Fluch und Segen des Tagestourismus
HALLSTATT. In Hallstatt regt sich Diskussion über die Frage, in welcher Form Gäste willkommen sind.
Ein Duplikat in China, unzählige Gäste aus Ostasien, Italien, Spanien, dem arabischen Raum, aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und vielen, vielen anderen Staaten: die kleine, malerisch am Seeufer gelegene Salzgewinner-Marktgemeinde Hallstatt ist ein Tourismusmagnet. Doch es gibt Gedanken darüber, ob das alles in dieser Form passt und vor allem, ob es den Einheimischen recht ist. Diesbezüglich hat eine Bürgerinitiative ihre Stimme erhoben und mahnt (siehe nebenstehende "3 Fragen an…").
Der Hallstätter HTL-Professor Friedrich Idam ist Sprachrohr dieser Bürgerbewegung, und er betont, es gehe ihm und seinen Mitstreitern keineswegs darum, den Tourismus in Hallstatt als solchen zu verdammen. "Es ist klar, dass in den Medien Sachverhalte, die komplex sind, vereinfacht heruntergebrochen werden", so Idam. "Aber ich sehe auch, dass sich das politische Establishment, die lokale Elite, die hier seit nahezu 100 Jahren das Sagen hat, bedroht fühlt. Natürlich haben die Angst vor uns. Mir tut der Bürgermeister (Alexander Scheutz, SP – Anm.) schon fast leid, wie ihn das alles nervt. Aber wir können den Ort nicht vor die Hunde gehen lassen, nur weil es eine bestimmte Gruppe will." Es sei ein klarer demokratischer Prozess, so Idam: "Wir sehen das anders, differenzierter. Wir wollen eine Diskussion haben. Ich habe auch kein Problem, wenn die Seite des Tourismus eine signifikante Mehrheit hat. Das nehme ich zur Kenntnis. Aber ich will zumindest auch eine Alternative zur Diskussion gestellt haben. Wie das Ergebnis ist, ist klarerweise zu akzeptieren."
"80 Prozent leben von Gästen"
"Einmal haben sie die Parkgebühren in der ‚Reissn‘, jetzt den massiven Tourismus", kommentiert Hallstatts Vizebürgermeister Alfred Gamsjäger (SP) die Wortmeldungen der Bürgerinitiative, die sich laut ihm aus rund 25 Leuten zusammensetze. "Nur: Es stimmt die Hälfte davon nicht, was sie sagen." Beispiel Wertschöpfung durch Touristen – Gamsjäger kontert den Aussagen: "Wir haben mit den Geschäftstreibenden geredet. Im Vorjahr gab es nächtigungsmäßig ein Plus von 15 Prozent, heuer sind wir schon mehr als zehn Prozent gegenüber dem vorigen Jahr vorne. Was soll ich da noch dazu sagen? 80 Prozent in Hallstatt leben vom Tourismus – direkt und indirekt. Die Wertschöpfung bleibt mit Sicherheit hier bei uns."
Erhöhung der Bus-Parkgebühr?
Ein Knackpunkt sei laut Gamsjäger auch die Forderung der Initiative, die Bus-Parkgebühren von 20 auf 100 Euro zu erhöhen. "In der Praxis läuft das ja anders", so der Vizebürgermeister. Viele Buschauffeure würden ihre Passagiere ohnedies einfach "wild" aussteigen lassen. Er – so Gamsjäger – stelle sich gerne einmal mit den Kritikern an Ort und Stelle hin, um zu belegen, wie es den von Busfahrern und Reiseleitern teils sehr angefeindeten Parkwächtern gehe: "Mit der Busgebühr kann man den Massentourismus nicht regeln." Und: "Andere Gemeinden wären froh, wenn sie Tourismus in dem Ausmaß hätten wie wir."
Drei Fragen an Friedrich Idam
Friedrich Idam ist Professor an der HTL-Hallstatt.
Dem Sprecher der Bürgerinitiative für einen vernünftigen Tourismus in Hallstatt geht es nicht um die Vertreibung der Gäste, wie er selbst betont.
1. Herr Dr. Idam, was stört Sie denn so sehr am Tourismus in Hallstatt?
Unsere Bürgerbewegung ist nicht primär und allgemein gegen den Tourismus gerichtet. Das ist jetzt dieser Aufhänger, der transportiert wird. Unsere Hauptsorge ist: Wie entwickelt sich der Ort und wie schaut es mit der Zukunft des Ortes aus und mit der Abwanderung? Was können wir tun, dass die Jungen in Hallstatt bleiben? Was aktuell ist, ist eine momentan ganz spezielle Form des Bustourismus. Hallstatt ist derzeit eine Bühne, auf der Tourismus gespielt wird von Akteuren, die aus der Slowakei oder Ungarn kommen und wo keine Wertschöpfung im Ort bleibt. Zum Teil haben die Busfahrer sogar die Jause für die Gäste mit. Das ist genau die Form von Tourismus, wo wir sagen, das verträgt der Ort ganz einfach nicht mehr.
2. Was wollen Sie?
Es gibt Leute, die sagen, wir wollen diese Massen nicht mehr. Wir wollen einen Qualitätstourismus anbieten, sodass auch die Gäste etwas davon haben. Was wir nicht wollen, ist, dass der Ort billig ausverkauft wird und dass Leute, die gar nicht in Hallstatt leben, den Gewinn damit machen.
3. Hallstatt lebt aber dem Vernehmen nach zu 80 Prozent vom Tourismus.
Der größte Arbeitgeber in Hallstatt ist die HTL, in der ich unterrichte. Die bietet über 100 Arbeitsplätze an. 80 Prozent meiner Kollegen pendeln ein. Das Problem, das wir haben, ist: Können wir die Volksschule in Hallstatt noch halten? Können wir den Kindergarten halten? Wir sind ja auch keine Zauberkünstler. Aber es geht uns um einen demokratischen Prozess. Es ist gut, wenn es in einem Ort verschiedene Meinungen gibt und einen Diskurs: Wie kann man aus diesen Meinungen einen Konsens finden, bei dem es allen gut geht?
des Schaubergwerks am Salzberg, August 2012, vormittags.
Nach Rückkehr im Ort in 3 Gaststätten versucht Platz fürs
Mittagessen zu bekommen.
War leider nicht möglich, daher Weiterfahrt nach Obertraun, wo
wir nach 13h gerade noch einen Tisch bekamen.
Offensichtlich floriert der Tourismus und sind wohl wenige
Busse aus Ostländern, die nur schauen und Mist statt Geld
dalassen, zu verkraften. Vielleicht erzählen sie zuhause vom
der schönen Landschaft und es kommen dann auch "zahlende" Gäste.
Also: kommen Geld abliefern und wieder fahren, spielt es einfach
nicht. Was soll dann die ewige Jammerei!!
auch wenn hier viele sehr gute Kommentare zu lesen sind, kann ein solcher Aufhänger schnell mal in Einseitigkeit abgleiten.
Aber dank dieser untenstehenden Kommentare, dank deren Wissen, wird das hoffentlich nicht der Fall sein und auch für die Verantwortlichen wichtige Informatione bieten, die sie sonst im engen Ort einfach weniger mitbekommen.
Da unlängst die aufgelassene Haltestelle der ÖBB in Hallstatt als "Schandfleck" bezeichnet wurde mein Vorschlag für HTL Schüler:
macht diesen ein wenig schöner, künstelt ein wenig, auch ein Wettbewerb wäre interessant.
Das kostet nicht viel, bringt die kreativen Ideen zum Vorschein .
Im Gegenzug dazu werden viele schöne Bahnhöfe heute einfach dem Erdboden gleich gemacht - mitunter werden überall Einheitstypen hingestellt und immer wieder die gleichen ohne künstlicherische Ideen beauftragt - was dann Millionen verschwendet.
Und dann gibt es so trottelhaft Diskussion über den Erhalt von Schulen, Kindergärten usw.
Verschwendungswahnsinn.
sind die Tour-Leiter ..... die voran eilen mit dem
hochgehaltenen Fähnchen und nur auf vorprogrammierte
Geschäfte bzw. Gaststätten zueilen.
Will ein Tourist wo anders was schauen oder kaufen, wird
er unwirsch aufgefordert, sofort weiterzugehen.
No times, not times - we are in a hurry ....
Sie sollten den Touristen wenigstens eine Stunde geben,
selbst zu schauen und zu kaufen, wo sie wollen.
Aber wir haben auch gesehen, es wird von einer Firma hier
bereits in Asien im grossen Tourismusführer inseriert und
dann stürmen alle nur zu dieser Firma hin. Dort bekommt
dann jeder ein kleines Geschenkchen und wird dann sicher auch
was kaufen dort.
Und wie werden die Tour-Leiter entlohnt, wenn sie sich so
engagieren?
Man sollte vielleicht auch 3 km vor Einfahrt nach Hallstatt
ankündigen, Busparkplätze frei oder besetzt.
Oder nur ein gewisses Limit Busse einfahren lassen.
Und den Touristen Stunde Freiraum geben zum Herumschmöckern.
Ich denke halt, das würde vieles verbessern.
Ein Tourbus hat genau so wie die Bahn einen Fahrplan, der zu erfüllen ist! Das, was sie meinen, kann ein Individualtourist machen, aber niemals eine Gruppe mit 40 PAX! Ansonsten können viele in der Tourbeschreibung enthaltene Sehenswürdigkeiten nicht besichtigt werden! Tour Manager zu sein, ist ein anstrengender Beruf. Damit meine ich nicht jene, die irgendeinen lokalen Verein irgendwohin bringen und glauben, Reiseleiter zu sein, sondere jene Experten, die international arbeiten!
anno dazumal ging mit dem Bus nach Hallstatt. Ich war also nicht einmal Tages- sondern Stundentouristin... Jetzt plagt mich direkt das Gewissen.
Vielleicht sollte man vermehrt Werbung machen für die Hallstatt-Kopie in China, damit die Hallstätter hier ihre Ruhe haben...
allerdings habe ich die Zeit zum Grossteil auf dem Schiff verbracht, weil ich 2 Rundfahrten mitgemacht habe. Und gegessen habe ich auch in Hallstatt, also auch neben dem Geld für Schiffskarten auch noch anderes - nicht weniges Geld dort gelassen. Das Essen war übrigens absolut OK, auch die Preise. Ich habe in einem Restaurant unweit der Schiffsstaion gegessen. Der Ort ist sauber und schön - bis auf einige Sachen, die restauriert gehören (Elisabethbrunnen etwa). Die Besucher waren an diesem Tag (unter der Woche) zu einem ganz grossen Teil offensichtlich asiatischer Herkunft. Der Ort selbst ist - sagen wir mal - sehr stark touristisch orientiert - er scheint zu einem grossen Teil vom Tourismus zu leben. Im Winter wird dafür wahrscheinlich ziemlich tote Hose sein, dann können sich die Einheimischen wieder mehr ihrer eigenen Identität widmen. Es gibt eben fast keinen Vorteil, der nicht auch einen Nachteil hätte. Wenn man nicht vom Tourismus lebt, kann man leicht kritisch eingestellt sein
könnte ich mir aber nicht vorstellen, dort einen längeren Urlaub zu verbringen. Der Ort ist eben typisch was für Tagestourismus - allenfalls Pauschlareisen, bei denen der Ort als Stützpunkt für Bustouren in die Umgebung genutzt wird - und da gäbe es auch geeeignetere Stützpunkte. Früher war unter den Fischern der See bekannt und wurde oft gelobt (die blieben dort länger) - in den letzten Jahren hört man aber auch in dieser Beziehung nicht mehr sehr viel Positives und Attraktives - was auch an der Besatzpolitik liegen könnte, die offensichtlich primär an den Bedürfnissen der Berufsnetzfischer ausgerichtet ist und nicht Attraktivität für Angler.
der Geist eng!
die Worthülsen dieses Lehrers sind etwas sonderbar.
Was er möchte kann er nicht richtig formulieren.
Fragen kann er auch nicht korrekt beantworten - siehe Frage 3.
Er sollte zuerst mal etwas Brainstorming machen und erst dann, an die Öffentlichkeit gehen.
sind die Aussagen des Hr. HTL-Professors für alle, die sich das Einkommen nicht direkt verdienen müssen, sondern vom Staat bekommen.
Vielleicht sollten ALLE KRITIKER einmal einen Tachenrechner zur Hand nehmen und nachrechnen, wieviele Semmeln, Getränke, u.s.w sie verkaufen müssten, um auf ihr monatliches Nettoeinkommen (14 x im Jahr) zu kommen.
Dividiert durch den Nettostundenumsatz werden die Damen und Herren draufkommen, dass 40 Stunden pro Woche viel viel viel zuwenig sind.
Also was soll die blöde Diskussion ?
"Willkommen" in unserer Heimat.
Wie lange belieben Sie, zu bleiben?
(= Waunn schleichst di endlich wieda?)
... gastronomie gar nicht die kapazitäten, um an allen touris zu verdienen. von eventueller begeisterung zu schweigen. dass sich eher freizeitmigranten einen pseudo-bergwanderstab (mit authentischer stahlspitze)leisten als der ureinwohner, sollte auch jedem klar sein.
und da viele mit dem eigenen pkw anreisen, nun, gratisparken gibts sowieso nicht und somit findet auch eine wertdchöpfung statt.
was die kolportierte flucht der einwohner wegen der zu hohen mietpreise betrifft: was solls? es wird gefordert, was irgendjemand zu zahlen willens sein könnte. und das weltweit. geiz ist geil, aber gier auch.
davon abgesehen kann man, bleiben die tagestouris aus, den gehsteig gleich in der früh hochgeklappt lassen und den rest gleich mit zusperren. und hoffen, dass die lustige hochwassermarke ("3010")am bootshaus vorgezogen wird und das ganze gejammere einen teich weiter spült ...
Fährst einmal in die Großen Städte in Italien mit dem Bus:
In Verona musst du an den Tankstellen außerhalb der Stadt Eintrittsgebühr bezahlen für einen Autobus 280 bis 360 € und dann Parken noch einmal 30.- PRO STUNDE!!!
Das selbe gilt für Florenz, Pisa, Lucca usw.
In jeden Großen Rundreisebus wird gekocht und Getränke verkauft und es muss einen jeden klar sein wenn du in Verona in der nähe vom Kolosseum einen Kaffee trinkst um 6,60 + Wasser-Naturale zu 3,50dafür bezahlt aber in einer Seitengasse einen Espresso mit Grappa um 7.- auskommst.
Also ihr "Motschgerer" habts wirklich im Sommer nichts anderes zu tun als nur zu keppeln.
Seit ihr alle unzufriedene, unbefriedigte Grantler...????
Ich verstehe die Ischler ganz und Klar!!!
Die Busreisenden nehmen die leeren Dosen, Flaschen und den anfallenden Müll mit und entsorgen diese in den Mistkübeln des Ortes ... der Bus-Chauffeur DARF das nicht, das ist "Gewerbemüll" und riskiert eine Strafe!!!
Wen ein Busfahrer in Österreich von der Asfinag erwischt wird beim Müllentsorgen an einem Autobahn Parkplatz dann bekomm er eine ANZEIGE, das selbe gilt in Slowenien, Kroatien oder in Italien - es hagelt saftige Strafen!
Darum nehmen die Busreisenden ihren Müll von Getränkedosen, Flaschen und die Pappteller/Servietten vom Leberkäs oder Würstlessen selber mit aus dem Bus und entsorgen diese dann auf den Parkplatz dass ist erlaubt!
Wie kommen die Gemeinden dazu deren Müll zu entsorgen, dass im Endeffekt ja auch wieder der Steuerzahler berappt.
Daher eine Busgebühr, schon weiter draußen einheben damit wenigstens die Rundumentsorgung ausgeglichen wird ... und jammerts ned, in Linz zahlst auch für ein Glas Wasser sogar für einen Hund wenn er Wasser bekommt aus einer Schüssel des Lokales und "7.-" ist nicht wenig!!!
Wer will schon wenn ein nicht österreichischer Besucher auf einmal in deinem Wohnzimmer steht, bei einigen Ländern ist das so Sitte und so passiert das auch in Ischl!!!
ischl am hallstättersee.
ist mir neu, aber man lernt ja nie aus.
- sondan nur Motschgan ko oda a Brettl vurm Kkepfle ... Sprich "Tablet" zum Fotografieren!
Goi, es is so ... selber noch nie eine Fehler gemacht: Der perfekte Schreiberling hier!!!!!!!!
Geh zum Spuigi und schau eini - wos sigst? - D'Ountwurt gibst da söba!
Pfiat di ...
canon mit brennweiten von 10- 500mm (16-800mm kb).
und ja: vollkommen fehlerlos. wie alle anderen hier auch.
brauch ich dann Tabletten
Die d'Ischler, d'Ausseer, d'Oidausseer, d'Grundlseer, d'Hoistadtla, d'Goisara und so weiter ... überall das gleiche Bild.
Bus bleibt an der Straße oder Linienbus-Haltestelle stehen lässt die Menge aussteigen, jeder ein Sackerl in der Hand zielstrebig zu den nächsten Müllkübi - Zack, das war es!!!
Wir haben eine Woche lang den Inhalt der Müllkübel durchsucht:
Zum Großteil Japanisch, Chinesisch, beschriftete Zetteln, Lebensmittelverpackungen, Zigarettenschachteln usw.
Wenn wer nicht weiß was das soll die Müllkübi zu durchsuchen:
"Dass nennt man Feldversuch" um zu eruieren von wo der Müll herkommt!!
Dienstag bin ich wieder dohoam in Aussee gewesen, Busweise Menschen mit Knepf in de Lauscha und a Ortsführer mit Schirm oder Taferl voran, jeder a Brettl vorm Gsicht zum Buidln mochn ...
Je mehr Buidl um so angesehener dahoam - oba von da schenan Gegend habns nix mitgriagt ...
Host a Brettl vorm Hirn?? -- " Uboarsch" sog i ...
"Wir haben eine Woche lang den Inhalt der Müllkübel durchsucht"
...tagestouristen welche sich hallstatt das weltkulturerbe anschauen wollen, sollen eintritt zahlen. da kommen busweise touristen, lassen nur den müll da, wertschöpfung für hallstatt null.
Man merkt die Ferien dauern einfach zu lange.
Da kommen manche eben auf eigenartige Ideen
seit der Werbung mit dem Zwilling in China
was wollen die Leut ?
Geld von Zahlenden Touristen, bei den Preisen ist sowieso der Hallstatt Zuschlag merklich zu spüren.
Oder sich einfach abschotten. Wie sagt man so schon in den Bergen.
Buam ziagts Lederhosn au, de Turis keman
..ist wohl ein Zuagroista - im Gegensatz zu Scheutz und Gamsjaga - und der will jetzt Besucher aussperren, weil er mehr Ruhe haben will - weit habens sies bracht, die obere Schicht.
ums abzocken - ausserdem ist er rassist.....
am liebsten wäre ihm wohl eine eintrittsgebühr wie in ein museum, nur das doppelte teurer.....