimistisch, eine Lösung zu finden, die alle mittragen können", so Kassmannhuber."

Mit solchen W*xern würde ich überhaupt nicht mehr verhandeln. Die bekommen eine Anzeige wegen versuchter Erpressung von Amtspersonen.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 19.04.2016 16:50

Ach ja, hab ich noch vergessen.
Investoren die versuchen würden mich als Gemeinde oder Bürgermeister zu erpressen würde ich mit einem Kaufverbot von Immobilien in der betreffenden Gemeinde belegen um zukünftige Streitereien zu verhindern.

Da wollen ein paar Geldsäcke mit Hilfe von alten Geldsäcken ihre Säcke mit Geld füllen. Solche Säcke zwinkern

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.04.2016 15:32

Kann bitte mal wer nachschauen, ob die Herren Investoren mal in Panama waren?

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 19.04.2016 15:22

Ja, wo samma denn. Entweder Baugenehmigung oder 150 Asylanten? Gehts noch? Die Ablehnung des Protzbaues hat ja Gründe. Wenn schon Gmunden nicht durch einen Glasturm beim Seebahnhof verschandelt werden darf, dann wenigstens durch eine Protzresidenz am Traunufer. Womöglich ist auch hier wieder die Familie A.... beteiligt, wundern würde es mich nicht.
Da muss auch einmal geprüft werden, ob das nicht den Tatbestand der Nötigung erfüllt. Liebe Investoren, der Köppl ist nicht mehr Bürgermeister. Und wenn in Gmunden irgendetwas anders werden soll, dann darf der Bürgermeister solchen Erpressungsversuchen nicht nachgeben.

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Gmundnerer (1.121 Kommentare)
am 19.04.2016 14:40

Die abgelehnte Bewilligung vor ca 6 Monaten ist die jetzt anders, weil sie jetzt bewilligt wird.
Nehmt doch die Flüchtlinge, für die Baustelle bei der Brücke.
Die könnten doch Schichtdienste machen, wichtig auch die Freizeit für die Asylys. Schifffahrten am Traunsee, 'Bummelzüge fahren, Kurse machen, Strandbad,
aber das wird ja alles vom Bund bezahlt.

*
Falls jetzt eine Baubewilligung erteilt wird
kann man diverse rechtliche Entscheidungen grundsätzlich
anzweifeln.
Liebe Gmundner denkt, am Sonntag an die richtige Partei.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 14:47

Lohndumping geht nicht tiefer, so gesehen muss man wenigstens ein normales Lohnniveau einhalten, sonst ..... und bezüglich Baubewilligungen ist alles möglich, ja nach Bedarf und Interessenslage.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 14:50

danke, das mir jetzt die Griss wieder eingefallen ist. Amtsgeheimnis weg, alles liegt fein und strahlend vor den Augen der Bürger, die dann nicht zusätzlich in Hochglanz angelogen werden brauchen.

Was das unnötige Streitereien ersparen wird, so viel unnötige subjektiv beeinflusste Paragraphen Anwendungen und Gut Nachten.

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sepponen (79 Kommentare)
am 19.04.2016 14:04

Erpressung

Wer sind diese "Investoren", die die Stadt erpressen wollen?
Kann man die Namen erfahren, oder fällt das schon wieder unter Datenschutz, wie in vielen Bereichen der dubiosen Finanzgeschäfte?

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.04.2016 14:43

Ja, das würde ich auch gerne wissen.
Sind die Namen geheim oder haben die Herrschaften Angst?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 14:53

egal wie die heißen, ob die männlich oder weiblich sind, ob Rechts oder Links, das relativ entscheidende ist die Hand auf diesen Platz.

Die Angst das man sich über Handhabende bei derartigen Plätzen irgendwie Sorgen machen muss, die gibt es nicht.

Und schon gar nicht in Gmunden, sonst müsste es ein Wunder geben - aber auf die Wunder warten die in Gmunden schon zu lange.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.04.2016 11:57

Na bravo, weit hammas bracht.

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 19.04.2016 10:43

Was haben den alle?

Das sind doch arme Menschen, die tun doch keinem was. Die sind doch froh wenn ihnen keiner was tut ODER?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 12:26

die Bürger von Gamundien wären dann auch eine soziologisch Zusatzbeobachtung wert, wenn Sie auf einmal neben anderen nervenden Geschichten, unter denen die Einen jetzt momentan leiden, die Anderen aber dauerhaft gewinnen,
auf einmal fallweise zusätzliche Zustände herrschen, die eher an einen Kirtag ohne Vergnügungspark erinnern.

Ich finde es Super, wie Du die Gmundner einschätzt, ich hau mich ab.

Aber ich bin mir fast sicher, das selbst wenn vom Bund ein Muss kommen sollte, ein guter Anwalt gefunden wird, der das verhindert.

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 19.04.2016 13:21

Was vermutest du den wie ich sie einschätze?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 14:45

früher wurde man in Gmunden beim Spieß als notwendiges Übel als OberÖsterreich Ausländer betrachtet. Und ich schätze dich so ein, das Du selbstverständlich Deinen Beitrag mit einem Schmunzeln von Dir gibts, den die Spießbürger von Gmunden wären natürlich die Letzten, die da mitten in Gmunden ein Vorzeige Ausländerquartier errichten.
In Wien geht das ganze unter, aber in Gmunden da möchte ich nicht wissen, was die vielen Hackler und ihre Chefs sagen und noch bunter soll es dort zugehen, wo eher die Villen stehen, habe ich gehört.
Es geht eben nicht im kleinbürgerlichen Umfeld, das man was zum Essen hat, wenn man nicht buckelt und schwitzt, Ausgenommen Berechtigte ganz Fleißige in geschützteren Bereichen.
Mit Schadenfreude würde ich es genießen, wenn dort ein Quartier entstehen würde, denn ich finde die Politik in Gmunden, auch was die Rücksicht auf Nachbarn betrifft, gehört einfach korrigiert - und Öffnung im geistigen Sinne könnte auch nicht schaden.

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 19.04.2016 15:06

das hat mit Schmunzeln nicht mehr zu tun.

Es war einfach nur Sarkasmus, eigentlich sehr eindeutiger Sarkasmus

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 19.04.2016 10:28

Logo... warum wurde wohl ein ehemaliger Raiffeisenbanken Vorstand "Flüchtlingskoordinator?

Fast jede Gemeinde ist bei der Raika verschuldet... und damit erpressbar.

Danke SPÖVP!!!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 11:54

man darf das Gute nicht unterschätzen, Leute mit Geld wollen ja nur helfen, denke ich mal optimalistisch.

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lesemaus (1.698 Kommentare)
am 19.04.2016 09:34

Jetzt wird schon an allen Ecken und Enden erpresst wenns um Flüchtlinge geht.Was Politik ist zum Schämen und gewisse Leute ohne Hirn

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 09:38

wieso nur gewisse, wir sind doch alle gleich in Österreich

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Zivilcourage (413 Kommentare)
am 19.04.2016 09:22

So weit ist es gekommen. Gmunden ist von Investoren erpressbar geworden. Die prekäre finanzielle Situation Gmunden´s (z.B. Verschleuderung des Seebahnhofareals an einen Schotterbaron und jetzt die unabsehbaren Prozesse) wurde durch einen "Investor" oder anderen kleineren "Investoren" und einen ihnen hörigen und diensteifrigen (Alt)Bürgermeister verursacht, der nie dafür zur Verantwortung gezogen wurde. Gesetzlich ist diesen verantwortungslosen Politikern auch nicht beizukommen in einem Land, wo jede Anzeige bei der Staatsanwaltschaft aufgrund der Weisungsgebung des Justizministeriums, daher parteipolitsch beeinflusst, mit fast 100%iger Sicherheit eingestellt wird. Es ist also an die moralische Verantwortung der derzeitigen Gemeindepolitiker zu appellieren, Gmunden nicht an die erpresserischen Investoren auszuliefern und damit die Stadt und ihre Lebensqualität noch weiter zu beschädigen.(

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.04.2016 09:11

Investoren drohen:....neueste Form der Erpressung im Dunstkreis des Asylwesens?

Bekannt sind ja: es wird mit Suizid gedroht / es werden Kirchen besetzt / es werden Unterkünfte verwüstet oder von den Benutzern in Brand gesteckt und jetzt kommt die Erpressungswelle 2.0.....

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 19.04.2016 08:40

Versteh ich nicht.
Es wird doch dauernd vorgerechnet, dass die Kulturbereicherer ein Bombengeschäft wären? Wollt ihr Gmundner euch das wirklich entgehen lassen?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 08:19

Gmunden sollte auch was GEBEN

was hält Ihr von meiner provokanten These: nachdem Gmunden gerne nimmt, die Infrastrukturerneuerung, eine neue Brücke,

sollte Gmunden eben auch einmal was geben. Geben ist seeliger als nehmen und so sollt ihr halt froh sein wenn mitten in der Stadt etwas mehr Multikulti herrscht.

Dann kann sich jeder Gmundenbesucher von der Bereicherung fremder Religionen selber überzeugen.

Neben dem Klomuseum nun auch ein Ausländer Vorzeigeprojekt - also quasi ein Multikulti Öffi Vorzeige Projekt.

Und nachdem dort ja ein Polizeiposten ist, ist auch für die Sicherheit einer geordneten Völkerverständigung gesorgt.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 19.04.2016 09:42

Ich gebe zu, ich hätte schon ein mulmiges Gefühl, wenn mir an der Esplanade der Bootsverleih die Wettersituation auf Arabisch erklärt und mich mit einem "Allahu akbar" vom Steg abstösst.

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Externsteine (194 Kommentare)
am 19.04.2016 07:59

Verstehe nicht!

Wie kann eine KULTURBEREICHERUNG eine "Drohung" sein? Das ist doch ein Versprechen!

Irgendwer lügt da!

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eduard36 (802 Kommentare)
am 19.04.2016 07:50

Hoffentlich siegt die vernunft und es entsteht eine seniorenresodenz welches ins stadtbild passt und auf das man stolz sein kann

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.04.2016 07:48

ah geh, die sind doch so willkommen, lauter gut ausgebildete junge Männer, was soll da schief gehen? Für manche übrig gebliebene Gmundnerin würde sich sicher auch ein Mann finden.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 08:31

nicht nur mit der Veränderung/ Erneuerung, oder war da noch was, ach ich weiß jetzt nicht, werden Horden in Gmunden die Gschäfte beleben....

der Mondscheinbummel auch am Tag, echt ein Wahnsinn.

Gmunden hat es echt verdient........

und ein volles Asylquartier schafft manchmal mehr Gewinn, wie ein Neubau......

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eduard36 (802 Kommentare)
am 19.04.2016 07:43

Dieser Erpressungsversuch MUSS vom innenministerium gestoppt werden.ein wahsinn ist das.und die grünen in gmunden wären natürlich dafür....eh klar..verdienen ja die meisten daran.sie haben bei der letzten wahl verloren.jetzz werden sie in der bedeutungslosigkeit versinken.such wenn siiee die lautesten schreier sind

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 19.04.2016 08:36

so schnell geht das nicht, bis die ein Wahlrecht haben. aber bei meinen Bekannten mit Migrationshintergrund konnte ich als ehemaliger Grüner überhaupt nicht punkten, mag auch an mir persönlich liegen, vielleicht zu dumm für Politik. Aber umgekehrt wurde da dem Haider nachgetrauert, was sich ja im speziellen Fall menschlich gesehen gehört, und natürlich sind alle Fleißigen willkommen in Österreich und alle die fleißig arbeiten.
Eines stimmt allerdings, von dieser Truppe konnte man lernen, was mit Fleiß und Leistung auch handwerklich an Aufstieg möglich ist, wenn man 60 Stunden die Woche Vollgas über nun schon 15 Jahre arbeitet.

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derhackler (519 Kommentare)
am 19.04.2016 07:36

an alle gmundner, entscheidet euch für die 150 flüchtlinge, der tourismus wird es euch danken

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max1 (11.582 Kommentare)
am 19.04.2016 08:05

12 Monate Umsatz, das schafft der Tourismus ohne Flüchtlinge nicht.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 19.04.2016 14:46

Stern & Hafferl wird erst froh sein!
Endlich Fahrgäste! zwinkern

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 19.04.2016 07:32

Die Asylindustrie entwickelt sich prächtig... Trotz angeblich rückläufiger Flüchtlingszahlen

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Traunseer (58 Kommentare)
am 19.04.2016 07:07

Lassen Sie sich nicht erpressen Hr. Bgm!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 19.04.2016 06:54

Hier trifft das alte Sprichwort wieder einmal den berühmten Nagel auf den Kopf."Geld verdierbt die Welt"(Carakter.)

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vul (2.749 Kommentare)
am 19.04.2016 06:31

Wird sich sicherlich sehr positiv auf den Tourismus auswirken!

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 19.04.2016 05:41

Liebe Gmundner - Geld regiert die Welt! Das trifft auch für die Traunsee Stadt zu. Aber der Köppl hätte das schon geschupft! Kann es sein dass die Investoren aus dem Hause Asamer kommen?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 19.04.2016 06:53

Die Wirtschaftsliberalen regieren, wer den sonst!

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4707 (1.912 Kommentare)
am 19.04.2016 05:29

So weit sind wir also schon.

Naja, dann werden wir 2018 die Investoren mit abschieben.

Oder glauben alle, die von den Migranten profitieren, wir vergessen euch das?

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