"Uns wurde der Hessenpark schon vor Jahren genommen"
LINZ. Drogenhändler machten sich in den vergangenen Monaten in dem Viertel breit – Bewohner suchen jetzt gemeinsam mit der Polizei und der Politik nach Lösungen für die Problematik.
Drogenhändler, die Spaziergängerinnen bis zu ihrer Haustür verfolgen, Schüler, die untertags auf offener Straße Suchtmittel angeboten bekommen, verängstigte Anrainer, die sich unwohl fühlen, wenn sie nachts auf die Straße gehen. Szenen wie diese schilderten Hessenplatz-Bewohner bei einem Bürgergespräch am Dienstagabend im Park Inn Hotel.
Gemeinsam mit dem Linzer Stadtpolizeikommandanten Karl Pogutter hatte der für Sicherheit zuständige Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) zu dem Abend geladen. Zu hören bekamen die beiden von den knapp 30 Anrainern einiges: "Eigentlich wäre der Park wunderschön. Es ist aber traurig, dass uns Anrainern der Park schon vor vielen Jahren genommen wurde." Seit Jahren sei die Grünfläche Anziehungspunkt für gewisse Gruppen.
20 Festnahmen seit Juni
In den vergangenen Wochen stellten zumindest manche Bewohner des Viertels aber einen Rückgang des Drogenhandels fest. Auslöser sind verstärkte Polizeieinsätze und das neue Drogengesetz, das mit 1. Juni in Kraft getreten ist. Seitdem nahm die Polizei bereits 20 Personen fest, die mit Rauschmitteln gehandelt hatten.
"Damit die Dealer nicht wieder in den Hessenpark zurückkehren, müssen wir die verstärkten Kontrollen lange Zeit aufrechterhalten", sagt Pogutter. Als Beispiel nannte er den Wiener Karlsplatz, den die Polizei zwei Jahre rigoros überwacht habe, um sicherzustellen, dass keine Suchtgifthändler zurückkommen. In Linz ist für Pogutter "das Programm, das wir jetzt fahren, personell auf jeden Fall bis Herbst durchzustehen." Der Stadtpolizeikommandant räumte ein, dass die Exekutive nicht alle Probleme lösen könne. Für Vizebürgermeister Wimmer ist deshalb klar, dass es "keine Patentlösung gibt. Wir brauchen eine Reihe von Maßnahmen." Das sehen auch die Anrainer ähnlich, von denen viele gerne gemeinsam mit den Stadtpolitikern auf die Suche nach Lösungen gehen würden.
"Das ständige Hickhack zwischen den Parteien hilft aber niemandem. Klar ist auch, dass man nur mit einer Neugestaltung des Parks nichts lösen wird", sagte Olga Lackner, Sprecherin der neu gegründeten Bürgerinitiative "Der neue Hessenplatz". Die Umgestaltung der Grünfläche wurde zuletzt zwischen SPÖ und ÖVP ja sehr kontroversiell diskutiert. Dabei sollen die Bürger, wie berichtet, einbezogen werden.
Parkwächter und Kameras
An Ideen der Bürger, wie die Grünanlage für die Bewohner wieder attraktiv werden kann, mangelt es nicht. "Wir brauchen wieder einen Parkwächter", sagte ein Besucher. Gemeinderätin Veronika Leibetseder (VP), die als Zuhörerin dabei war, schlug vor, den Park in den Nachtstunden zu versperren. "Außerdem gibt es bei uns keine Parkordnung", sagte Werner Hudelist. Auch von einer Videoüberwachung war bei der zweistündigen Diskussion die Rede. Wimmer will einen "Masterplan, der Schritt für Schritt umgesetzt wird".
Umfrage: Was sagen die Anrainer zur Problematik um den Hessenplatzpark?
Patricia Bergs: "Ich konnte nicht einmal mehr mit meinem Hund Gassi gehen, ohne dass ich von Drogenhändlern belästigt wurde. Durch die vielen Polizeikontrollen der vergangenen Wochen hat sich die Situation verbessert."
Werner Hudelist: "Wir wollen, dass sich alle gemeinsam an einen Tisch setzen und mit uns Anrainern Lösungen überlegen."
Olga Lackner: "Klar ist, dass die Probleme im Hessenpark vielschichtig sind. Nur mit einer Neugestaltung wird man nichts lösen."
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wenn es so viele Festnahmen gibt, dann ist das wohl der sicherste Park in Linz - außer man spielt weiter so Kasperl Jurilari und lässt mangels an Rückführmöglichkeiten die Typen mit Entzugserscheinungen wieder in den Park zurück, wo Sie dann schlecht drauf echt gefährlich werden.
Aukßerdem könnten die Beamten rundherum auch ein wenig ein Auge auf das GEschehen werfen, so manche Jäger könnten ja ihren Gucker in die Arbeite mitnehmen.
Solcherart beobachtet wird das "Wild" im Revier immer unter Kontrolle sein und das nächste Wachzimmer ist ja nicht weit weg.
Linz ist eine aufstrebende Stadt,
die Politiker von gestern
und das Gesindel vom Hessenpark etc.
die Wähler von morgen.
Es ist eine Sauerei was aus Linz geworden ist.Was wird mit unseren Steuergelder nur gemacht . Kein Politiker ist sich den Problemen der Österreicher bewußt. Unser land und Städte verkommen immer mehr und keiner macht etwas dagegen,es ist ganz einfach eine Sauerei der politik denn dort arbeiten nur mehr Idioten dehnen wir Österreicher komplett egal sind hauptsache den Einwanderern geht es gut und beuten unser Sozialsystem aus. Es ist einfach zum kotzen.
Kiffen tun die Österreicher und saufen und saublöd Posten auch ab und zu. Es sollte sich jeder selbst bei der Nase nehmen. Ausserdem ist hier die Politik (also auf Umwegen wir) gefordert endlich Canabis zu legalisieren. Nur so kann den Dealern und der einhergehenden (Beschaffungs-)Kriminalität schnell Paroli geboten werden, denn für eine legale Abgabe braucht man keine Dealer mehr und mit den Steuereinnahmen könnten auch die Behandlungskosten bezahlt werden.
Bin ich völlig auf deiner Seite!
Sie überlassen uns ja auch die Entscheidung über unseren Alkoholkonsum, der ja wie bekannt um ein vielfaches gefährlicher sein kann, selbst.
Meiner Meinung nach kann sich jeder der das gern möchte nach Feierabend daheim seinen Joint rauchen, ich trinke auch gern mal ein Glas Wein.
Das bedeutet noch lange nicht das dies schlechtere Menschen sind nur weil sie ab und an mal Cannabis konsumieren.
Ich wäre auch für eine teilweise Legalisierung, da wie du schon sagst die Kriminalisierung aufhören muss.
das Problem ist einfach, die Generation von Juristen auf den Unis und die Gesetzgeber sind mit der Praxis total überfordert.
Wir können uns glücklich schätzen, das unter den Vielen die zu uns kommen, trotzdem nur Wenige Vollidioten sind.
Das war unsere Juristen nun entsprechend der Trägheit des System aufführen ist natürlich ECHT ARG.
Polizisten sind schon lange die Hände gebunden, auch bei Leuten die schon amtsbekannt sind am Land und immer wieder auffallen.
Unser Rechtsstaat mit unserer Bürokratie sind schnellstens auf den Stand der Zeit zu bringen, ohne das dabei das andere Extrem eines zu sehr Polizeistaates entsteht.
Wenn man Härtefälle von mutmaßlicher Behördenwillkür her nimmt und dann noch die Mediengesetze dazu, die es nicht einmal möglich machen gefahrlos derartiges öffentlich zu machen,
und dann das mit den Möglichkeiten der Polizei auch bei Diebsbanden vergleicht
dann sieht man wie Bürokratie auf Schwächere abzielt und umgekehrt keine besseren Schutz mehr biete
Genau diese Probleme in den Parks, Probleme mit Autorowdies in der Innenstadt (nicht nur nach Fussballspielen der Albaner und Türken) zeigen uns, was wir und unsere Kinder erleben werden.
Da freue ich mich, dass unser neuer Präsident uns Ösis sehr helfen wird.
es ist ja gar nicht so sicher, ob wir in absehbarer Zeit eine gültige Wahl zusammenbringen, die vor Anfechtungen hält, und so gesehen würde ich eher auf MICH selber setzen und ein bisserl mithelfen, das Alles ordentlich bleibt.
Übrigens haben damals bei den Abfangjägerkaufgeschäften noch manche gemeint, andere seien komplett deppert.
http://derstandard.at/1034279/Druck-von-innen
"Denkhilfen wie jene von VP-Generalsekretärin Maria Rauch-Kallat, die die Notwendigkeit eines Ankaufes von Eurofightern mit "Drogenschmuggel und Menschenhandel" begründete, werden da wohl kaum eine Hilfe sein. - derstandard.at/1034279/Druck-von-innen"
WEnn man alleine mit dem Geld eines Abfangjägers die Gehirnwindungen von Juristen gefüttert hätte, wären wir Heute so weit, nicht mehr von Störenfrieden und Banden als leichtes Opfer angesehen zu werden.
Die Inovation auf geistigem Gebiet bei allen Wissenschaften die dazugehören wurden eben kleinkarierten Parteisoldaten überlassen, bis hin zu Populisten.
Wenn man einen Spielplatz käfigartig mit einem Baustellengitter abgrenzen muss, ist Feuer am Dach.
Manchmal kommt es mir vor, dass der importierte Drogenhandel und die leichtere Verfügbarkeit von Marihuana einigen Willkommensklatschern gar nicht so unrecht ist.
man könnte einen eingezäunten Basketballplatz nach US-Vorbild errichten ... ev. mit Überwachungskameras ...
Irgendetwas brauchen sie ja um weiterhin glauben zu können, das alles so wie es ist richtig verläuft.
das hat mit Willkommensklatschern gar nichts zu tun. Der Park ist schon sehr lange ein Paradies der Sandler, Alkoholiker und Dealer - das schon zu einer Zeit, wo es keine Flüchtlingsströme gab.
Warum ist an unseren Grenzen noch immer Tag der offenen Tür - jeder kann unkontrolliert und ohne Gepäckskontrollen auf jeden Fall auch über die grüne Grenze oder?
Scheinbar sind den verantwortlichen Politikern die Sorgen, Probleme und Ängste der Österreicher völlig egal.
Es handelt sich doch äh nur wie häufig lautstark in den Medien verkündet wird um sog. Einzelfälle oder?
immer ... sind doch alles nur Einzelfälle ... bedauerliche, versteht sich ...
Ja denn Koffer wissen.. Jeder der reinkommt ist immer kriminell. Oder doch nicht?
Das Verkommen des Hessenplatzes zu einem multi-kriminellen "hot spot" mitten in Linz ist nur ein Beispiel dafür, wie verrottet unser sogen. Rechtsstaat schon ist. Und dabei ist das Schlimmste, dass bei realistischer Einschätzung keinerlei Aussicht auf eine durchgreifende Besserung der Verhältnisse besteht. Weder bei uns noch sonst wo im "christlichen Abendland".
ein vorgeschmack was auf uns zukommt!
Der Hessenplatz, ein natürlicher Park entstanden weil es ein Sumpfgebiet mit einen kleinen Föhren Bestand war und ungeeignet zur Verbauung.
Anscheinend überfordern die Linzer Parkanlagen die Gemeinde
der Hessenpark ist immer noch ein Sumpf , ein Drogen und ein Politikersumpf !
Der Hessenpark hat sich in den letzten Jahren schrittweise zu dem entwickelt, was er jetzt darstellt. Politik und Polizei haben jahrelang weggesehen – bewusst oder unbewusst. Sämtliche Hilferufe der Anrainer in den letzten Jahren wurden ignoriert bzw. wurde eine „Verbesserung der Situation“ seitens Stadt Linz immer nur versprochen.
Und jetzt? Jetzt haben wir einen Park und mittlerweile fast mehrere Straßenzüge im Nahbereich, wo jeder ungestraft das machen kann, was er will – Drogen, Alkohol, nächtliche Autorennen, Hupkonzerte, etc. Die Lärmsituation ist inzwischen unerträglich geworden. Der Park fungiert als Drogenumschlagplatz, flächendeckend als öffentliche Toilette und rund um die Uhr als Gastgarten für Nachtschwärmer.
Und jetzt plötzlich fragen sich Politik und Polizei achselzuckend: „Was sollen wir tun?“
HÖREN SIE BITTE AUF DIE ANRAINER – und zwar rechtzeitig! UND HANDELN SIE!
Also den Park zusperren des Nächtens ist ja wohl eine sehr komische Idee, wird der dann total 3 Meter hoch umzäunt, wie in den USA-Bronx Filmen...bitte wozu haben wir die Exekutive?? Die auf die Straße/Parks...gehört und nicht ins Büro und die Stadtwache/Hr. Wimmer, sorry, aber das war ein Totalversagen auf allen Linien. Ja und den Job des Parkwächters, der müsste bei einer Gefahrenzulage ziemlich überbezahlt werden. Früher gab es im Hummelhofwald auch einen Parkwächter, sicher 30 Jahre aus, der die Jugendlich abends verscheucht hat, da waren es allerdings andere "Probleme" als heute....und dann gibt´s noch den Volksgarten...da bleibt mir fast die Spucke weg, wenn ich später abends vorbei oder durchgehe...wo ist die Executive???
Dass die Bürger bei der Gestaltung des Parks einbezogen werden, ist wohl das mindeste an "Bürgerbeteiligung", das einer Stadt wohl ansteht.
Die Pläne von selbstverwirklichenden "Raumplanern", "Gestaltern", "Landschaftsarchitekten" etc. ohne Beteiligung der Bevölkerung umzusetzen ist eine Obrigkeitsmentalität, die im 21. Jhdt. nichts mehr zu suchen hat. Die Bürger zahlen dafür, sie wollen den Park benutzen, also sind sie einzubinden. Punkt!
Luger und seine Senatskollegen sollen endlich Bürgerbeteiligung ernst nehmen und ernsthaft ermöglichen. Oder sie werden noch mehr Stimmen verlieren.
Übrigens: Der Hessenplatz wurde in den letzten Jahren mehrmals teuer umgebaut. Wieso? Was hat es gebracht?
Und der Volksgarten wurde von Susi Wegscheider und ihren Beamten und Magistratsbediensteten in einer "Kahlschlagaktion" einer grossen Zahl an Büschen und Bäumen beraubt. Keiner hat analysiert, ob die Bürger das so wollten oder ob sie jetzt damit zufriedener sind, soweit ich weiss.
Auch bei der Volksgarten-Umgestaltung und beim Schillerpark wurden die Bürger NICHT mit einbezogen. Eine Schande für die "Lebensstadt" Linz, wo die Bürger nach wie vor nicht ernst genommen und sehr bevormundet werden!+
Ich halte fest: Die Polizei und die Politik haben vor den offensichtlichen Problemen Jahre lang den Kopf in den Sand gesteckt und getan, als wäre alles in Ordnung.
Ein "Parkwächter" würde wohl nicht viel nützen. Was hat so einer schon für Kompetenzen? Welche Möglichkeiten? Fast keine. Zudem ist ja der "Ordnungsdienst" der Stadt Linz für derartige und andere Aufgaben mehr oder weniger zuständig bzw. zu verwenden. Ob Parkwächter oder Ordnungsdienst-Mitarbeiter: Sie alle ersetzen die Polizei nur unzureichend.
Den Park in der Nacht zu sperren, ist eine grosse Schnapsidee und würde nur bedeuten, dass die Öffentlichkeit vor den Dealern etc. kapituliert. Es ist dafür zu sorgen, dass der Park auch in der Nacht benützt bzw. begangen werden kann, mit Polizei und sonstigem. Zusperren ist Kapitulation vor den Verbrechern. Ist Linz schon die Bronx?
Linz ist tiefste Provinz ! wofür haben wir Gesetze , wenn die Ordnungshüter sie nicht durchsetzen können ? wofür ist die Stadtwache gut , wenn sie nicht mal die Parks kontrollieren können und bei Bedarf die Kieberer herbeiholen sollten ? aber unseren Vollpfosten können nur die Spielplätze sperren , die Parks sperren und alle Büsche wegschneiden , um ja die Grünanlagen unattraktiv für die Linzer Bürger zu machen , auch ökologisch eine riesige Sauerei ! aber Hauptsache die Wegscheider ist ständig in der Presse präsent !
Vielleicht hat auch unsere Justiz im Glassturz ein bisserl versagt.
Wie erstaunt Verfassungsrechtler über die Praxis bei Wahlen sind, das zeigt doch wie weltfremd hier Leute den Ton angeben.
Und so kann man halt auch gegen Drogenhändler nichts unternehmen, man kann Illegale auch dann nicht zurückschicken, wenn sie massiv negativ auffallen.
Umgekehrt werden Bürger bei jedem Schaß für den den Sie zum Beispiel Genehmigungen brauchen mitunter regelrecht mit Paragraphenspitzen gereitzt und wenn einmal wegen überschießenden behördlichen Eifer oder sonst was, auch jahrlang etwas schief und dreckig läuft,
dann hat man nicht einmal ein Recht auf objektive Überprüfung.
Das wissen die Beamten sehr wohl, aber offenbar muss Mann/Frau mit überschießender Strenge leben, wenn die richtigen beeinander sind,
und umgekehrt schaffen unsere Gesetzeshüter keinen ausreichenden Schutz von Drogenhändler und anderen gesetzesbrechenden Glücksrittern.
Unsere Gesetzler sind weit daneben in der Praxis.
Hilf Dir selbst, denn geholfen wird Dir vom Staat egal auf welchen Gebieten immmer weniger.
Im Gegenteil haben wir ja geradzu immer weiter laufende Systemversagen, bei dem zum Beispiel wie bei Hypo Geld verschwindet, auch bei der Abbaubank gesschen seltsame Dinge.
Die Haupsach ein Amtsgeheimnis das Besseres behindert und das ganze Ausmaß der Minderleistung auf vielen Gebieten versteckt.
Österreich war halt immer dazu geneigt, das die Intelligenz nicht gefordert wird von der Wissenschaft, sondern das man eher dazu neigt, den bequemen WEg der Anpassung, aber leider nach unten, anstatt ehrliche Bemühungen eines Hausverstands Praxisbezogenen Mittelweges zu gehen, mit dem Alle gut leben und von dem Alle profitieren.
In Österreich sind alle, die kritisieren von vorneherein unliebsame Nestbeschmutzer - aber das geht nach meiner Erfahrung durch alle Parteien und Ämter.
Deshalb werden wir halt immer mehr unsicherer, zumindest in Bezug auf Eigentumsdelikte, aber auch Gewaltfälle leben m.
Nun nimmt man uns auch den Pleschinger See weg.
und von den grünen hört man........nichts
...stimmt nicht ganz - Cannabis für ALLE - ein Joint geht durchs Land.....
Gerade DAS (Cannabis legalisieren) würde den Dealern aber gehörig den Wind aus den Segeln nehmen...
Ja die Legalisierung wäre eine Möglichkeit...gekauft muss diese Droge ja auch wieder werden....und da haben die Dealer auch wieder...ihre Geschäfte im Park...es wird vielleicht weniger...weil sich einige Verbraucher diese Droge selbst anbauen und Züchten werden...
Für eine legale Abgebe braucht es keine Dealer mehr. Das kann wie jetzt mit Ersatzstoffen ja in Apotheken erfolgen...
Glaubst Du das Wirklich? ...dann werden die Dealer eben auf andere Produkte ausweichen sonst hättest ja glatt an Haufen Afrikaner etc. die Brotlos wären....
ja, das finde ich auch..diese kriminalisierung von kiffern ist ein wahnsinn, es werden immer noch die meisten unfälle und folgeschäden durch alkohol verursacht und das ist auch nicht verboten. bei harten drogen denk ich aber anders, keine freigabe.