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60.000 Euro Strafe für geköpften Baum beim Lido Sounds

Von nachrichten.at/linz, 21. Juni 2023, 11:17 Uhr
Vom 30 Jahre alten Baum auf dem Jahrmarktgelände blieb nur ein Stummel. Bild: Grüne Linz

LINZ. Trotz Verbot der Stadt Linz wurde in der Vorbereitung auf das Musikfestival "Lido Sounds" ein Baum am Jahrmarktareal regelrecht geköpft. Das kostet den Veranstalter nun 60.000 Euro Strafe.

Wie berichtet, wurde bei den Aufbauarbeiten für das dreitägige Musikfestival am Urfahraner Ufer der Donau ein rund 30 Jahre alter Baum einfach umgeschnitten, weil er die Sicht zwischen Bühne und Technikturm gestört hatte. Was von der zuständigen Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) schon unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorfalls als ungeheuerlich und verantwortungslos bezeichnet wurde, hat nun für die Veranstalter, die Arcadia Live GmbH finanziell Konsequenzen.

Als Schadenersatz und Wiedergutmachung für den gefällten Baum müssen die Veranstalter 60.000 Euro zahlen, was laut Schobesberger den Kosten für drei Bäume im versiegelten Stadtgebiet entsprechen würde. Die Veranstalter haben sich bereits für ihr Vorgehen entschuldigt und sich auch mit der Wiedergutmachung einverstanden erklärt.

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64  Kommentare
64  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
eg3006 (1.352 Kommentare)
am 22.06.2023 07:21

Dass der Baum gefällt wurde ist nicht Klug. Aber das was Frau Schobesberger wieder veranstaltet ist nur mehr lächerlich!

Die Veranstalter hätten wohl auch 10 Bäume gepflanzt. Es war ihnen sicher zu blöd.

Stattdessen brummen wir ihnen für 3 Bäume 60.000 EUR auf. Da fragst Dich wirklich in welcher Welt die besagte Dame lebt. Komplett lächerliche Aktion.

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Natscho (4.586 Kommentare)
am 22.06.2023 09:13

Ein älterer Baum kostet eben ungleich mehr, da er eben größer ist und einen großen Wurzelstock hast, den du sehr vorsichtig transportieren musst.

10 kleine Bäume haben außerdem nicht den effekt von 3 Großen

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2020Hallo (4.364 Kommentare)
am 22.06.2023 06:13

A GUTES VORBILD diejenigen die etwas zu sagen haben in Linz!
Ich vermisse so etwas in Ohlsdorf, dort sind noch immer keine der zugesagten Arbeitsplätze, niemand traut sich etwas zu tun…….🙈🙈🙈🙈🙈🙈👎👎👎👎👎👏

Na ihr Genehmiger - wo sind die Arbeitsplätze na wo???? Wann arbeiten endlich welche dort?

WARUM wurde das Ganze Vorhaben nicht mit einer entsprechenden Pönale a paar Millionen vereinbart, normalerweise tut man das - aber im Zusammenhang mit so vielen Arbeitsplätzen…..
👎👎👎👎👎👎

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santabag (6.047 Kommentare)
am 22.06.2023 07:59

Na, wenn der Asamer in Ohlsdorf pro Baum, den er gekillt hat, 60.000 Euro zahlen müsste, könnte er sämtliche Schulden aller Länder dieser Erde begleichen.

Warum ist man beim Asamer eigentlich so nachsichtig? Weiß der was über jemanden?

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Natscho (4.586 Kommentare)
am 22.06.2023 09:14

Weil die ÖVP die Hure der Reichen ist und ihnen der Wald immer wurscht war (obwohlst dann groß eine scheinheilige Kampange für die Oberösterreichischen Wälder gefahren sind)

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 21.06.2023 20:13

3 Bäume für 60 000 Euronen? Sind die bereits 25 Jahre alt zum versetzen oder was.
Mit so einem Buget kann man weit mehr machen. Stinknormal Ahorne z. B: kosten vielleicht an die 1 000 Euro mit einer schönen Höhe von 3 bis 4 m und starken Anwuchs.
Einen ganzen Wald könnte man auf dem Urfahraner Jahrmarktgelände um das Geld pflanzen Frau Schobesberger und Stadt Linz.

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Happy420 (260 Kommentare)
am 21.06.2023 20:26

ich glaube der springende punkt ist hier "versiegelt". um bäume zu pflanzen, muss vorher aufgerissen werden, und das kostet ordentlich geld. 20k für einen baum ist natürlich trotzdem ziemlich unfassbar.

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nichtschonwieder (8.835 Kommentare)
am 21.06.2023 15:22

Da ist ein neuer Baum billiger.
Außerdem wächst dieser wieder nach.

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nichtschonwieder (8.835 Kommentare)
am 21.06.2023 15:28

Und dazu noch, anstatt der erwarteten 90tsd waren eh nur 66tsd. Also ein Verlust für die Veranstalter.
So haben wir vielleicht nächstes Jahr Ruhe vor dem höllischem Lärm.

Wie sagte Busch, oder wars Kästner?
Musik wird störend oft empfunden, wenn sie dann mit Lärm verbunden.

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CedricEroll (11.301 Kommentare)
am 21.06.2023 16:11

Das glaube ich kaum, dass Sie nächstes Jahr "Ruhe haben" werden. Denkens mal logisch: Die SPÖ ist dafür, weil es das Image von Linz hebt. Die ÖVP muss dafür sein. Sie stellt die Kultur- und Tourismusstadträtin und ist eine Klientel-Partei. Ja logo, dass die Hotellerie dafür ist. Also auch die ÖVP. Der FPÖ ists anscheinend egal, weil ich nix von denen gehört habe. Die Grünen spielen zwar diesen einzelnen Baum hoch, hüten sich aber, etwas gegen das Festival als Ganzes zu sagen. Denn einer Absage würden zwar die alternden Innenstadt-Bobos applaudieren, aber garantiert nicht die Jungwähler*innen. Und die Kleinparteien, die aus demselben Wählerteich fischen, haben dasselbe Problem.

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nichtschonwieder (8.835 Kommentare)
am 22.06.2023 08:49

Cedri...
Sehen Sie, es geht auch in vernünftigem Ton, danke.
Aber vll wird es - wie ursprünglich vorgesehen - nächstes Jahr doch im Hafengelände (Bubbleday Gelände) gemacht.
Dann wären, denke ich, alle zufrieden.

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CedricEroll (11.301 Kommentare)
am 22.06.2023 10:02

Wer sagt, dass es "ursprünglich im Hafen vorgesehen" war?

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bernhardb. (1.697 Kommentare)
am 21.06.2023 16:13

Busch wars.

Und Oscar Wilde sagte: "Musiker haben immer nur den Wunsch, daß man absolut stumm ist, während man selbst nur den Wunsch hat absolut taub zu sein."

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Samsung (22 Kommentare)
am 22.06.2023 10:34

ja klar wächst er aber es dauert 20 Jahre bis a halbwegs a Baum wird und auch pflege braucht er, und das kostet was. Außerdem Sie würden auch ka freude haben wenn fremde ihren Baumfällen . Es hat niemand mehr Respekt von Eigentum des anderen

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Superheld (13.157 Kommentare)
am 21.06.2023 14:54

Eine Strafe kann es nicht sein, höchstens eine Entschädigungsleistung.

Diese Art der sprachlichen Manipulation, um Emotionen zu schüren, sind in der Politik ebenso wie in den Medien unerträglich.

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hn1971 (2.024 Kommentare)
am 21.06.2023 14:52

Die selbe Rücksichtslosigkeit wie diese ganze unsegliche Veranstaltung.

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Blitzer60 (1.135 Kommentare)
am 21.06.2023 15:27

Ist dir lieber, wenn der Kickl dort rumschreit?

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gw20566 (902 Kommentare)
am 21.06.2023 19:17

selten unpassender vergleich, meine herren

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JosefBroz (4.554 Kommentare)
am 21.06.2023 19:48

Mit dem ginge die Axt spazieren. Reicht eh, wenn er dauernd Bäume aufstellt.

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Happy420 (260 Kommentare)
am 21.06.2023 20:28

JA, weil das hört man ausserhalb des zeltes nicht.

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ImI (340 Kommentare)
am 21.06.2023 14:15

Wieder einen neuen schönen (von der Baumschule proffessionell gepflanzt) Baum hinpflanzen und die Sache ist erledigt, soviel TamTam um gar nichts!

Denke es gibt richtige Probleme die gelöst werden müssen.
Bodenversiegelung, Klimawandel, Energieversorgung,.....

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 21.06.2023 14:20

Der nächste sprengt das Haus vom Nachbarn weg, weil er seine Unternehmensfläche vergrößern möchte. Das sind anarchokapitalistische Zustände, und der Gesetzgeber hat keine Handhabe, weil er es gar nicht will. Stattdessen eine lächerlich geringe Strafe, die materiell als Bestärkung gesehen werden kann.

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CedricEroll (11.301 Kommentare)
am 21.06.2023 14:50

"anarchokapitalistisch" Oh Mann!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.712 Kommentare)
am 21.06.2023 14:21

Ein Baum-Jungspund hat aber bei weitem nicht die Leistungsfähigkeit eines 30-jährigen Baums bei der CO2-Umwandlung, Luftreinigung und Klimatisierung.

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ImI (340 Kommentare)
am 21.06.2023 14:37

Ein Baum alleine hat soviel wie keinen Einfluß auf das Klima, da müssen wir ganz wo anders ansetzen.
Das Problem ist, dass sich wegen einem Baum viele aufregen. Wenn sich ein paar Leute aufregen weil wieder irgendwo einen Straße oder ein Einkaufszentrum gebaut wird und viele Bäume gefällt werden, dann sind es Querulanten und Verhinderer.

Aber grundsätzlich stimmt es schon, dass ein älterer Baum natürlich mehr zum guten Klima beiträgt als ein Junger. Ausserdem glaube ich, dass der Baum nicht kaputt ist und nächstes Jahr wieder austreibt. In zwei Jahren hat er wieder die volle Größe.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 21.06.2023 18:44

Denkfehler.

CO2 wird nachhaltig vorwiegend im Zuwachs als neu gebildetes Holzgewebe gelagert. Das Laub selbst ist nur ein kleiner Anteil. Der absolute Zuwachs hängt vom Alter und und der Art des Baumes ab.

Fürs Klima sind also schnell wachsende Bäume interessant. Alte Bäume reduzieren meistens den Zuwachs, und es stimmt , in den ersten Jahren geht nur wenig.

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gw20566 (902 Kommentare)
am 21.06.2023 19:18

@imi, dreissig jahre alte bäume sind eher mangelware, auch in baumschulen. das sagt der hausverstand.

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DeaLi86 (1.748 Kommentare)
am 28.06.2023 06:33

@ imi, ich versteh sie ned.
Hier schteibens von der Bodenversiegelung und unten schreibens von den bösen Querulanten, die die einzigen sind, die Einkaufszentren verhindern wollen.

Was nun? Sind sie gegen Versiegelungen, oder dafür und für immer mehr, und mehr Einkaufszentren???

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 21.06.2023 14:13

Wieder einmal müssen wir sehen: Unternehmerische Profitgier kennt keine Grenzen. Da Naturschutz nur kostet und keine Gewinne einfährt, vielmehr Gewinnentgänge bedeutet, "wird eben die Natur liquidiert". Die lächerlich geringe Strafe bezahlen die Profitgesteuerten mit einem höhnischen Grinsen aus der Kriegskasse. Die richtige Strafe wäre die volle Gewinnabschöpfung + 14 Tage Arrest.

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ImI (340 Kommentare)
am 21.06.2023 14:38

So ein Blödsinn!

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Blitzer60 (1.135 Kommentare)
am 21.06.2023 14:40

Klettermaxl, ist es dir heute zu heiß?
Suche dir einen Schatten, unter einem Baum.

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CedricEroll (11.301 Kommentare)
am 21.06.2023 14:53

Die "Profitgesteuerten" sind mit einem Minus ausgestiegen! Was aufgrund der Innovationen und Unwägbarkeiten bei einem Pilot-Event auch so gut wie normal ist.

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2020Hallo (4.364 Kommentare)
am 22.06.2023 06:17

In Ohlsdorf sind auch noch keine zugesagten Arbeitenden unterwegs - dafür liegt eine Schotterwüste dort……🙈🙈👎👎👎

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filibustern (634 Kommentare)
am 21.06.2023 14:06

Ob bei dieser Entscheidung nicht das Augenmaß ein klein wenig verloren gegangen ist? 60000 Euronen für ein Bäumchen? Die Veranstalter sollen ein paar Bäume pflanzen und gut ist es!

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 21.06.2023 14:15

Und zwar gehören diese Bäume sinnigerweise dort gepflanzt, wo der alte niergemetzelt wurde. Alle so, dass sie den Blick auf die Bühne verdecken.

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Superheld (13.157 Kommentare)
am 21.06.2023 15:11

Angeblich ist in den 60.000 EUR für die Stadt viel mehr enthalten als nur der Schadensersatz für die Bäume.

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fischerfel (460 Kommentare)
am 21.06.2023 13:53

So gehört das das geht nicht das solche Veranstalter glauben sie können alles tun. Bitte Anwälte in Schach halten. Nicht daß am Ende wieder nichts heraus kommt

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Gugelbua (32.064 Kommentare)
am 21.06.2023 13:46

Im Zentrum so eine Lärmbeschallung ist der Wahnsinn, unser Bürgermeister der ja nicht da wohnt befürwortet es auch noch👎👎👎

Mehr Bäume wären gefragt, aber richtige Bäume nicht so Verreckerl in Betonmulden, die wie in der Industriezeile schon wieder verdorrt sind, ich dachte wir haben einen Stadtgärtner der was versteht❓

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Ruef83 (146 Kommentare)
am 22.06.2023 06:18

Die hat auch nicht der Stadtgärtner gepflanzt.

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gruberandrea (132 Kommentare)
am 21.06.2023 13:27

Hoffentlich wird dieser Horrende Betrag für sehr viele neue Bäume ausgegeben, Linz könnte diese dringend gebrauchen.

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 21.06.2023 14:17

Das ist für die riesigen Gewinne, die bei dieser Veranstaltung eingefahren wurden, ein lächerlich geringer Betrag. Kann locker eingepreist werden, gehört zum Geschäftsgang.

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CedricEroll (11.301 Kommentare)
am 21.06.2023 14:56

Welche Gewinne? Ahnungloser oder Lügner? Beim wirren Multinicker, für den KPÖ und Gerald Grosz gleich gut sind, ist das ohnehin wurscht.

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maggie71 (297 Kommentare)
am 21.06.2023 14:39

So ist es, und bitte nicht vergessen wieviele alte, aber gesunde Bäume die Stadt Linz im letzten Jahrzehnt hat fällen lassen. Erstaunlich, der plötzliche Gesinnungswandel.

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messergabelscherelichtenberg (466 Kommentare)
am 21.06.2023 13:21

Das läuft garantiert anders ab. Zahlung, um die Bürger zu beruhigen und Kompensation anderweitig.

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demeter (933 Kommentare)
am 21.06.2023 13:09

60 000 Euro Strafefür einen Baum: Sind jetzt schon alle verrückt geworden?

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Gugelbua (32.064 Kommentare)
am 21.06.2023 13:53

nun das Bäumchen bei der Rolltreppe in der LentiaCity hat an die 30 000 € gekostet, der Alte ist eingegangen, zuviele Hunderl markierten ihren Bereich 😉

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Fisch101 (255 Kommentare)
am 21.06.2023 13:02

ich hätte noch einen Baum im Garten, den können die 60k auch absägen.

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Utopia (2.697 Kommentare)
am 21.06.2023 13:01

Ein Baum ist 60.000 Euro wert?
Wenn ein Mensch zu schaden kommt, reichen 8000 Euro, wie wir kürzlich lesen konnten.

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klettermaxl (6.880 Kommentare)
am 21.06.2023 14:25

Und? Soll jetzt das Umsägen von Bäumen noch geringer bestraft werden, oder das Töten von Menschen höher? Außerdem ist zu unterscheiden zwischen Schadenersatz und Strafe. Strafe ist die Watsche, die ein Täter vom Staat bekommt. Schadenersatz ist der Ersatz für erlittene Beschädigung. Im gegenständlichen Fall liegt beides vor: Ein Baum wurde ruiniert, es gibt einen Geschädigten. Und der Staat erteilt eine Watsche, weil so ein Verhalten gesellschaftlich geächtet ist.

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reboot (126 Kommentare)
am 21.06.2023 12:40

Die Anrainer mussten den Lärm ohne Entschädigung aushalten, ein gekürzter Baum verursacht aber drakonische Strafen. Da sieht man wieder, wo die Prioritäten der Politik liegen.

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