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Mit 223 km/h über die A1: Raser-Auto wird nicht versteigert

Von Lena Gattringer, 03. April 2024, 11:24 Uhr
Serbe raste über A1 - Pkw beschlagnahmt
Automieter raste über A1 - vorübergehend beschlagnahmter Pkw geht zurück an den Besitzer. Bild: TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR (TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR)

ALLHAMING/SATTLEDT. Vor zwei Wochen wurde in Oberösterreich das erste Auto eines Rasers beschlagnahmt. Nun ist klar, was damit passiert: es geht zurück an den eigentlichen Besitzer. Der Fahrer, der mit 223 km/h über die A1 gerast war, war nur der Mieter des BMW.

Am 20. März raste ein 36-jähriger Serbe mit einem BMW der 5er-Reihe mit 223 km/h über die Westautobahn, bevor er von einer Polizeistreife am Rastplatz Allhaming angehalten und das Auto gemäß der StVO-Novelle vorläufig beschlagnahmt wurde. Die OÖN haben berichtet.

Nach der zweiwöchigen Entscheidungsfrist der zuständigen Bezirkshauptmannschaft (BH) steht nun fest, dass sich der eigentliche Besitzer, der nicht der Raser war, das Auto morgen wieder abholen darf.   "Die vorgelegten Kauf- und der Mietverträge sind eindeutige Beweisstücke. Sie belegen, dass das Kfz nicht dem 36-Jährigen gehört, sondern er dieses nur gemietet hat. Deswegen wird es nicht versteigert, sondern an den Besitzer zurückgegeben", sagt Elisabeth Schwetz, Bezirkshauptfrau Wels-Land auf Nachfragen der OÖN. In Ausnahmefällen sei es nämlich möglich, dass private Mieter im Zulassungsschein als Halter angeführt seien,  so wie es hier der Fall sei.  Auch bei Leasing-, Firmen- oder Mietwägen werden die Autos nicht versteigert, sondern den Fahrern ein Lenkverbot für die jeweiligen Autos ausgesprochen.

Rechtsfolgen für den Mieter

Die übrigen Rechtsfolgen für den 36-Jährigen, der in der Schweiz wohnt, bleiben bestehen. Da er serbischer Staatsbürger ist, gilt das sechsmonatige Lenkverbot für alle Kfz nur in Österreich.  Im Ausland darf der 36-Jährige weiterhin fahren.  Für den BMW, mit dem er vor zwei Wochen viel zu schnell unterwegs war, erhielt er laut Schwetz ein unbeschränktes Lenkverbot in Österreich. 

Darüber hinaus wurde der Serbe auch zur Kasse gebeten. Wegen der eklatanten Geschwindigkeitsübertretung musste er bereits eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1290 Euro bezahlen. Außerdem muss der Raser für die Kosten für die Abschleppung und die Verwahrung des BMW - weitere 70 0 Euro - aufkommen. 

Sobald das Fahrzeug vom Besitzer morgen abgeholt wurde, sei der Fall für die Bezirksbehörde auch abgeschlossen, sagte Schwetz. 

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Autorin
Lena Gattringer
Redakteurin Leben
Lena Gattringer
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127  Kommentare
127  Kommentare
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Joshik (3.058 Kommentare)
am 04.04.2024 21:46

warum haben den die anderen Parteien zuvor keine besseren Gesetze gemacht? wo waren da die Besserwisser, die FPÖ oder SPÖ gewählt haben - und sich jetzt über uns Grüne aufregen?
.
Fakt ist: das Gesetz ist bei weitem besser, als das, was Blaue oder Rote gegen Raser unternommen haben. der Grund liegt auch auf der Hand: die Angst vor Stimmverlusten bei Wahlen. einfach gesagt: feige und verantwortungslos - und nur auf den eigenen Vorteil bedacht - anstatt Verkehrsicherheit ernst zu nehmen.

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 04.04.2024 16:49

Es ist eine DISKRIMINIERUNG wenn einem Raser das Auto versteigert wird und einem anderen Raser welcher einen Leasing-, Firmen- oder Mietwägen hat nicht versteigert werden kann!!!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 04.04.2024 21:36

den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum sollte ein erwachsener Peter schon kennen. lässt sich aber auch im Pensionsalter noch googeln.
.
die Strafe hingegen finde ich in diesem Fall viel zu niedrig.

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 04.04.2024 16:45

Warum gibt es bei Leasing-, Firmen- oder Mietwägen keine Sicherheitsverwahrung und der Raser muss diesen Wagen auslösen damit dieser es dem Besitzer wieder zurück geben kann???

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.04.2024 21:21

Du hast auf "und außerdem das Umweltticket der Linz AG, einseinself!!!" vergessen...

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2good4U (18.427 Kommentare)
am 04.04.2024 14:15

Es brauchen sich also nur zwei Brüder, Freunde, o.ä. zusammentun um das Gesetz außer Kraft zu setzen.
Jeder fährt (offiziell) mit dem Auto des anderen, dann sind beide Safe.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 04.04.2024 12:11

Dieses Gesetz ist lächerlich und gehört wieder abgeschafft. Eigentum bleibt Eigentum. Ich weiß, die Linken haben mitlerweile ein großes Problem mit Eigentum

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roeserl (1.315 Kommentare)
am 04.04.2024 10:12

Lachhaft...Schlupflöcher am lfd Band,könnt ihr kein Gesetz machen ,das einmal Hand und Fuss hat?2000 € ist für diese Blödheit zuwenig! Gewessler kanns einfach nicht....! Nach 6 Monaten fährt er in Österr wieder mit einer Protzkarre...

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spoe (14.477 Kommentare)
am 04.04.2024 06:58

Die Grünen fördern nun das Lesen von Autos.

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:31

Leasen?

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Peter2012 (6.496 Kommentare)
am 04.04.2024 06:48

Warum gibt es keine Haftstrafe für den Raser???

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 04.04.2024 07:53

Weil er die Verwaltungsstrafe gezahlt hat.

An den Strafen hat sich im Prinzip nichts verändert, sie bleiben Verwaltungsdelikte und die Behörden entscheiden über die Strafe. Das ist ja die Hauptkritik an diesem populistischen Gesetz, wo die Linken immer noch jubeln, aber irgendwann kapieren, dass es nur Show ist.

Es ist zudem nur eine Frage der Zeit, bis das Gesetz wegen der unzulässigen Ungleichbehandlung unterschiedlicher Besitzstände wieder außer Kraft gesetzt wird.

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hbert (2.343 Kommentare)
am 03.04.2024 21:42

Mit dem Auto des Vaters, des Onkels, des Cousins oder auch ein Leasing- oder Miet-Fahrzeug. Wenn die Raser so billig davon kommen, wird Ö weiterhin ein Eldorado vor allem für ausländische Raser bleiben.
Dringend nachbessern, und wenn es nur bei der Verlängerung der Verwahrungsfrist inkl. Verwahrungsgebühr ist!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 04.04.2024 07:54

Bezüglich Enteignung kann man nichts mehr nachbessern.
Fremdes Eigentum kann nicht schuldlos enteignet werden!

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roeserl (1.315 Kommentare)
am 04.04.2024 10:13

Blödsinn,wenn der staatliche Stellen ein Bauvorhaben abwickeln wollen ,wird auch enteignet....

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:19

Sie haben wirklich keine Ahnung, aber dafür ausreichend!

Bei Grundstücken muss entsprechend gut argumentiert werden (Gemeinwohl, keine Alternativen etc.), und natürlich muss es auch eine Entschädigung geben. Der Staat oder die öffentliche Hand kaufen dann ein Grundstück.

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:51

Den Grünen geht es nur um die mediale Aufmerksamkeit für diese ideologische Lynchjustiz.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 03.04.2024 21:18

"Seit Inkrafttreten der Gesetzesnovelle Anfang März sind insgesamt 15 Autos und ein Motorrad in Österreich beschlagnahmt worden."

Die hiesigen Suderanten sind aufgerufen, die Fälle zu eruieren und über den Ausgang zu berichten....

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:20

Wie viele wurden bis heute versteigert?

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.04.2024 13:25

"Die hiesigen Suderanten sind aufgerufen, die Fälle zu eruieren und über den Ausgang zu berichten...."

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 03.04.2024 21:11

Was ja auffällig ist sind ja die Kommentare die den FPÖ Wähler zuzurechnen sind ... zuerst waren sie gegen die neue StVO ... kommt ja von den grünen ... und auf einmal geht ihnen die neue Verordnung nicht weit genug. Was jetzt.

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spoe (14.477 Kommentare)
am 04.04.2024 06:54

Viele sind dagegen. weil es nicht weit genug gehen kann, weil fremdes Eigentum nicht enteignet werden kann. Geht einfach nicht!

Und deshalb die systematische Ungleichbehandlung.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 04.04.2024 12:02

Nein, sie sind dagegen weil es ihnen Hafenecker & Co so vorplappern.

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2020Hallo (4.519 Kommentare)
am 03.04.2024 20:30

Das Gesetz ging wohl in die Hose - zumindest für 50% denn so viele sind doch geleast, denn die meisten Raser können ihre PS starke Karre selten in Bar im Autohaus bezahlen!

Spricht auch für die Raser - sie müssen ihre mangelnde Potenz / Intelligenz mittels PS aufmotzen, sehr schwach!

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azways (5.954 Kommentare)
am 03.04.2024 19:33

Ganz einfach:

Unabhängig vom Eigentümer sind die Fahrzeuge zu beschlagnahmen und ohne Einspruchsmöglichkeit zu versteigern.

Die finanziellen Dinge soll sich der Lenker mit dem Eigentümer ausmachen und aus.

Ich darf ja auch keinen anderen Menschen mit einem Messer, das mir nachweislich gar nicht gehört, umbringen - oder ?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.04.2024 20:03

Fremdes Eigentum zu enteignen, dürfte gegen einige Gesetze verstoßen.
Daher musste man die aktuelle Regelung als Kompromiss hernehmen.

Es trifft halt nur wenige und Besitzer werden ungleich gegenüber anderen behandelt.
Daran sieht man, was den Grünen wichtig ist und was nicht:
Ungleichbehandlung steht hinter der Medienshow!

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 03.04.2024 21:15

@ kletteraffe ... Genau das Milieu der rechten: Rechstaat egal ... Wer gegen uns ist wird enteignet! Aber wieso hat dein Herberti nicht so ein Gesetz auf den Weg gebracht als er Innenministerin war? ... Ah versteh: inkompetent!

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spoe (14.477 Kommentare)
am 04.04.2024 06:56

Manche kapieren es nicht, denn soe hetzen und leben die Ungleichbehandlung.

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fischerfel (546 Kommentare)
am 03.04.2024 19:15

Lächerliche Strafen

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.04.2024 20:04

Für Ersttäter finde ich es nicht lächerlich.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 03.04.2024 21:49

@Kletteraffe ... was jetzt? ... in den anderen Kommentaren geht dir das Gesetz nicht weit genug! Ah ... versteh: die Rechten drehen sich ja 100x in der Minuten ums eigene Wort.

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:22

Du verstehst echt nix oder lügst absichtlich.

Die Kritik am Gesetz üben die meisten, dass die Beschlagnahe die Leasingnehmer, Mieter und sonstige Nicht-Eigentümer gegenüber den Eigentümern bevorzugt!

An den Strafen selbst hat sich nicht geändert. Warum?

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Ybbstaler (1.099 Kommentare)
am 03.04.2024 18:27

Ich verstehe den psychologischen Effekt, den die Abnahme des Fahrzeugs auf den Verkehrssünder haben soll. Die Umsetzung gestaltet sich aber wie man sieht schwierig und man fragt sich nach der Gleichbehandlung aller vor dem Gesetz, wenn hier jemand mit einem Mietwagen aus dem Ausland gemessen an der Übertretung relativ glimpflich davonkommt, während ein anderer, für den ich jetzt bitte nicht Partei ergreifen will, sein Auto und damit ein Vielfaches an Wert verliert.

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waldfred (467 Kommentare)
am 03.04.2024 17:44

hahaha wieder mal ein gaudium dieser witzregierung...aber jeder mit auch nur ganz ganz wenig grips hat gewußt was dieses gesetz bringt...nullinulli und viel heisse luft

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teja (5.994 Kommentare)
am 03.04.2024 17:52

Wir haben die beste aus 2 Welten Regierung.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 03.04.2024 16:17

Manche BürgerInnen meinen:

dieses Anti-Raser Gesetz von Gewessler (GRÜNE) ist ein Paradebeispiel für die türkis-grüne Symbolpolitik ohne jeden Nutzen.

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 03.04.2024 16:46

In anderen europäischen Ländern ist das schon längst Standard.

Den Auto-Fanatikern ist nichts lieber als ihr getuntes Auto. Eine bessere Strafe gibt es nicht für diese Irren.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 03.04.2024 18:01

Nachfrage beim Suppenhelden...

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laskpedro (3.621 Kommentare)
am 03.04.2024 15:48

was für ein zahnloses instrument ..das heißt man darf nur nicht mit dem eigenen auto rasen dann ist man safe.. wenn man zu österreich bananenrepublik sagt ist das noch masslos untertrieben

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 03.04.2024 16:21

laskpedro

auf den Punkt gebracht.

typisch türkis-grünes Gesetz.

Stark waren ÖVP und GRÜNE nur während Corona.

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Uther (2.438 Kommentare)
am 03.04.2024 15:24

Operetten Republik!
Zahnlose Gesetzgebung!

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JuliusRom (126 Kommentare)
am 03.04.2024 15:21

Stevie - Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, wenn da jetzt noch Ein- oder Zweitausend Euro Verwaltungsstrafe dazu kommen oder etwa ein 50.000 Euro Auto versteigert wird. Odr- Gopfaölinuamol !

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:24

SRV kennt sich mit Eigentum nicht so genau aus.
Er kann nämlich seit Jahren jenes der Partei und der Stadt Linz kostenlos benutzen.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.04.2024 14:31

https://www.youtube.com/watch?v=zlsvTIgnLJA

sondern erklär´ doch einmal wie das geht: Haben bspw.

AlfredENeumann
Alfred_E_Neumann
forenseppel
forensepperle
klettermaxe
DonMartin
Don_Martin
Vollhorst
spoe
spoe_unlocked
Philanthrop_1

eigentlich alle eigene Stimmen in Deinem Kopf? Und wie einigen sich die, wer wann dran sein darf?

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 03.04.2024 13:55

Zur Meinung „Portokassenstrafe“:

Zur Sicherheitsleistung in Höhe von 1290 Euro und den Kosten für die Abschleppung und die Verwahrung des BMW von 700 Euro wird noch die Strafe im ordentlichen Verwaltungsstrafverfahren dazu kommen - mit der "Sicherheitsleistung" alleine ist die nämlich noch nicht beglichen. Da der Serbe in der Schweiz wohnt, wird die Strafe auch dort eingetrieben…

"Mit Liechtenstein und der Schweiz hat Österreich 2012 einen Polizeikooperationsvertrag samt Durchführungsverordnung geschlossen. Dieser Vertrag ermöglicht unter anderem die grenzüberschreitende Eintreibung von Verkehrsstrafen und ist am 1. Juli 2017 in Kraft getreten"

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 04.04.2024 10:25

Was hat sich bei dem neuen Gesetz hinsichtlich der Strafen verändert?
(Nichts!)

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 03.04.2024 13:34

Das tägliche populistische Rufen nach Enteignung ist beunruhigend.
Damit wird die Latte für materielle Enteignungsphantasien der Linken heruntergesetzt.

Was kommt als Nächstes?
Wenn man zu laut in der Wohnung Musik spielt, wird man enteignet?

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 03.04.2024 13:46

Der Suppenheld - der "Hüter des heiligen Eigentumsrechtes" - von der "Hure der Reichen" zum Ziel der
Plutokratie...

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 03.04.2024 20:05

Alle, die ein Leben lang für ihr eigenes Eigentum arbeiten und sparen, sind für den SPÖ-Schnorrer SRV natürlich Reiche.

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 03.04.2024 20:16

Aber. Betonen Sie selbst nicht immer, dass Sie nicht arbeiten, sondern Ihr Geld arbeiten lassen? Ob mal Türkis oder mal Blau, ob mal der oder der andere Nick - wir wissen: Ihre eigentliche Ideologie ist die von Dagobert Duck.

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