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Grünes Licht für XXXLutz-Projekt

Von nachrichten.at/jp, 10. Februar 2020, 12:37 Uhr
Beim dritten Mal hat es geklappt: So soll der neue XXXLutz aussehen. Bild: Janusch/Kneidinger

LINZ. Aller guten Dinge sind drei: Der Beirat für Stadtgestaltung stimmte in seiner heutigen Sitzung dem überarbeiteten Entwurf für das Neubauprojekt an der Donaulände zu. 

So lang die Diskussionen im Vorfeld waren, so kurz war sie heute: Bereits zum dritten Mal wurden die Pläne für das neue Möbelhaus an der Donaulände heute in der Sitzung des Beirats für Stadtgestaltung diskutiert. Dieses Mal mit Erfolg: Die Experten gaben grünes Licht für das Neubauprojekt.

Womit erst einmal ein Schlussstrich unter die langwierige Planungsgeschichte gezogen werden kann: Schwierig war die Planung nicht zuletzt wegen der Verbindung mit dem Donau-Park-Stadion, dass am jetzigen Standort der Spielstätte  auf dem Möbellager von XXXLutz errichtet werden soll, für das aber ein eigener Wettbewerb ausgeschrieben wird. Auch die Vorgaben der Städtebaulichen Kommission haben im Vorfeld hitzige Diskussionen verursacht. Wie berichtet, hatten die Verantwortlichen des Möbelhauses zunächst wenig Freude damit, im September stand deswegen die Übersiedlung des Umbauprojektes sogar kurz auf der Kippe. Nach einem eilig einberufenen Treffen bei Bürgermeister Klaus Luger (SP) mit allen Beteiligten konnte jedoch eine Lösung gefunden werden. Was aber nichts da der schwierigen Zusammenführung des XXXLutz-Projektes mit dem Blau-Weiß-Stadion geändert hat, wie auch die vergangene Sitzung des Gestaltungsbeirates im Dezember gezeigt hat.  

Dort war die fehlende Verknüpfung der beiden Projekte einer der Hauptkritikpunkte, heute zeigten sich die Experten aber zufrieden. „Das Projekt hat jetzt einen Status, mit dem wir es gerne auf Reise schicken würden“, sagt Bernd Vlay, Vorsitzender des Gestaltungsbeirats. Durch die Adaptierungen am Möbelhauskomplex und die Grenzziehung mittels Fuge, sei ein „guter Anschlusspunkt“ für das Stadion geschaffen worden. 

Veränderungen im Dachgeschoss und bei der Fassadengestaltung

Eine markante Veränderung im Vergleich zum vorherigen Entwurf, zeigt sich im Bereich des Dachgeschosses beim XXXLutz-Komplex. Dieses ist nun nach vorne gerückt und nicht mehr, wie ursprünglich angedacht, zurückgesetzt. Verändert wurde auch die Kubatur, sprich die Ausgestaltung des Baukörpers, die vorab kritisierte trapezoide Form ist verschwunden: „Es gibt jetzt klarere Linien und Kanten, das Möbelhaus und das Station sind dadurch noch stärker miteinander verbunden“, sagt Architekt Martin Kneidinger. 

Der Gebäudeblock, in dem  eine XXXLutz- sowie eine Mömax-Filiale samt Restaurant untergebracht werden soll, wird parallel zur Hafenstraße errichtet, dort sind auch die Eingänge vorgesehen. Das neue Stadion von Blau Weiß-Linz hingegen soll am jetzigen Standort der Spielstätte, parallel zur Straßerau, errichtet werden. Wie bereits in dem vorherigen Entwurf angedacht, soll das Stadion auf dem zweigeschoßigen Lager des Möbelhauses samt Anlieferungszone errichtet werden. Über die Straßerau soll eine Verbindung mit dem Möbelhaus geschaffen werden, dadurch entsteht eine sieben Meter hohe Durchfahrt über die Straße hinweg.

Das Stadion wird auf dem Möbellager errichtet, die Gebäude werden über die Straße hinweg miteinander verbunden. Bild: Kneidinger

Adaptierungen gab es auch bei der Fassadengestaltung und den vorhangartigen Aluelementen bzw. der Anordnung der Stiegenhäuser, die nun zum Teil in das Gebäude integriert werden. Alles in allem „stehe das Möbelhaus im Vergleich zu vorher auch selbstbewusster da“, so Kneidinger, der von einem sehr intensiven Planungsprozess spricht. Aber das „Ergebnis ist ein sehr schöner XXXLutz, der keinem Standardkatalog entspricht und dem Standort gerecht wird.“ 

Zum weiteren Vorgehen beim XXXLutz-Projekt (Stichwort angedachter Baubeginn, etc.), gab es nach der Sitzung und der Zustimmung des Beirates noch keine Details. Nur so viel: "Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, die Änderungswünsche des Beirates sind für uns in Ordnung", sagt Unternehmenssprecher Thomas Saliger. Die Freude darüber "dass wir in unserer Heimat etwas ordentliches bauen können" sei groß. 

Was das Stadion angeht, ist nun Tempo angesagt: Der Wettbewerb soll so früh wie möglich starten. "Wir sind gerade dabei die Ausschreibungsunterlagen fertig zu machen", sagt Markus Eidenberger, Geschäftsführer der städtischen Immobiliengesellschaft, die für die Stadionerrichtung zuständig ist. Bei diesem wettbewerblichen Dialog sollen die bereits bekannten städtebaulichen Vorgaben ebenso einfließen wie die Aspekte aus der Planung des XXX-Lutz-Projektes.

Politische Reaktionen

„Es hat sich ausgezahlt, dass wir noch eine Runde eingelegt haben. Das hat der Qualität gut getan“, sagt Vizebürgermeister Markus Hein (FP) nach der Entscheidung. Eines habe das Projekt klar gezeigt: „Dass der Gestaltungsbeirat keine Empfehlungen von außen braucht.“ Und spielt damit auf die politische Diskussion der Vorwoche an, in der Bürgermeister Luger dem Beirat eine „Kompetenzüberschreitung“ vorgeworfen hat. Luger begrüßt jedenfalls die positive Entscheidung des Gestaltungsbeirates: "Die vorliegende Planung verbindet ein Stadion mit einem Handelsbetrieb und ist ein Musterbeispiel dafür, wie vorhandene Flächen verantwortungsbewusst und nachhaltig verwendet werden können." Beratungsbedarf gebe es jedoch "was die unnötigen Reibungsverluste im Ablauf des Verfahrens angehe", so Luger weiter.

Die Linzer Grünen und Neos hingegen stehen dem Projekt weiterhin ablehnend gegenüber. „Die Interessen der Anrainer und des Umweltschutzes bleiben die Verlierer des Bauvorhabens. Dieser zusätzliche Frequenzbringer bedeutet eine weitere Zunahme des Verkehrs und eine Verschlechterung der Luftsituation entlang der Donaulände“, sagt Klaus Grininger, Stadtplanungs- und Bezirkssprecher der Linzer Grünen. Kritik kommt auch von Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik: "Die städtische Chance mit der Stadt an die Donau zur rücken wurde mit dem Projekt vergeigt." Das zeige einmal mehr, dass Linz "keine echte Stadtentwicklung" habe. 

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84  Kommentare
84  Kommentare
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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 14.02.2020 20:39

Grünzug sollte wirklich Grünzug bleiben. Hier werden wieder einmal ( wahrscheinlich zum hundertsten Mal )das letzte Mal 12000 Quadratmeter im Zentrum einer Verbauung zugeführt. Bitte liebe Politik aufwachen

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radfahrer1 (285 Kommentare)
am 11.02.2020 07:18

JAAAAA
noch mehr Autostinkenden Verkehr, noch mehr Feinstaub, noch mehr Beton, und natürlich noch mehr Gefahren für die Rad- und Fussgeher. Dort fehlt seit Jahren dringend ein Radweg, warum wird der nicht vorher gebaut??? AHA...bringt nicht soviel geld in die Kassa, alles klar!

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A1111 (130 Kommentare)
am 11.02.2020 07:12

Herr Vlay, Sie fahren wohl nicht viel mit dem Auto. Chaos pur. Gratulation an den Gestaltungsbeirat. Da merkt mal wiedereinmal wie weit Ihr von der Realität entfernt seit.

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Eneso (303 Kommentare)
am 10.02.2020 23:09

Ist FREUNDLICHERHINWEIS, der SPÖ GR Manfred Schauberger und bekommt sein Unternehmen Aufträge von Unternehmen der Stadt Linz??

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2020 03:09

Nein. Aber es könnte sein, dass Sie wegen Ihrer zahlreichen persönlichen Verleumdungen eine Klage bekommen. Ihre grüne Chefin wird dann sicher stolz auf Sie sein. Es könnte allerdings auch sein, dass sie dann abstreitet, Sie je gekannt zu haben.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 11.02.2020 07:59

Ja Klags Drohungen gegen die eigenen Bürger.

Die Luger Spö.

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Feldaisterin (236 Kommentare)
am 10.02.2020 22:56

Ich finde die Linzer Stadtplanung einfach zum Heulen. Der nächste Streich wird Fabasoft sein. So was von kein Konzept, keiner Zukunftsorientierung und laufend tiefe Knickserl vor Bauherren. Es könnte auch anders gehen, Fabasoft zum Beispiel zwar in unmittelbarer Nähe zur Uni, aber nicht im Grünland anzusiedeln. Wann schauen sich die Verantwortlichen endlich was von wirklich zukunftsorientierten Städten und Regionen ab. Hier wird Zukunft verbaut.

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Eneso (303 Kommentare)
am 10.02.2020 22:43

Die Hafenstraße und die Untere Donaulände ersticken jetzt schon, im Autoverkehr - sollte dort ein XXXLutz gebaut werden, wäre es noch unerträglicher.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 10.02.2020 22:03

Es bleibt dabei. Politik gegen die Linzer, selbstgerecht rülpsend.

Aber wir haben wohl die Politik die wir verdienen. Es ist zum weinen. Wer von den lugerschen profitiert ist klar. Die reichsten der Reichen. Die wohnen ja auch nicht bei uns in der Stadt. Die wollen nur Kohle scheffeln und bedanken sich recht herzlich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.02.2020 20:44

Parkplätze hoffentlich nur in Tiefgragenform und Photovoltaik zwingend vorgeschrieben?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.02.2020 19:15

Ergänzung: aber für 1000 Bäume braucht Linz einen Masterplan...

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 10.02.2020 20:00

Wo haben Sie "gegoogelt", daß Sie auf Herrn Seifert kommen. Heißt der Herr nicht Benko?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 11.02.2020 05:26

Stimmt, Sie haben völlig Recht

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 10.02.2020 18:43

Was da in Linz abgeht, hat zwar auch mit der FPÖ zu tun, ist aber sicher perverser als Ibiza und Gran Canaria zusammen!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 10.02.2020 18:27

Irgendwann holt sich das Volk seine Stadt zurück! Am längeren Ast sitzt das Volk, nicht dieser zugewanderte Klüngel aus Kärnten, Bad Ischl und der, der sich bei den Marxisten andiente, als Kommunist.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.02.2020 18:35

Poster Freundlicher Hinweis meint, Luger weiß gar nicht, was Marxismus ist, und war nie Kommunist. Und ergrünt dabei kein bisschen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.02.2020 19:38

Sie haben doch sicher einen Beweis für Ihre Behauptungen? Ach nicht? Na sowas.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.02.2020 18:27

Linz hat so einen Poscha. Stadtplanung null, da hat der Neosmann schon recht

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 10.02.2020 18:20

Stecken hier auch wieder diese Jesuiten und die Eltern der eingeschulten ÖVP-, SPÖ-, und FPÖ-Kinder dahinter, oder geht es wirklich um ein Möbelhaus mit Steuer"leistung" in einem Steuerparadies wie Malta?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.02.2020 18:02

Wie bei der Minigolfplatzgenehmigung mitten im Grüngürtel. Eine verbonzte Elite würgt dem Volk sein letztes Eigentum für ein paar Silberlinge heraus.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 10.02.2020 18:25

Der Minigolfplatz befindet sich in Privatbesitz. Mir ist unklar, was sie in diesem Zusammenhang mit Volkseigentum meinen. Der Besitzer kann verkaufen an wen er will, das Recht auf Eigentum steht im Verfassungsrang der Republik Österreich.

Es ist daher unbedeutend ob ein pinkfarbener Gemeinderat oder ein paar hyperventilierende Grüne vorschreiben wollen an wen der Besitzer wann und zu welchem Preis verkauft und mit welcher zukünftigen Nutzung der neue Eigentümer baut.

Gerade die lieben Grünen, die so gerne überall Wohnblöcke statt Einfamilienhäuser nach russischem Vorbild diktieren und bauen möchten, sind zurecht nicht gefragt wenn sich zukünftig neue Stadtbürger auch nächst ihrer persönlichen Wohlfühlzone ansiedeln.

Gerade die grünen Weltverbesserer mit Zweitwohnsitz im Mühlviertler Sternderlbau wo Abgeschiedenheit und Alleinlage offensichtlich keinerlei Umweltgedanken beeinträchtigt. weil Rücksicht gibt es ja nur wenn man selbst betroffen ist.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.02.2020 18:33

Die Qualifikation "Grüngürtel" ist eine Kategorie von Volkseigentum, oder eine Beschränkung von Privateigentum zugunsten des Volkes - wie man es sehen will. Das meinte ich.

Die "Weg"widmung der Kategorie "Grüngürtel" stellt somit einen - und im gegebenen Fall äußerst heftigen - Eingriff in öffentliches Gut, d.h. in das Vermögen des Volkes, der Menschen in Österreich dar.

So etwas nennt sich ENTEIGNUNG.

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Seraphina (74 Kommentare)
am 11.02.2020 13:48

Und der nächste Streich folgt sogleich: Siehe Umwidmung Altenbergerstraße gegenüber Keplerheim. Ist auch noch als Grünland ausgewiesen und soll für Fabasoft nun abrakadabra zu Bauland werden.
Wäre interessant wem das Grünland gehört, dessen Wert sich nun um ein vielfaches erhöht.
Und die Altenbergerstraße hat ja auch noch nicht genug Verkehr. Macht ja alles nix. Weil, Sie wünschen wir spielen! Weil, gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut! Wers glaubt wird selig.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.02.2020 18:38

Spannend übrigens warum diese Enteignung vor sich ging. Man könnte vermuten, dass Kinder der Handelnden in genau diese Schule gehen. Auch FPÖ-Kinder. Hoch Jesus!

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.02.2020 18:47

Aber beim Minigolfplatz ist ja die Frechheit nicht der Verkauf sondern die Umwidmung - darum ging es - also bitte bei den Tatsachen bleiben.
Da geht es nicht um die frei Verfügbarkeit von privaten Eigentum, sondern um die Vervielfachung des Gewinns durch die Umwidmung in Folge von Freunderlwirtschaft.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 10.02.2020 19:08

Elenakaya, wenn Sie einen DieselPKW besitzen, und ich als Gesetzgeber sage, Sie dürfen morgen damit nur mehr ausreisen, ansonsten keine Straße mehr, geschweige denn länger, benutzen, dann ist ihr Auto (zumindest in Österreich): nichts mehr wert. Dieser Wertverlust ist eine Enteignung.

So verhält es sich auch mit der Grüngürtelqualität eines Grundstückes. Der Grüngürtel bedeutet Lebensqualität (für die Allgemeinheit, vor allem), die hat ihren Wert (für die Allgemeinheit, vor allem; natürlich auch für die Jesuiten, wenn die scharf denken - und weiter als bis zum nächsten Cent).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.02.2020 19:43

Spannend. Das eine Grundstück gehört dem Aloisianum, das andere der Raika. Warum wohl ist keinem Grünen eingefallen, gegen die ÖVP zu schießen?

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 11.02.2020 00:09

Warum schicken die Sozen ihre ihre Bälge zu den Jesuiten in die Schul? Das wär mir noch wurscht, wenn sie so blöd sind. Warum tanzt aber die SPÖ nach der Pfeife der Jesuiten? Da liegt der Hase im Pfeffer! Im Königreich Dänemark ist alles morsch.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2020 02:50

Wenn ein KPÖler dieselben Schmähwörter verwendet wie ein FPÖler, weiß man, dass Links- und Rechtsextremismus mehr miteinander gemein haben, als beide wahrhaben wollen.

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 14.02.2020 21:05

Ein feiner Unterschied besteht doch: Das Raika Grundstück hat schon lange eine B bzw. MB Widmung , während das Grundstück auf dem Freinberg erst jetzt umgewidmet worden ist .

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 14.02.2020 21:08

Absolut richtig. Und noch dazu die doppelte Fläche. Wem gehört eigentlich der Blau- weiss Platz der im Grüngürtel liegt

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 10.02.2020 17:03

Noch mehr Verkehr auf der Donaulände, noch mehr Stau und Abgase, da haben einige Politiker wirklich auf die davon betroffenen Autofahrer, Fußgänger, Anwohner, etc. Bedacht genommen! Steuereinnahmen sind bekanntlich wichtiger als das gemeine Fussvolk

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 10.02.2020 18:28

In diesem Straßenbereich münden zukünftig vier Brückenköpfe, davon zwei Autobahnabfahrten.

Was haben sie geglaubt wird das ... eine Fußgängerzone ?

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.02.2020 18:31

Somit wird der Dauerstau in Puchenau bald durch den Dauerstau beim XXXLutz abgelöst.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.02.2020 18:29

Die Kunden kommen doch mit der Seilbahn, die dereinst kreuz und quer über Linz gebaut werden soll.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.02.2020 18:40

Diese Seilbahn kann sich der Nordslowene Hein wohinstecken!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.02.2020 19:46

Wo genau gibts da Anwohner?

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MadBronson (371 Kommentare)
am 10.02.2020 22:11

Es fällt echt schwer da freundlich zu bleiben.

Warst du schon ein Mal in der Stadt über die du da ständig spottest?

Die donaulände ist das wichtigste Naherholungsgebiet in der gesamten und für die gesamte Linzer Innenstadt. Die Luft dort ist auch heute schon eine Katastrophe dank eurer “Verkehrspolitik”! Danke schon mal dafür.

Und die Tabakfabrik bringt da jetzt noch mit neuem Hochhaus noch mehr Menschen mitten in euren Smok und du hast nix besseres zu tun als dich über die Linzer lustig zu machen.

Die spö dieser Stadt ist eine Schande für jeden aufrechten Sozialdemokraten dieser Welt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.02.2020 02:53

Wer da über Linz spottet! Es ist eine Tatsache, dass niemand an dieser Stelle wohnt. Und genau das meint das Wort Anwohner.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.337 Kommentare)
am 10.02.2020 17:00

Ich hoffe, dass nicht nur das Lager (mit Fußballrasen) begrünt wird, sondern auch die künftige Richtlinie für Dachbegrünungen am Verkaufsgebäude bereits vorgeschrieben wird.
Zugungsten vom "Klotzen" ist ja das Alibigrün in der Dachetage ja unsichtbarer geworden.

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 14.02.2020 21:37

Die Begrünung wird kein Rasen, sondern ein 15m hohes Stadion. Ein wohl feiner Unterschied

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hasta (2.848 Kommentare)
am 10.02.2020 16:41

Hat vielleicht die Bank mit dem Giebelkreuz angeschoben, die warten ja schon sehnsüchtig auf das freiwerdende Areal vom bisherigen XXXLutz-Standort.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 10.02.2020 18:04

Ich glaube auch, dass die RZB den Grund vom alten XXLutz so dringend braucht, dass "alles möglich" ist.... neuer Grund samt Genehmigung.
Eh schon wissen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2020 14:47

die Erste Klimakonferenz gab es so ich mich erinnere ca.1979 .
also hatten Politiker/innen seit 40 Jahren Zeit Konzepte für einen ordentlichen und ÖKOLOGISCHEN Straßenverkehr zu sorgen .
d.h. wenn sie sich damals schon bemüht hätten Bahn und Öffis auszubauen ,hätten wir heute die Zustände wie es derzeit Frau Minister Gewessler wünscht.
UND es bliebe noch viel Platz für XXXLUTZ und co .

ABER :die Fahrzeuglobby hatte der Politik die MACHT entwendet.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 10.02.2020 14:42

Unternehmen die ihre Gewinne ins Ausland verlagern sollten mit nassen Fetzen verjagt werden - kein Mensch brauch ein Möbelhaus im Zentrum. Jede Menge sinnloser Zusatzverkehr wird produziert.
Raus mit solchen Betrieben an die Autobahn!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.02.2020 15:02

Stimmt, die A7 ist ja gar keine Autobahn. Oder so.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 10.02.2020 17:09

Würde in den Morgen und Abendstunden eher Parkplatz sagen

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 10.02.2020 17:44

natürlich Westautobahn.....war wohl klar!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 10.02.2020 18:07

Ich lese "raus an die Autobahn" - nicht "rein an die Autobahn". Aber Sie als Darsteller eines Sprachrohrs des Bürgermeisters müssen natürlich hier Widersinniges vertreten.

Mich wundert nicht, dass der designierte Bürgermeisterersatz Forsterleitner Reißaus nahm.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.02.2020 15:14

Eben diese „Fachleute“ haben auch die Neue EB ausgesucht

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