Frankenburg: 32 Asylwerber im Notquartier
FRANKENBURG. Im adaptierten Kulturzentrum betreut das Rote Kreuz derzeit 32 Asylwerber, meist junge Männer aus Syrien, Irak, Afghanistan und Pakistan.
Sie sind vor dem Terror des Assad-Regimes, des IS oder der Taliban geflohen. "Wir können und wollen nicht zulassen, dass ankommende Menschen wochenlang in Zelten, noch dazu bei diesen Wetterverhältnissen, untergebracht werden", sagt Bürgermeister Hans Baumann. Das Notquartier in Frankenburg ist einer Übergangslösung für zwei Wochen, bis die Asylwerber einer regulären Betreuung zugeteilt werden. Sie sind in der Grundversorgung des Bundes und werden zusätzlich von hilfsbereiten Frankenburgern betreut – aus Kirche, Parteien und Privatpersonen.
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