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Große Besorgnis im Mühlviertel über Ausbaupläne für Temelin

Von nachrichten.at / lebe, 07. November 2022, 11:59 Uhr
AKW Temelin
Das Atomkraftwerk Temelin könnte ab 2032 mit neuen Kleinreaktoren erweitert werden. Bild: Reuters

LEOPOLDSCHLAG. Neue Mini-Reaktoren stehen in Tschechien als Ersatz für alte Kohlekraftwerke hoch im Kurs

„Small Modular Reactors“ (SMR) heißt das neue Zauberwort der Nuklearindustrie. Diese kleinen Druckwasser-Reaktoren stehen vor allem in Tschechien hoch im Kurs. Laut einem Bericht der „Presse“ plant die Regierung in Prag, solche Mini-Reaktoren, die unter anderem von GE Hitachi sowie dem französischen EDF-Konzern entwickelt werden, auch in unserem Nachbarland einzusetzen. Sie sollen alte Kohlekraftwerke ablösen. Man wolle vorerst Erfahrungen aus anderen Ländern abwarten, dann aber im Zeitraum von 2032 bis 2034 auch selbst einen solchen Reaktor an das Netz ankoppeln. Als erster Standort stehe das AKW-Gelände in Temelín hoch im Kurs, beruft sich die Presse auf Peter Zavodsky, Verantwortlicher für die Atomkraft-Ausbaupläne im tschechischen Energiekonzern CEZ. 

Meldungen darüber lösen vor allem in den grenznahen Gemeinden des Mühlviertels Verunsicherung und Kopfschütteln aus. So etwa in Leopoldschlag, das gerade einmal 50 Kilometer von Temelin entfernt ist: „Von Leopoldschlag ist es nach Temelin genauso weit wie nach Linz. Allein daher ist klar, dass wir jeglichen Ausbauplänen mit großem Misstrauen begegnen“, sagt dazu die Bürgermeisterin von Leopoldschlag, Anita Gstöttenmayr (VP). Sie sei vor allem darüber irritiert, dass die Gemeinde über diese offenbar schon recht konkreten Pläne offiziell nicht informiert wurde. „Ich würde mir schon wünschen, dass einmal ein Planungs-Meeting einberufen wird, bei dem auch wir dabei sein können.“ Wer Gespräche verweigere, müsse mit Widerstand rechnen, hält sich Gstöttenmayr eventuelle Protestmaßnahmen rund um den Grenzübergang Wullowitz offen. 

Kritik an Windkraft-Blockade 

Die Besorgnis seiner Amtskollegin teilt auch Gerhard Neunteufel (SP). Der Bürgermeister von Sandl hält wenig davon, Kohlekraft durch Atomkraft zu ersetzen: Atomkraft kann nicht unsere Zukunft sein.“ Er sagt aber auch, dass es sich Österreich hier nicht zu einfach machen dürfe und verweist auf ein Windkraftprojekt in seinem Gemeindegebiet, das nicht umgesetzt werden könne, weil die vorgesehene Fläche im Forstgut Rosenhof nicht im Windkraft-Masterplan des Landes Oberösterreich enthalten sei. „Wir können nicht Temelin verurteilen, wenn wir gleichzeitig Strom von dort importieren, weil wir selbst mit dem Ausbau der erneuerbaren Energie nachhinken“, sagt Neunteufel im OÖN-Gespräch.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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teja (5.847 Kommentare)
am 09.11.2022 09:32

Nachdem die Beführworter von Atomenergie bei der Abstimmung dagegengestimmt haben, kaufen wir jetzt Atomstrom und Kohlestrom bei unseren Nachbarn ein. Heuchler.

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teja (5.847 Kommentare)
am 09.11.2022 09:31

Nachdem die Beführworter von Atomenergie bei der Abstimmung dagegengestimmt haben, kaufen wir jetzt Atomstrom und Kohlestrom bei unseren Nachbarn ein. Heuchler.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 07.11.2022 21:51

Heuchlerei. Solange wir von CZ Strom importieren sollten wir ruhig sein.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 07.11.2022 21:16

Macht euch doch nicht ins Hemd, lt. WHO war die durchschnittliche Personendosis in der Präfektur Fukushima im ersten Jahr nach dem Unglück 1 bis 10 Millisievert (mSv). Das entspricht einem Beckenröntgen resp. einem Ganzkörper-Computertomogramm.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 07.11.2022 21:17

Und weiter mit der Aufklärung:
Wird ein Gebiet durch einen Reaktorunfall so belastet, dass die Dosis im ersten Jahr 20 mSv beträgt, ist laut Erfahrungen aus Tschernobyl bei einem lebenslänglichen Aufenthalt in diesem Gebiet mit insgesamt etwa 60 mSv zu rechnen. Im grössten Teil der Schweizer Alpen überschreitet die Lebensdosis durch die externe Umgebungsstrahlung jedoch 120 mSv. Berücksichtigt man auch das natürliche Radongas, ergeben sich in den Schweizer Bergen Lebensdosen von mindestens 300 mSv. Nach der japanischen Evakuierungslogik wären sie demnach unbewohnbar.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 07.11.2022 21:17

Und den besorgten Mühlviertlern empfehle ich, sich mal über die natürliche Radonkonzentration in deren Trinkwasser zu informieren.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 07.11.2022 19:29

Bitte was sollen die Tschechen machen? Auf Grund ihrer Topographie sind keine Speicherkraftwerke möglich, Laufkraftwerke und Wind nur sehr begrenzt!
Österreich liefert auch keinen Strom, im Gegenteil, wir importieren aus Cz.

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her (4.644 Kommentare)
am 07.11.2022 17:20

Vielleicht schenken die Böhmen den Österreichern Energie für Wärme & Licht
und
in ein paar Jahren kann frau sich wieder beim Ball in Ried unterhalten

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glingo (4.970 Kommentare)
am 07.11.2022 15:01

Aktuell 07.11.2022 kommen 10% des benötigen Strom von CZ nach AT
Teilweise auch über 20%
Ohne Gas und Stromimporte wäre es in halb Österreich dunkel
Der Stromausbau in alle Richtungen wurde von den Grünen Jahrzehnte lang Blockiert
angefangen vom Wasser, Wind,.. wurde alles blockiert
und jetzt wollen wir auch noch anderen Ländern was vorschreiben
wenn andere Länder uns was vorschreiben gehen die wogen hoch
https://app.electricitymaps.com/zone/AT

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.11.2022 21:42

Wenn ALLE Kraftwerksarten bekämpft werden, leben wir bald wieder zu wenigen 100.000 in Höhlen...

PV wird bekämpft, Wind wird bekämpft, Wasser wird bekämpft, Atomstrom wird bekämpft... bleibt nur weiterhin fest Gas zu verstromen und mit Treibstoff aus Öl zu fahren....

Atomstrom ist richtig und wichtig!

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:12

Ich glaub, dass die Tschechen, Finnen, Schweden, Briten und die vielen anderen Länder, die ebenfalls neue AKW planen, besser wissen was gut für sie ist als das bäuerliche und für seine Wissenschaftsfeindlichkeit bekannte Österreich.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 14:18

Jeder des Lesens halbwegs Mächtige kann sich ausreichend darüber informieren, welche Risiken die Atomkraft für die Menschheit birgt. Das ist der Stand der Wissenschaft. Besserwissen hat mit Wissenschaft inhaltlich nichts gemein, und ist ein typisches Produkt des Krähwinkels. Tschechien ist ein Krähwinkel.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:21

Stand der Wissenschaft ist, dass AKW was Todeszahlen angeht, zu den sichersten Kraftwerken gehören.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 14:30

Darum leiden wir noch heute massiv unter den Folgen von Tschernobyl, Japan auch toll dran...

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:34

In Japan gab es einen Tsunami, aufgrund der Strahlung ist genau eine Person gestorben.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:35

Nochmals der Hinweis: Beschäftige dich mit Fakten und nicht mit dubiosen NGO wie Gobal 2000 oder Kronen Zeitung.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 14:46

Im Betrieb sind Atomkraftwerke eine riesige Gefahr für Leben, Gesundheit und Umwelt, mit unabsehbaren und unumkehrbaren Umweltfolgen bei Komplikationen. Da reden wir noch nicht einmal von militärischen Konflikten oder Terrorismus. Außerdem ist das Problem des Atommülls völlig ungelöst, unabhängig davon, dass keine Gemeinde in Tschechien diesen hochgefährlichen Müll will.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.11.2022 21:48

Alleine Frankreich hat 56 AKW.
Wo soll denn der ganze Strom herkommen, wenn man von fossilen Energieträgern weg will?

Strom macht nur 18% des Energieverbrauchs aus und davon sind nur 7% regenerativ erzeugt! (EU-Mix)
Wenn in Österreich die VOEST in Linz von KOKS/ERDGAS auf Strom/H2 umsteigt, steigt der Stromverbrauch Österreichs um 50%!
(Studie der VOEST)
Darum bekommt Linz demnächst statt der 110KV Leitung einen 220KV Leitung!

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transalp (10.104 Kommentare)
am 07.11.2022 17:12

Misterx
Ihr Kommentar ist blanker Unsinn:
"...aufgrund der Strahlung ist genau eine Person gestorben...."
Aha.
Blödsinn.
Haben Sie nicht mitbekommen, was da los war?
Nein?
Dachte ich mir..
Erkunden SIE sich mal über Fakten bevor Sie hier Unsinn verbreiten.
STROM aus Kernspaltung ist und bleibt gefährlich!
Und auch all der strahlende Restmüll!! 🤔👎👎

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transalp (10.104 Kommentare)
am 07.11.2022 17:52

Die Gegend bei Fukushima und bei Tschernobyl war und ist für Jahrzehnte verseucht!
Tausende, die flüchten mussten, die ihr Heim aufgeben mussten, werden an den Folgen erkranken und viele auch sterben.
Ein dahinsiechen.
Ist das vielleicht nicht????
Endlager:
Wie oft wurde schon versprochen, das jeweilige Endlager sei sicher- und dann war es doch nicht so?
Der Einsatz von Atomkraft ist
absolut unverantwortlich.
Informieren Sie sich selber!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.11.2022 21:53

Zitat, Fukushima:
"Ein Todesopfer durch eine Krebserkrankung infolge der Strahlungseinwirkung wurde 2018 bekannt."

Weitere 22.000 Tote durch die WELLE, nicht durch Strahlung!

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:39

Stand der Wissenschaft ist, dass AKW was Todeszahlen angeht, zu den sichersten Kraftwerken gehören.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 07.11.2022 14:02

Auch die Mühl4tler wollen bei jedem Wetter den Strom aus der Steckdose haben. Warum mieten sie dann diese neuen Reaktoren nicht?

Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht ...

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 07.11.2022 13:59

Rettungshubschraubereinsätze provozieren und heimlich die Atomexpansion an unserer Grenze vorantreiben. Authentischer geht's nimmer.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 07.11.2022 14:26

Niemand will oder braucht tschechischen Atomstrom, und ich konsumiere schon überhaupt keinen. Das Argument geht ins Leere. Wenn die Tschechen nicht endlich zur Vernunft kommen, wovon ich nicht ausgehe, wird es zu Grenzblockaden kommen. Das kann man sich ungefähr so vorstellen, wie wenn der Rettungshubschrauber kommt und der Alpinpolizist die Personaldaten aufnimmt. Ein Vorgang, der tschechischen Alpinisten wohlbekannt ist.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:29

Doch Österreich braucht ihn, insbesondere im Winter. Und sofern du nicht komplett entkoppelt von öffentlichen Netz lebst, kannst du dir gar nicht aussuchen ob den abbekommst oder nicht. Informier dich mal. Und ob du dich vor die Grenze legst ist sowohl mir als auch den Tschechen sowas von blunzen.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:36

Postet du unter zwei verschiedenen Nicks? Dich hab ich nämlich nicht gefragt.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:43

Postet du unter zwei verschiedenen Nicks? Dich hab ich nämlich nicht gefragt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 14:52

Mir scheint, du bist von der tschechischen Atomlobby gedungen. Das war ja damals auch so. Aber wie immer. Auf österreichischem Staatsgebiet geschieht das, was im Interesse der Österreicher ist, da könnt ihr euch auf den Kopf stellen oder ausstopfen lassen. Atombefürworter passen als Relikte einer verfehlten Wissenschaftsgläubigkeit ohnehin gut ins Naturhistorische Museum.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 15:12

Tschechien ist seit über 100 Jahren kein österreichisches Staatsgebiet mehr, dir würde mal ein Besuch im geschichtlichen Museum gut tun.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 15:24

Was soll das sein, ein geschichtliches Museum? Jedes Museum ist geschichtlich, zwingend. Tschechien war nie bei Österreich, denn Tschechien gibt es erst seit 1.1.1993.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 15:28

@ALLESISTMOOEGLICH. Und du glaubst, dass ich dieses Volkschulwissen nicht weiß?

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naalso (2.144 Kommentare)
am 07.11.2022 15:21

Richtig. Schlägt der Geigerzähler an der Stromzuleitung an, wird der Atomstrom rausgefiltert und in das nächstgelegene AKW zurückgeschickt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 15:26

In der Stromleitung ist das, was vertragsmäßig eingespeichert wird. Was vertragsmäßig eingespeichert wird, steht im Vertrag.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 15:27

eingespeichert --> eingespeist

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.11.2022 22:01

Das stimmt so nicht ganz, weil damit nur irgendwo Grünstromzertfikate geschachert werden, sonst nix.

Suchen sie sich am YT "Die Anstalt".
Die neueste Sendung war zu dem Thema.
Zwar über dern deutschen Strommarkt, aber ist bei uns nicht anders.
Strom wird ohnehin Europaweit herumgeschickt.

JETZT GERADE beziehen wir etwa 20% Atomstrom aus CZ und über die Schweiz aus Frankreich.
Zu 14% aus unseren Pumpspeichern
23% aus unseren Gaskraftwerken
31% aus Wasserkraft, was 36% der installierten Leistung entspricht... aber das Gas gehört ja verbrannt... die Speicher sind knallvoll und die LNG-Tanker stehen Schlange...
Außerdem war heute der Strom schon wieder viel zu billig, 5 Cent am Spotmarkt...

Ölpreis ist auch im Keller... als das Öl mal fast doppelt so teuer war, kostete der Liter Diesel 1,20...

Alles Lug und Betrug.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 13:53

War doch von Anfang an klar, dass sich Österreich mit der Aufnahme der Atomböhmen in die EU hat einen schönen Schiefer einzieht. Profitiert hat nur die RAIKA, auch nicht überraschend, denn die verdient auch an Putin.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:15

Was hat das damit zu tun? Die böhmischen AKW wären sowieso gebaut worden, zumal auch der österreichische Standort von der der stabilen Stromversorgung der tschechischen AKW profitiert.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 15:57

Leider wieder lauter plumpe Lügen.... Kein tschechisches Atomkraftwerk ist "sowieso" gebaut worden. Die Fertigstellung von Temelin war zur Wendezeit heftigst umstritten, gerettet haben die Fertigstellung anfangs nur die Emissionen der Kohlekraftwerke und später politische Entscheidungen. Kein tschechisches Atomkraftwerk wurde jemals wegen österreichischer Interessen errichtet oder erweitert - im Gegenteil! Das ist ja gerade das Problem mit den Tschechen, dass sie aus ihrem Ostblock-Kirchturmdenken nicht herauskommen; der Ostblock ist weg, im Kirchturm sind sie geblieben.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 07.11.2022 13:35

Stelzer und Haimbuchner sind doch die Unfähigsten überhaupt, wenn es darum geht, die Menschen in Oberösterreich vor tschechischer atomarer Besserwisserei zu schützen. Rücktritt! Gott schütze Oberösterreich!

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holzofen (628 Kommentare)
am 07.11.2022 13:30

Super, ist doch "GRÜNE" Energie!
Ha,ha,ha

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 07.11.2022 13:18

Die Gretel hat doch gesagt, daß Atomenergie für die Umwelt besser ist als Energie aus Kohle, Gas und Öl. Das wird man wohl auch im Mühlviertel verstehen lernen müssen. Die Gretl wird es wohl wissen, den in Sachen Umwelt hat sie auch gewußt daß CO2 sehr gefählich ist bevor sie sich nun zurückgezogen hat und uns mit den Steuern alleine läßt.
Und wir wissen ja von Tschernobil dass die Halbwertszeit nur 30 Jahre ist und die Pilze im Wald derzeit nur noch die Hälfte der Radioaktivität als sie 1986 war aufweisen.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 07.11.2022 12:51

verstehe die Besorgnis nicht,
Atomenergie wurde doch schon grün umgefärbt😋

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pfenningberg (502 Kommentare)
am 07.11.2022 12:37

Der Bürgermeister von Sandl hat vollkommen recht. Solange wir selber die Verhinderer von Wasser-, Windkraft- und PV-Projekten sind, müssen wir dankbar für Kohle- und Atomkraftwerke sein. Sonst wäre es im Winter nämlich ziemlich finster bei uns und selbst in diesem Sommer haben wir es nicht mehr geschafft, unseren Strom selbst zu produzieren.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 07.11.2022 13:38

Nicht "wir" sind die Verhinderer, sondern die ÖVP und die FPÖ. Wer so agiert, muss sich die Frage gefallen lassen, wie seine Beziehung zur tschechischen Atomlobby ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.198 Kommentare)
am 07.11.2022 12:21

Web mit diesem bescheuerten Windkraft-Verhinderungs-"master"plan.

Vor allem sollte Tschechien die Wirtschaftlichkeit von AKW mal mit Echtkosten durchrechnen: Derzeit dürfen die Betreiber das Risiko und Entsorgungskosten ja den Steuerzahlern und künftigen Generationen umhängen und sind fein raus...

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:10

Ich glaub, dass die Tschechen, Finnen, Schweden, Briten und die vielen anderen Länder, die ebenfalls neue AKW planen, besser wissen was gut für sie ist als das für seine Wissenschaftsfeindlichkeit bekannte Österreich.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 07.11.2022 14:19

Jeder des Lesens halbwegs Mächtige kann sich ausreichend darüber informieren, welche Risiken die Atomkraft für die Menschheit birgt. Das ist der Stand der Wissenschaft. Besserwissen hat mit Wissenschaft inhaltlich nichts gemein und ist ein typisches Produkt des Krähwinkels. Tschechien ist ein Krähwinkel.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 07.11.2022 14:33

Mein lieber ALLESISTMOOEGLICH, kannn es sein, dass du dubiose NGO wie Global 2000 oder die Kronen Zeitung mit Wissenschaft verwechselt? Stand der Wissenschaft ist nämlich in Wirklichkeit, dass AKW zu den stabilsten und was Todesfälle angeht sichersten Kraftwerksformen gehören.

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