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Grüne Welle für Radfahrer in Linz? Hein lässt neues Leitsystem prüfen

Von Anneliese Edlinger, 07. September 2018, 00:04 Uhr
Grüne Welle für Radfahrer in Linz? Hein lässt neues Leitsystem prüfen
Linzer Radfahrern soll mehr Raum zugestanden werden, sagt der Verkehrsstadtrat. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Passiert ein Radler einen Auslösepunkt, meldet seine Handy-App dies der Verkehrszentrale

Was die hessische Stadt Marburg bereits testet, könnte in absehbarer Zeit auch in Linz in Probebetrieb gehen: ein Verkehrsleitsystem, das nicht nur Autos, sondern auch Radfahrern eine grüne Welle und damit kürzere Wartezeiten an den Ampeln garantiert.

Mehr Platz für Radler

Um Staus im Stadtgebiet zu reduzieren und die Luftbelastung zu verringern, will Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) Linz für Radfahrer attraktiver machen. Und übt sich dabei auch in Selbstkritik: "Radfahrer wurden lange wie Stiefkinder behandelt. Das gehört abgestellt." Der Verkehrsraum müsse gerechter aufgeteilt, den Radlern mehr Platz zugestanden werden. Auch wenn dies nicht allen gefalle. "Jedes Mal, wenn ich einen Parkplatz auflöse, um einen Radweg durchgängig zu gestalten, gibt es Kritik", sagt der Stadtrat.

Das werde ihn aber nicht davon abhalten, die Einführung eines neuartigen Verkehrsleitsystems zu prüfen, das Radfahrern freie Fahrt auf längeren Straßenzügen ermöglichen soll.

Doch wie funktioniert dies? Siemens hat das System "Sitraffic SiBike" entwickelt, das auf einer App basiert, die der Radfahrer auf seinem Smartphone installiert hat. Damit werden mittels GPS Position, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung des Bikers erfasst. Passiert der Radler einen virtuellen Auslösepunkt, meldet die App die Aktivierung dieses Punktes an die Verkehrszentrale. Diese gibt dann einen Befehl an die Ampelsteuerung. Nähert sich der Radfahrer schließlich einer Kreuzung, schaltet die Ampel automatisch auf Grün oder die Grünphase wird verlängert. Er lasse seine zuständige Fachabteilung nun prüfen, ob "Sitraffic SiBike" mit dem städtischen Verkehrsleitsystem kompatibel ist. "Aber da beide Systeme von Siemens stammen, müsste das funktionieren", sagt Hein. Wenn nicht, würden Ampeln, die ohnehin ersetzt werden müssen, sukzessive an die neue Technik angepasst.

Pilotprojekt Wiener Straße

Der erste Straßenzug, in dem das radlerfreundliche System getestet werden könnte, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Wiener Straße sein. Auch der sogenannte "City-Radweg", der sich über die Fadinger- und Schubertstraße zieht, wäre denkbar.

Ein ähnliches, wenngleich ungleich komplexeres System, das grüne Wellen garantiert, ist übrigens seit Jahrzehnten in den Linzer Bussen im Einsatz.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.09.2018 22:13

Oh mein Gott.

Rücktritt sofort! Lebt Hein in einer Art parallel Universum? Er hat die letzten Jahre das eh schon mickrige Rad Budget nicht mal genutzt und teile davon einfach verfallen lassen.

Es ist schon wirklich mühsam mit der Linzer Lokalpolitik. Wenn es stimmt das die Menschen die Politiker haben die sie verdienen, dann sind wir Linzer schon echt ganz weit hinten angestellt.

Im Ernst, hat der Herr Hein schon IRGENDWO IRGENDWANN einen Parkplatz aufgelöst um einen Radweg durchgängig zu machen? Als ob wir in Linz durchgängige Radwege hätten.

Herr Hein, bitte bitte wenn sie schon ihre Arbeit seit Jahren verweigern, verkaufen sie und Linzer nicht für blöd.

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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 07.09.2018 15:36

Zuerst ein lieber eine Verpflichtung zur Fahrradprüfung und Kennzeichenpflcht.
Solange sich Fahradfaher an keine Regeln halten, hat alles Andere keinen wirklichen Sinn.
Fußgeher, Kinder, Hunde und Autofahrer müssen vor Fahrradraudies auch geschützt werden.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 07.09.2018 14:05

Frage: Passiert ein Fußgänger mit einem app-bestücktem Smartphone einen virtuellen Auslösepunkt, meldet die App die Aktivierung dieses Punktes an die Verkehrszentrale. Diese gibt dann einen Befehl an die Ampelsteuerung. Nähert sich der Fußgänger . . . . .

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( Kommentare)
am 07.09.2018 11:31

Grüne Welle:
Anstatt des vorgeschriebenen weißen oder gelben Radlichtes
voraus eine grüne Mattscheibe anbringen !

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Caos (309 Kommentare)
am 07.09.2018 11:30

hey die FPÖ wird immer sympatischer. Endlich denken sie an die breite Masse und nicht nur an eine bestimmte Wählergruppe.

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 07.09.2018 10:52

Hein war schon immer verliebt in seine Ampeln ( Ampelpärchen)Vielleicht wärs doch besser,als Verkehrsstadtrat in eine Stadt zu wechseln mit keinen oder weniger Ampeln und weniger oder nur einer Strasse.In Linz ist Hr.Hein maßlos überfordert und das schon Jahrelang - achja ohne Brücken hatte ich vergessen:

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Happy420 (252 Kommentare)
am 07.09.2018 10:00

Bevor man so einen Schwachsinn installiert sollte man endlich mal die Nibelungenbrücke in Angriff nehmen und einen vernünftigen Radweg aussen dran flanschen.

Abgesehen davon verzichte ich gerne auf die Grüne Welle wenn ich mich dafür von einer GPS-App überwachen lassen muss.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 07.09.2018 10:26

Außen dran halte ich nicht für notwendig. Der Gehsteig ist breit genug, wenn man ihn richtig nutzt.

Zusätzlich gibt es wie gesagt in 2-3 Jahren die Überfahrt Urfahr Ost (ex EB Brücke) wieder. Das Einzugsgebiet für die Überfahrt NB wird dann immer kleiner.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 11:08

Radwege "anflanschen"? War doch schon alles vor ca. 10 (!) Jahren dafür vorbereitet. Sogar das Denkmalschutzamt gab sein Okay dafür. Aber es scheiterte mal wieder am Brückeneigentümer, dem Land Oberösterreich. Hiesl versprach damals, eine Lösung gäbe es dann im Zuge der Realisierung des Radwegs Linz-Wilhering. Was aus dem geworden ist, wissen wir. Als Hiesl-Nachfolger Steinkellner diesen sang- und klanglos sterben ließ, hat er die Nibelungenbrücke nicht mal erwähnt.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Wilhering-Linz-Landesrat-will-Radweg-an-der-Lilo;art66,2635057

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 11:25

Radwege "anflanschen"? War doch schon alles vor ca. 10 (!) Jahren dafür vorbereitet. Sogar das Denkmalschutzamt gab sein Okay dafür. Aber es scheiterte mal wieder am Brückeneigentümer, dem Land Oberösterreich. Hiesl versprach damals, eine Lösung gäbe es dann im Zuge der Realisierung des Radwegs Linz-Wilhering. Was aus dem geworden ist, wissen wir. Als Hiesl-Nachfolger Steinkellner diesen sang- und klanglos sterben ließ, hat er die Nibelungenbrücke nicht mal erwähnt.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Wilhering-Linz-Landesrat-will-Radweg-an-der-Lilo;art66,2635057

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gamwol (1.245 Kommentare)
am 07.09.2018 09:17

Wenn den Radfahrern in der Stadt noch mehr Rechte zugestanden werden, werden sich die Autofahrer überlegen, noch in die Stadt zu fahren. Somit wird die Wirtschaft darunter leiden und durch Schließung von Geschäften in der Innenstadt mehr Leute den Arbeitsplatz verlieren.
Die Radler gehören erst einmal angehalten, sich an die Verkehrsregeln zu halten und nicht wie Idioten sich selbst und andere zu gefährden.

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powerslave (1.086 Kommentare)
am 07.09.2018 10:04

Dieses Argument aus den 80ern ist nicht nur alt, sondern auch falscher denn je.
Ganz im Gegenteil: in allen größeren Städten der Welt floriert die Wirtschaft gerade in den Fussgängerzonen!
Abgesehen davon ist längst klar, dass der motorisierte Individualverkehr in Ballungsräumen keine Zukunft hat, weil er sich selbst ad absurdum geführt hat. Man ist mittlerweile mit dem PKW innerstädtisch vielerorts wesentlich langsamer als mit den Alternativen. Eine intelligente Kombination aus ÖPNV, Radwegen und P&R ist längst überfällig. Leider hat über Jahrzehnte ein Verkehrslandesrat lieber Güterwege asfaltiert, als eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik betrieben.. und auch über eine City-Maut wird man nachdenken müssen.

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powerslave (1.086 Kommentare)
am 07.09.2018 14:10

Dieses Argument aus den 80ern ist nicht nur alt, sondern auch falscher denn je.
Ganz im Gegenteil: in allen größeren Städten der Welt floriert die Wirtschaft gerade in den Fussgängerzonen!
Abgesehen davon ist längst klar, dass der motorisierte Individualverkehr in Ballungsräumen keine Zukunft hat, weil er sich selbst ad absurdum geführt hat. Man ist mittlerweile mit dem PKW innerstädtisch vielerorts wesentlich langsamer als mit den Alternativen. Eine intelligente Kombination aus ÖPNV, Radwegen und P&R ist längst überfällig. Leider hat über Jahrzehnte ein Verkehrslandesrat lieber Güterwege asfaltiert, als eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik betrieben.. und auch über eine City-Maut wird man nachdenken müssen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 07.09.2018 09:03

Solange die Fahrräder ohne Nummerntafel (Kennzeichen) und einer damit verbundenen Haftpflichtversicherung unterwegs sind haben Fahrräder in der Stadt gar nicht zu suchen und Straßenzüge wie die Landstraße sind jedenfalls radfrei zu halten.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 07.09.2018 09:13

Für radfrei zwischen Schmidtorgasse und jedenfalls Mozartkreuzung (eher bis zur Bismarckstrasse) bin ich auch.

Wo ist der Unterschied zwischen Schrittgeschwindigkeit fahren und Rad in Schrittgeschwindigkeit schieben? Bei ersterem kann man am Pflaster und in den Schienen stürzen! Da ist zweiteres doch viel sinnvoller.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 07.09.2018 09:02

All das bringt nichts wenn es keine durchgehenden Radwege gibt und die wirds auch nie geben.

Man sollte lieber das Problem Nibelungenbrücke zuerst angehen:

1)Geländer zur Fahrbahn auf jeder Seite wie früher bei der Eisenbahnbrücke (mit Polsterung in Griffhöhe vielleicht)

2)Radfahrauffahrt bei der Rampe AEC verbieten

3)Konsequent die richtige Richtungsfahrt kontrollieren und auch strafen (gestern wieder gesehen, das Hauptproblem sind nicht die Autos, sondern dass vor allem auf der Ostseite Fussgänger sowei Radfahrer in beide Richtungen fahren), Radfahrer die ostseitig Richtung Stadt fahren wollen müssen halt ums Neue Rathauis rumfahren und westseitig fahren.

4)Evtl. die Überfahrt auf der Brücke nicht mit Sperrlinie sondern mit gefärbten Terrakotta Streifen kennzeichnen.

Ps: Spätestens in 2-3 Jahren gibts dann mehr Überfahrten.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.09.2018 08:53

In Linz gibt es keinen einzigen Straßenzug, wo die grüne Welle nur annähernd funktionieren würde. Nicht einmal bei den Haupt- und Einzugsstraßen.

Hier ist die Stadtregierung säumig. Wer die Schadstoffbelastung in der Stadt senken will braucht nicht nur mehr und schnellere Öffis und Radwege, sondern vor allem auch eine Grüne Welle im ganzen Stadtgebiet.

Würde die Stadt eine mobile Truppe von ca. 15-20 Mitarbeitern installieren, die Tag für Tag per (Elektro-)auto im Außendienst die Linzer Ampelanlagen für die Grüne Welle hin optimieren, dann hätten wir eine bessere Luft und weniger Stau in Linz.

Liebe Stadtpolitiker, ja diese mobile Truppe kostet am Beginn Geld. Sie ist aber gut für die Gesundheit und rechnet sich schon mittelfristig von selbst, da sich die Stadt zukünftig jede Menge neue Straßen ersparen kann.

Die Grüne Welle bringt mehr als neue Straßen. Da braucht es keinen Westring und keine Ostumfahrung mehr. Der meiste Stau entsteht durch schlechte Ampelschaltungen!

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soccerchamp65 (706 Kommentare)
am 07.09.2018 08:49

Ist die Krankheit von Hein, Gudenus und dem Oberreitlehrer ansteckend?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.09.2018 08:35

um das Geld könnte wahrscheinlich links und rechts an die Nibelungenbrücke ein Steg für Radler oder Fußgänger montiert werden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 07.09.2018 08:30

Da will einer mit schwachsinnigen Ideen ein besserer Grüner werden.

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schauauflinzblogspotcom (8 Kommentare)
am 07.09.2018 08:30

4YI

Fahrradanhänger mit einer Breite von über 80cm M Ü S S E N die Fahrbahn benützen und dürfen N I C H T auf dem Radweg fahren.

Daher kann ich vielen Radfahrern nur empfehlen mindestens einmal die Woche mit ihren überbreiten Anhängern durch die Stadt zu kurven.

Wenn das 5 bis 10 Prozent aller Linzer Radfahrer machen, dann gibt es einen Totalzusammenbruch des gesamten Autoverkehrs....

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schauauflinzblogspotcom (8 Kommentare)
am 07.09.2018 08:35

@Die schönsten Fahrradparkplätze für Fahrräder mit Anhänger in der Linzer Innenstadt

In Linz, mitten im Zentrum, gibt es Gott sei Dank genügend Parkplätze für Fahrräder mit Anhängern. Am besten suchen sich Radfahrer Kurzparkzonen und öffentliche Plätze wo sie ihr Fahrrad samt Anhänger komfortabel und zeitlich unbegrenzt und völlig kostenlos einparken können.

https://schau-auf-linz.blogspot.com/2015/08/fahrradparkplatz-in-linz.html

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Happy420 (252 Kommentare)
am 07.09.2018 09:56

Wie lange es dann wohl dauert, bis das Rad samt Anhänger im nächsten Busch/Bach/Straßengraben/Müllkontainer liegt?

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meisteral (11.799 Kommentare)
am 07.09.2018 11:13

Ganz klar ist mir ihr Anliegen nicht, zumal ich mich nicht zu den Radfahrern mit Anhänger zähle....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.09.2018 10:05

hoffentlich nicht mehr lange. grinsen

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exlinzer (161 Kommentare)
am 07.09.2018 08:24

Luftverschmutzung reduzieren indem man Busse, LKW´s, Autos etc zum Stillstand zwingt um dann vor einer roten Ampel mit laufenden Motor zu stehen bzw. danach wieder zu beschleunigen ??
Hr Hein hat da irgendwie etws nicht verstanden.
Und für alle die jetzt nach einem generellen KFZ-Verbot in Städten schreine - es wird nicht funktionieren. Auch Radler wollen ihre Waren beim Shop um die Ecke

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 07.09.2018 08:30

generelles KFZ-Verbot in Städten wird nicht funktionieren: stimmt!
teilweises KFZ-Verbot in Städten wird funktionieren: stimmt!

--> statt dem Verbot soll eine Citymaut eingehoben werden:

Wenn viele Autos in der Stadt sind, dann soll es teurer werden.

Typische Zustellzeiten sollen begünstig werden

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 07.09.2018 08:17

Und dann kommt ein Auto daher, das mit 140 bei rot abbiegt...

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marchei (4.371 Kommentare)
am 07.09.2018 08:03

heißt das, wenn sich der Radfahrer der Kreuzung nähert, dass dann der Querverkehr Rotbekommt, auch wenn er gerade erst Grün bekam?
Und so will man dann Staus im Stadtgebiet reduzieren und die Luftbelastung verringern?
Hein(o), wo lebst Du???

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 07.09.2018 07:40

Aus Gründen des Datenschutzes gefällt mir das nicht.

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 07.09.2018 07:55

Kann man nicht Induktionsmelder entsprechend von der Ampel entfernt in den Radweg einlassen, und mit der Ampel verbinden. Wenn dann das Rade in einen entsprechenden Zeitabstand (= Geschwindigkeit <> Fußgänger) diese Melder passiert soll die Ampel angewiesen werden auf grün zu schalten.

Mit so einer Systematik werden auch Radarmessungen für Autos durchgeführt. Vgl. bspw. A7 Höhe Franzosenhausweg Fahrtrichtung Ansfelden!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.09.2018 07:31

Und wie schaut das dann für die Fußgänger aus? Noch kürzere Grünphasen und dadurch auch noch längere Rotphasen für diejenigen, die an der Luftverschmutzung am wenigsten Schuld tragen und am meisten drunter leiden?

Das gewählte Vokabular zeigt von Wählerstimmenfang. Testen und ausprobieren, das tun sie gerne, die freiheitlichen Verkehrspolitiker. Sie kommentieren ihre Arbeit und nicht die Ergebnisse zum Wählerstimmenfang. In Ermangelung von Ergebnissen?

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gaietano (320 Kommentare)
am 07.09.2018 07:12

Geht's noch? Ich muss also mein komplettes Bewegunsprofil "veröffentlichen", damit ich mir an der Ampel nicht die Beine in den Bauch stehe????
Jaja, die app erkennt vermutlich, dass ich jetzt in der Nähe einer Ampel radle und schickt NUR diese Daten ...??? Unglaublich stumpfsinnige Idee!!! Es geht auch anders, wie man bei der Kreuzung nahe der WKO (siehe Komm. von Baumblatt) sehen kann. Da erkennt die Ampel wohl mit Bewegungssensoren den nahenden Radler und schaltet oft dem Radler auf grün, wenn der Takt es zulässt ...

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 07.09.2018 07:02

Noch mehr Autofahrer im Stau, noch mehr Abgase durch längere Stauzeiten, die Abschaffung der grünen Welle für schnellere Durchfahrt in der Stadt.
Will man Grünwähler ansprechen, ist 1. April oder hat man sich ein Fahrrad gekauft?

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 07.09.2018 14:19

Blau will Grün ansprechen ????

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Bernd2301 (93 Kommentare)
am 07.09.2018 06:45

Super Schritt in die richtige Richtung!!!! NUR öffentlicher Verkehr kombiniert mit einem guten Radnetz ist in der Lage innerstädtische Mobilitätsprobleme zu lösen!! Und ganz nebenbei tuts der Gesundheit der Stadtbewohner mehr als gut!!!

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knarf (291 Kommentare)
am 07.09.2018 06:29

Unglaublich, eine gute Idee von Seiten der FPÖ?!
Was is den da los grinsen

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 07.09.2018 08:56

Im Endeffekt sollte es ja immer so sein, das Sachpolitik betrieben wird und die Parteiagendas in der Regierungsarbeit außen vor gelassen werden.
Dennoch bin ich auch verwundert, das Hein plötzlich was für Radfahrer machen will, war er doch in der Vergangenheit eher in die andere Richtung unterwegs. Vielleicht ist er ja selbst unter die Radfahrer gegangen?

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Baumblatt (350 Kommentare)
am 07.09.2018 05:59

Bei der Kreuzung Mozartstraße/Fadingerstraße, da gibt es bereits eine Ampel, die (scheinbar) Radfahrer erkennt und recht zügig auf grün umstellt, sodass man nicht halten muss.

Das ist doch ein gutes Beispiel dafür, dass das funktionieren kann!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.09.2018 05:02

Hein ... ein Garant für Stau, Chaos & kompletten Irrsinn !!

Nie wieder FPÖ in Linz!!!!!!!!!!

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 07.09.2018 14:12

Schnapsideen gibt es viele: z. B. Radweg über die Donau (Himmelbauer).

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.09.2018 04:18

aber keiner schnapste so gut wie Hein 😎

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