Nadelöhr in Unterweitersdorf wird entschärft
UNTERWEITERSDORF/LINZ. Das Nadelöhr am Ende der A7 Mühlkreisautobahn in Unterweitersdorf soll entschärft werden.
Im Bereich der Anschlussstelle ist der dortige Kreisverkehr stark überlastet, in Hauptverkehrszeiten kommt es zu Rückstauung auf die S10 Mühlviertler Schnellstraße und zu Überlastungen auf der B124 Königswiesener Straße. Auf Basis einer Machbarkeitsstudie von Asfinag und Land wird nun der Umbau der Kreisverkehrsanlage zu einer vierstreifig ausgebauten Ampelkreuzung inklusive Abbiegespuren in Angriff genommen. Darüber hinaus soll die Rampenbrücke Fahrtrichtung Linz verbreitert werden.
Noch heuer sollen die Planungsleistungen vergeben und die nötigen Bewilligungen 2023 eingeholt werden, um dann mit dem Bau zu beginnen. Die Kosten für die Planungen teilen sich Asfinag und Land zu gleichen Teilen auf. Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FP) ist davon überzeugt, dass der Verkehr in Unterweitersdorf mit dem Umbau künftig "sicherer und flüssiger" laufen wird.
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Ein Nadelöhr, wo eine ganze Kamelherde auf einmal durchpasst.