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Alle Tests in St. Wolfgang ausgewertet: 62 Corona-Fälle

Von nachrichten.at/apa, 28. Juli 2020, 12:02 Uhr
St. Wolfgang
Das "Weisse Rössl" Bild: (REUTERS)

ST. WOLFGANG. Von den am Sonntag in St. Wolfgang abgenommenen Proben sind nun alle 419 Testabstriche ausgewertet. Die Mitarbeiter der neu betroffenen Betriebe werden heute getestet.

Die Auswertung der letzten Proben hat zu keinen zusätzlichen positiven Personen geführt. Das gab der Krisenstab des Landes zu Mittag in einer Aussendung bekannt. Gesamt sind nun in St. Wolfgang seit Mittwoch 1183 Tests durchgeführt worden, davon waren 62 mit positivem Ergebnis. Das entspricht 5,2 Prozent der Getesteten. Unter den positiven Fällen befinden sich 56 Mitarbeiter, ein Gast eines Hauses im Ort und fünf Jugendliche aus der Umgebung.

Bildergalerie: Großer Andrang auf Drive-In-Teststation in St. Wolfgang

Großer Andrang auf Drive-In-Teststation in St. Wolfgang
(Foto: fotokerschi.at) Bild 1/30
Galerie ansehen

Tests in drei weiteren Betrieben

Zu den 16 betroffenen Betrieben sind am Montagabend drei weitere hinzugekommen: Die Hotels "Bürglstein" und "Landhaus zu Appesbach" sowie das Gasthaus "Kirchenwirt". Hier werden heute umfangreiche Tests in der Belegschaft und das Kontaktpersonen-Management durchgeführt.

Ein Gesamtüberblick über die Betriebe, in denen sich Covid-19 infizierte Personen aufgehalten haben bzw. im Service beschäftigt waren.

St. Wolfgang:

  • „13er Haus“ (Markt 13)
  •  „W3“ (Markt 30)
  •  „Seevilla“ (Markt 17)
  • „Hotel Peter“ (Markt 54)
  • „Hotel Furian“ (Sternallee 196)
  • „Pizzeria Mirabella“ (Markt 152)
  • „Scalaria“ (See 1)
  • Strandhotel Margaretha“ (Markt 67)
  • „Gusteria“ (Markt 8)
  • „Landhotel Berau“ (Schwarzenbach 16)
  • "Weisses Rössl" (Markt (74)
  • "Zum Weissen Hirschen" (Markt 73)
  • "Hubertuskeller" (Markt 46)
  • „Cafe Wallner"
  • „Vitalhotel Wolfgangsee“
  • Hotel Bürglstein (neu) (Schwarzenbach 19)
  • Hotel Landhaus zu Appesbach (neu) (Au 18)

Ortschaft Ried/St. Gilgen/Bundesland Salzburg:

  • „Landgasthof Leopoldhof“ (Ried 8)
  • Badeplatz Postalmsee

Strobl (Bundesland Salzburg):

  • Gasthaus Kirchenwirt (neu) (Bürglstraße 2)

Sonstige

  • ADEG St. Wolfgang (Markt 4) 
  • Fa. Adler Bad Ischl (Architekturbüro, in Hotel gearbeitet)

Wie die Betreiber mitteilten, wurden in den Beherbergungsbetrieben die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen eingehalten. Es wurde ein Mund-Nasen-Schutz bei Kontakt mit Gästen und Kunden getragen. Es wurden auch alle weiteren Mitarbeiter der Betriebe vorsorglich getestet.

Die beiden Lokale „13er Haus“ und „W3“ bleiben vorerst freiwillig bis einschließlich 2. August geschlossen. Die Sperrstunde für alle Gastgewerbebetriebe in St. Wolfgang wurde auf 23 Uhr vorverlegt.

Weiters wurde von der Gemeinde in Abstimmung mit der Bezirkshauptmannschaft Gmunden, dem Tourismusverband und dem Land OÖ eine Gäste-Hotline unter der Telefonnummer 06138/8003-11 eingerichtet. 

Personen, die sich im Zeitraum vom 15. Juli bis dato in einem der obigen Betriebe oder längere Zeit in der Region mit mehreren Personen in engerem Kontakt aufgehalten haben, wird präventiv geraten, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten. Im Falle auftretender Symptome wie Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Entzündungen der oberen Atemwege, Fieber, trockenem Husten oder plötzlichem Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes sollte umgehend die telefonische Gesundheitsberatung 1450 kontaktiert werden. 

  • Video: Mediziner Tilman Königswieser in der "ZiB 2" über den Cluster in St.Wolfgang:

St. Wolfgang-Cluster mit 16 Niederösterreichern

Zum Coronavirus-Cluster in St. Wolfgang zählen auch 16 Erkrankte aus Niederösterreich, zwei mehr als am Vortag. Weiterhin sechs Patienten sind nach Angaben aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) im Salzkammergut in Quarantäne. Zehn Personen, neun direkt Infizierte und ein Folgefall, befinden sich in Niederösterreich in Absonderung.

Salzburg testet ab heute Praktikanten am Wolfgangsee

Wegen des Coronavirus-Clusters in St. Wolfgang beginnt das Land Salzburg heute, Dienstag, alle Tourismuspraktikanten in den zwei Salzburger Anrainergemeinden am Wolfgangsee zu testen. Die Landessanitätsdirektion hat dazu gestern die Betriebe in St. Gilgen und Strobl kontaktiert, mit der Bitte die betroffenen Mitarbeiter zu melden.

"Die Maßnahme dient als Vorsorge, um eine mögliche weitere Ausbreitung einzudämmen", sagte ein Sprecher von Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP). "Je nach dem, wie viele Praktikanten betroffen sind, wird eine eigene Teststraße eingerichtet oder betriebsweise getestet." Zugleich werde auch abgeklärt, wie viele der Praktikanten bereits durch die Tourismusscreenings des Bundes getestet wurden, die in der Region gerade stattfinden.

Bereits gestern hatte die zuständige Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung eine Verordnung erlassen, die alle Mitarbeiter im Tourismus mit Kontakt zu Gästen zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtet. Vom Cluster in St. Wolfgang waren im Bundesland Salzburg zuletzt ein Gasthaus und ein Badeplatz in der Ortschaft Ried (Gemeinde St. Gilgen) und ein Gasthof in Strobl betroffen. Von den Infizierten im Cluster hatten zumindest fünf ihren Wohnsitz in Salzburg.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 29.07.2020 03:34

Es kommt noch ein Fall hinzu!

Eine Rektorin aus St. Wolfgang hat sich in Deutschland zu einem Arzt begeben und ist positiv getestet worden.

Das wäre ein "Spaß" geworden, wenn die Schule auf hätte ......^^

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Augustiner (40 Kommentare)
am 28.07.2020 23:30

Es wäre auch von Finanzamt und Gebietskrankenkasse zu überprüfen ob die Praktikanten und Praktikantinnen ordnungsgemäß angemeldet waren und den kollektivvertraglichen Vorschriften entsprechend entlohnt wurden. Oder brauchen die billigste Arbeitskräfte in einem Hochpreis - Tourismusort.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 29.07.2020 03:15

Was ein Praktikum ist, scheinen Sie anscheinend nicht zu wissen, sonst hätten Sie die hirnrissigen Fragen nicht gestellt!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 28.07.2020 18:04

1.Nach meiner Meinung hat das Krisen-Management für St. Wolfgang super funktioniert. Ein Lob für alle Beteiligten.
2. Die Jugend fordert immer ein, dass sie als vollwertige Mitglieder unserer Gesellschaft gesehen und behandelt werden will. Dieser Forderung kann ich mich anschließen. Nur dann gibt es nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Was die Praktikanten in der Gastronomie von St. Wolfgang anlagt, ist festzustellen, dass sich sogar sehr viel offensichtlich gewaltig daneben benommen haben und durch ihr verantwortungsloses Verhalten nicht nur ihren Arbeitgebern, sondern der ganzen Region Schaden zugefügt haben. Mir ist unerklärlich, dass sich jetzt Forenschreiberlinge schützend vor die Praktikanten beiderlei Geschlechts stellen. Wenn man bei Politiker bereits vermutetes Fehlverhalten an den Pranger stellt, dann muss das auch für erwiesenes Fehlverhalten aller übrigen Mitglieder der Gesellschaft zulässig sein. Ob die betroffenen Jugendlichen aus ihrem Fehlverhalten lernen werden?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.07.2020 18:12

Den Praktikanten, die leicht erkranken, wird es gleichgültig sein. In Corona Zeiten gehört angepasstes Freizeitverhslten in den Praktikumsvertrag. Und ebenso für jeden eine Schlafmöglichkeit ohne Mitbewohner. Soviel darf man jetzt auch vom Wirt verlangen.

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mape (8.849 Kommentare)
am 28.07.2020 18:43

Natürlich, es muss ja unbedingt ein Einzelzimmer sein .

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.07.2020 18:56

na ja, manch Mensch braucht halt mal eine Quarantäne aus gesundheitlichen Gründen, um die Achtsamkeit auf einen etwas anderen Weg kennen zu lernen!

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spoe (13.515 Kommentare)
am 28.07.2020 19:34

Genau, Einzelzimmer und bis früh morgens in Bars bei lauter Musik verbringen und dort die Köpfe zusammenstecken.

Bei Tönnies hat man übrigens festgestellt, dass die mehrfach belegten Quartiere für die Übertragung nicht relevant gewesen waren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.07.2020 18:52

Erstens...es sind die Eltern zur Verantwortung zu ziehen, sollten diese nicht einverstanden sein, wie sich ihre Jugendlichen verhalten.
Zweitens...ist man ein Chef oder ist man ein Chef!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 28.07.2020 19:26

Die Coronapolitik ist falsch.
Außerhalb der Risikogruppen kann nur eine Durchseuchung Ziel sein.

Es steckt sich auch bei weitem nicht jeder an.

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stimmtso (708 Kommentare)
am 28.07.2020 18:03

Bei den jungen Leute ignorieren die Abstand Regeln.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 28.07.2020 16:27

Solange man testet wirds immer wen geben! Könnte man auch auf Tbc und HIV U Grippe Viren ausdehnen!

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pomml2 (601 Kommentare)
am 28.07.2020 15:57

Waren gerade auf einer Bootsfahrt i Zell am See
Ein Kellner dort hat uns erzählt, das sie dort letzten Winter eine starke Grippewelle hatten und aufgrund der vielen Touristen ohnehin Corona schon dehr lange in Zell am See zirkuliert!
Der hat das ernst gemeint, mit seiner Erklärung war das Thema dann auch erledigt!
Corona hatten dort schon sehr viele und aus !
Ich musste schmuntzeln und dachte an die Versprechen der Regierung hinsichtlich Antikörpertests etc...
Wer weiss vielleicht hatte der Kellner ja Recht....

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 28.07.2020 19:24

Natürlich hat er recht.
Nach Sora-Feldtest im April waren damals schon 5% der Österreicher infiziert.
Stellenweise natürlich mehr oder weniger.
Ischgl z.B. 42,4% (Null Tote damals)
Woanders 0%...

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 28.07.2020 14:29

Warum grinst der Königswieser immer so komisch?
Corona ist nicht zum Lachen.
Vielen ist gesundheitlich und auch wirtschaftlich das Lachen schon lange vergangen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 28.07.2020 14:13

Verstehe ich das richtig? Es wurden zum Wochenende NICHT alle Gastromitarbeiter in St. Wolfgang getestet, sondern nur jene der bis dahin als betroffen bekannten Betriebe! Ischgl ist demnach in punkto Gier, Brutalität, Gleichgültigkeit und Kaltschnäuzigkeit ein Lercherlschas gegen St. Wolfgang!

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 28.07.2020 16:28

Das Leben geht weiter und muss weitergehen!

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.07.2020 18:51

JA, aber die Frau Haberlander hat eh alles im Griff.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 28.07.2020 14:12

Der Tod ist ein Mann aus St. Wolfgang am Coronasee; allerdings erst nach 14 Tagen.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 28.07.2020 16:29

Der Tod spielt in den salzburger Festspielen!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.07.2020 13:07

Erst wenn sich alle angesteckt haben durch ursprüngliche Nichtunterbindung der Nichteinhaltung grundlegendster Hygieneregeln, dann hat die ÖVP-Landespolitik was sie will, scheint's. Abstreiten, Vertuschen, zur Not auch lügen.

Das völlig einseitige Wirtschaftsmodell "Tourismus" im Salzkammergut gehört auf ein für Mensch und Natur erträgliches Maß zurechtgestutzt.

Der Skandal zeigt auch die völlige Schieflage dieses Wirtschaftens, das nur einer Minderheit dient.

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 28.07.2020 13:10

Ich versuche das Salzkammergut im Sommer möglichst zu vermeiden: verstopfte Straßen, alles verbaut, alles wird vermarktet und jetzt musst Du sogar noch aufpassen, dass Du nicht in eine Corona-Wolke gerätst.....

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JosefBroz (4.524 Kommentare)
am 28.07.2020 13:54

Leider, mir geht's auch so. Schlimm, was die örtliche Politik aus dieser früher lebenswerten Gegend gemacht hat, optisch, strukturell, der Weg geht in eine völlig falsche Richtung, und die örtliche Politik steht mehrheitlich geistig völlig ungerüstet und somit hilflos daneben.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 28.07.2020 16:29

Deshalb ab in den sueden!

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observer (22.235 Kommentare)
am 28.07.2020 10:49

Diese Massnahme ist nachvollziehbar und richtig. Eigentlich gehörten zumindest alle die getestet, die einen neuen Job im Tourismus antreten. Hätte man das auch in Stö Wolfgang gemacht, dann hätte man sich einiges erspart, auch an finanziellen Schäden- Die Salzburger scheinen überhaupt schneller auf neue Entwicklungen zu reagieren, als hier in OÖ. Und das hat keine politischen sondern personelle Ursachen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 28.07.2020 12:14

Die Frau Haberlander hat alles im Griff und die Salzburger reagieren auf sofort bei Auffälligkeiten.
Da liegt wohl der Unterschied.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.07.2020 16:19

Was hat Frau Haberlander denn im Griff?

Es gibt zb ein Stornoverbot !!!! Für Urlaub in St Wolfgang!!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.07.2020 19:20

Was bitte ist ein Stornoverbot....was ist verboten?

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ArtemisDiana (2.065 Kommentare)
am 28.07.2020 12:22

Jedenfalls haben in Oberösterreich die Beschäftigten während der Arbeit eine Maske getragen, in Salzburg nicht - wir werden sehen, ob´s einen Unterschied macht.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 28.07.2020 16:30

Ja in oö gibt's mehr infizierte! grinsen

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 28.07.2020 13:06

Bei PCR-Test:
Jeden testen... und was weiß man dann ?
Das er zum Zeitpunkt des Tests nicht positiv ist.
Aber vielleicht 3h später ?
Oder er ist nicht mehr infektiös und 2 Woche für nichts daheim ?

Bei Antikörpertest:
Oder hat er schon Antikörper gehabt und sie sind bereits wieder weg ?
Der Februar ist schon lange her...

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 28.07.2020 13:20

BENZINVERWEIGERER, deine Schlussfolgerung kann eigentlich nur lauten:
Alles wie vor einem halben Jahr, keine unnötigen (weil sowieso nutzlos) Tests, keine Einschränkungen mehr!

Wer erkrankkt hat halt sowas ähnliches wie eine harmlos verlaufende Grippe und wer schwer mit Folgeschäden erkrankt oder stirbt hat halt Pech gehabt.

Bitte alle Verordnungen SOFORT aufheben!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 28.07.2020 15:08

Richtig.
Alles andere ist auch sinnlos.

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weinberg93 (16.359 Kommentare)
am 28.07.2020 15:29

Dass mein letzter Satz ironisch gemeint ist hast du natürlich nicht durchschaut!

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 28.07.2020 10:26

Wer sich in einem Job mit viel Kontakt zu anderen so verantwortungslos benimmt, muß damit rechnen, daß er an den Pranger gestellt wird.

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Infoplus (1.149 Kommentare)
am 28.07.2020 09:44

Jetzt sind die Praktikanten die neuen Ausländer, Hauptsache auf einen kann man hinhacken

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 28.07.2020 09:55

Kann man? Wer hackt hin?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 28.07.2020 15:08

Unserezukünftige Elite😂😂😂bei deine Zusammenfassung ist mit sicherheit was Wahres dran. Aber wer weis wie diese Praktikanten geführt bzw ihre Instruktionen erhalten haben, abgesehen davon ab einem gewissen Alter sollte man über Hausverstand haben. Aber gut da gibts weitaus ältere die keinen besitzen. Das zieht sich in die höchsten Kreise.

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( Kommentare)
am 28.07.2020 15:43

Vollkommen richtig, lauter Junge, die diese Infektionskette in Gang brachten!
Und dann braucht keiner schreiben, na ja wird hingepeckt auf die jetzt!

Verantwortungslos, kein Alter wo man nicht weiß, was rauskommt, wenn diese Maßnahmen nicht eingehalten werden!

Jetzt ist die Saison gelaufen, und der wirtschaftliche Schaden nicht mager!

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 28.07.2020 15:18

Infoplus: Das müsstest du doch wissen, dass die einzigen, die wirklich völlig ohne Fehl und Tadel sind, die gemeinen Poster hier herinnen sind. Alle anderen - Ausländer, Asylsuchende, Politiker, Reiche, Radfahrer usw. - sind doch sowieso am Elend der Welt schuld. Und jetzt kommen noch die Praktikanten hinzu... 🙄

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kech61 (330 Kommentare)
am 28.07.2020 17:22

Diese hervorragenden Beispiele junger, aktiver Nachwuchsgastronomen hatten sicher die entsprechenden Instruktionen bez. Hygiene und Gefahrenlage. Nach Abwägung objektiver Kriterien beschlossen sie dennoch Abends kräftig feiern und haben damit die Saison in einem ganzen Gebiet ruiniert. Aber hier muss man _natürlich_ Verständnis zeigen, die armen Buberln und Mäderln - müssen 'halt auch ein wenig feiern und nebenbei eben ein paar (für die jungen harmlose) Viren vertreuen. Die paar Alten die dabei draufgehen könnten sind ohnehin ja ohnehin alt.
Ich hoffe die Leutchen bekommen noch eine angemessene Belobigung angesichts solch hervorragender Eignung für Ihren Beruf.

Wer immer will kann auch nun diesen Beitrag von mir zur Sperrung melden.....

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