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377.000 Euro statt 1,15 Millionen: Hat Linz Sozialwohnungen zu billig verkauft?

27. Juli 2018, 05:58 Uhr
377.000 Euro statt 1,15 Millionen: Hat Linz Sozialwohnungen zu billig verkauft?
Planungen für die Derfflingerstraße

LINZ. Für 377.000 Euro hat die GWG eine Kaufoption. Der Wert des Hauses beträgt das Dreifache.

3400 Wohnungen und 90 Geschäftsflächen verkauft die Stadt Linz an ihre eigene Wohnungsgesellschaft (GWG). Bereits am 21. Oktober 2016 hatte der Gemeinderat den Verkauf in einer hitzigen Debatte mit den Stimmen von SP, FP und Grünen beschlossen.

Kritiker, vor allem aus den Reihen der VP, hatten vor dieser Entscheidung kritisiert, dass die Wohnungen viel zu billig an die GWG verkauft würden.

Die 3400 Wohnungen wurden in zwei etwa gleich große Tranchen aufgeteilt. Die Tranche "Linz Nord" hat die GWG bereits um 92,6 Millionen Euro gekauft. Für die Tranche "Linz Süd" hat die GWG eine sogenannte Call-Option erworben. Darin ist festgehalten, dass die GWG die zweite Hälfte der Wohnungen im ersten Quartal 2020 allesamt um 94,5 Millionen Euro kaufen kann. Auf eines der Gebäude der Tranche Süd möchte die GWG aber nun nicht mehr bis zum Jahr 2020 warten. Das Haus in der Derfflingerstraße 4 will die Genossenschaft, weil sie am Nebengrundstück bald ein großes Wohnbauprojekt starten möchte, nun doch möglichst zeitnah vom Magistrat erwerben.

"Sozialwohnungen erhalten"

Im Jahr 2020 würde die GWG laut den Vereinbarungen der Call-Option 377.398,57 Euro für das Gebäude bezahlen müssen. Für den nun angestrebten Einzelverkauf musste die Immobilie nun neuerlich von einem Gutachter bewertet werden. Der kam zum Schluss, dass das Haus rund 1,15 Millionen Euro wert ist. Wie ist diese Differenz zu erklären? Die OÖNachrichten haben nachgefragt. "Das Ziel des Verkaufes an die GWG war es, dass alle Wohnungen für den sozialen Wohnungsmarkt in Linz erhalten bleiben", sagt SP-Landesparteigeschäftsführer Peter Binder. Dass einzelne Gebäude mehr wert seien als damals veranschlagt, sei der Stadtverwaltung aber bewusst gewesen. "Wir wollten keinesfalls die Filetstücke herausreißen und privaten Investoren in den Rachen werfen."

Mietkauf statt Verkauf?

Dem VP-Vorschlag, die Wohnungen nicht an die GWG, sondern direkt als Mietkauf an die Bewohner zu veräußern, kann Binder wenig abgewinnen: "Damit wären die Wohnungen wieder in Privatbesitz und würden dem sozialen Wohnungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen", argumentiert Binder.

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110  Kommentare
110  Kommentare
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rubicon (595 Kommentare)
am 27.07.2018 13:43

der Binder ist ein Depp, oder ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2018 13:32

Ich habe sowohl in privaten wie in genossenschaftlichen Mietwohnungen gewohnt. Einer der Privatbesitzer war ein netter Kerl, aber gekümmert hat er sich um das Haus Null. Wegen dringender Reparaturen musste ich ihm jahrelang nachlaufen. Von regelmäßiger Wartung auch wenig Rede. Im Genossenschaftsbereich ist es unpersönlicher und bürokratischer, aber ansonsten kein Vergleich. Erst recht nicht, wenn man auf Miete und Betriebskosten schaut. Natürlich gibt es auch die Alternative Eigentum. Dafür braucht man aber nicht nur das nötige Geld, sondern auch die Bereitschaft, sich mitunter fürs ganze Leben an einen Ort zu binden. Hab ich nicht vor.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.07.2018 13:25

Was ich nicht kapiere: Die Stadt Linz verkauft an die stadteigene GWG. Die Stellungnahme dazu kommt aber vom SPÖ-Landesgeschäftsführer.

Darf man also annehmen, dass solche Deals in der SPÖ-Landeszentrale ausgeheckt werden?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2018 13:33

Blödsinn. Die OÖN hat nur nicht gecheckt, dass Herr Binder schon seit drei Jahren nicht mehr SPÖ Landesgeschäftsführer ist.

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 13:52

die Nachrichten, sollten, auch Checken, dass du ein SPÖ-Troll, bist, grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2018 14:11

Dass Sie ein Immobilienhai sind, der dem möglichen Profit nachweint, ist nicht zu übersehen.

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 16:59

ahahaha, Immobilienhai - ich bin ein Jugo und Arbeiter, ..... grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2018 18:35

Apologies. An Ihrer Stelle würde ich das aber in diesem Forum nicht so hinausposaunen. Es sei denn Sie sind masochistisch veranlagt und lassen sich gerne von Rassisten beleidigen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2018 20:12

Sehen Sie es FreundlicherHinweis nach, er macht eine schwere Zeit durch seit den Wahlen zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.07.2018 02:09

Sind Sie immer so freundlich zu Grünen mit Migrationshintergrund? Was frag ich ...

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aeck (2.060 Kommentare)
am 28.07.2018 12:07

Die SPÖ stellt halt dem Bürgermeister und hat in Linz eine Mehrheit. Deal with it.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.07.2018 13:11

Hat den Bericht keiner gelesen?

Die SPÖ/FPÖ macht Immobiliendeals auf Kosten der Bürger.

Die Grünen stimmten zu, weils von Wirtschaftlichkeit und Grundgesetze keine Ahnung haben.

Wer glaubt, dass dies nicht auf Eigeninteresse der im Aufsichtsrat sitzenden Politiker SPÖ FPÖ und derer Günstlinge passiert, sollte nicht von Gemeinnützigkeit sprechen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.07.2018 13:09

Für mich zählt die Saugkraft der Stadt Linz auf die Menschen aus dem ganzen Umland, das Trichtergefälle, die absaugende Macht.

Dazu gehört un-natürlich auch der Steuervorteil der Stadtverwaltung in die Buchhaltung der "nicht gewinnorientierten GWG".

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 27.07.2018 13:09

Könnte es sein, dass im gemeinnützigen Wohnbau nicht privatwirtschaftlich gehandelt werden kann weil man sonst nicht gemeinnützig arbeiten kann? Hier gilt nicht das Prinzip der Gewinnmaximierung!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 27.07.2018 13:04

Da ist interessant wer als Aufsichtsrat drinnen sitzt.

Eigentlich Amtsmissbrauch weil ja der Steuerzahlergeschädigt wird.

Leider sind solche Immo Spekulationen in der Politik gang und gäbe.

Da keine Justiz in OÖ diesowas anklagt.
Wirds weiter so gehen auf Kosten der armen Bevölkerung.

Mit dem Differenzbetrag Alleine wievielen Armen Familien in Oberösterreich nachhaltig geholfen werden könnte.

Dafür wird dann wiederdas Volk über Spenden gefragt zu helfen.

Diese Politiker sind keine Menschen mehr.

Weil Memschen mit Moral - Würde - Ehrlichkeit - Gewissen für die Allgemeinheit arbeiten würden.
Nicht zum Eigennutz. Pfui Deibel.

Und kein Verwaltungsgericht oder Rechnungshof der sowas anzeigt bzw. Was tut.

Wieviele solcher grauslicher Personen gibts eigentlich in öffentlichen Ämtern OÖ?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.07.2018 12:32

Man sieht, wie die Sozis hier im Forum verschleiern wollen, dass falsch bewertet worden ist.

Es ist auch nicht relevant, ob es sich um Sozialwohnungen oder "normale" Wohnungen handelt, eine falsche Bewertung bleibt eine falsche Bewertung und damit werden Gewinne oder Verluste verschoben.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.07.2018 12:40

Und zu wessen Nachteil genau? Das was du ankreidest ist nämlich jeden Wurscht, ausser dir.

Die VP kritisiert ja nicht die falsche Bewertung, das können sogar die nachvollziehen. Die VP kritisiert ja das diese nicht an private verkauft werden. Is ja klar, a paar Spezis würden schon warten.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 27.07.2018 13:04

Wie von den Sozis gewohnt!

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hot_doc (518 Kommentare)
am 27.07.2018 14:08

Dir ist schon klar das die GWG zu 95% dem Magistrat Linz gehört, somit hats sich die Stadt Linz das ganze an sich selbst verkauft

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aeck (2.060 Kommentare)
am 28.07.2018 12:08

Richtig, die Schwarz-Blaue Hawara-Bewegung hätt's um 16.000€ pro Einheit verscherbelt...
377.000€ ist viel zu viel!

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 10:57

Es ist auch so, dass die Stadt Linz, auch Wohnungen, im Eigentum der Stadt Linz, vor über einem Jahr verkauft hat und wie ich gehört habe, weit unter dem normal Wert und dass nur ausschließlich an Privatpersonen. Wäre, Interessant, zu Erfahren, welche Personen, die Wohnungen, gekauft haben, ..... Die andere Sache ist, dass durch die Katastrophale Finanzpolitik, von der SPÖ-FPÖ Koalition in Linz, die Schulden die die Stadt Linz, angehäuft hat - einfach durch Scheinverkäufe an die GWG oder die Linz Holding ausgelagert werden, wo aber wieder der Finanzamt, mitkassiert - es geht also, nur um Verschleierung und Vertuschung von Schulden - was wiederum, für Linz, übel Enden kann - mich erinnern Solche Konstrukte an Griechenland. Wir haben auch mit dem Oberpopulisten Klaus Luger und Detlef Wimmer, zwei Personen, die für die Finanzen, zuständig sind, die jedoch noch nie in ihrem Leben was mit Finanzen, zu tun hatten - noch jemals in der Privatwirtschaft, tätig, waren,.....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2018 11:07

Wollen Sie jetzt die ÖVP-Personalie Baier als Alternative anpreisen? Wär im Sinne Ihres Arguments nicht so gescheit. Der war nämlich auch nie in der Privatwirtschaft, sondern - erraten - beim Amt der OÖ Landesregierung. In der ÖVP ist man da natürlich als Wirtschaftsstadtrat und Finanzexperte trotzdem topgeeignet. Rechnen tut ohnehin die Raika.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 27.07.2018 11:25

Lern Deutsch, das kann ja nermt lesen.

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 11:33

Danke für den Hinweis - in Zukunft, achte ich mehr. Deutsche Sprache - schwere Sprache,..... grinsen grinsen

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Liberandum (128 Kommentare)
am 27.07.2018 11:39

Ihr Text war gut geschrieben!
Vielleicht haben dem Herrn die Fremdwörter etwas irritiert!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 27.07.2018 16:49

aber schöne Sprache

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sampao (232 Kommentare)
am 27.07.2018 12:08

Nermt sollte so billig kaufen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 27.07.2018 12:26

Ein Bekannter von dir, oder ein Bekannter von deinem Bekannten den du gar nicht kennsst? Also ein Unbekannter von dir hat dir das erzählt?

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 13:25

Ich habe auch den Bürgermeister, aufgefordert, mir die Käufe und die Verkaufspreise, zu nennen!! Er hat es bist jetzt noch nicht gemacht. Es gibt zwei Personen, ein aus einer Immobilienmarkler-Firma, die andere von einer großen Hausverwahltungsfirma, ... - da ich ja indirekt, in der Brache, einige Personen kenne, ......Du kannst mir deine Adresse, hinterlassen, dann halte ich dich beim laufenden, .... - ich sage, nur das, was ich von zwei Personen, gehört habe, jetzt liegt es am Bürgermeister, mir alle Unterlagen, zu zeigen, wenn er nichts, zu verheimlichen hat, .....

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 27.07.2018 10:44

reine Finanz Spekulation mit Betongold auf Kosten von Steuerzahlern

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aeck (2.060 Kommentare)
am 27.07.2018 10:21

Ob die Wohnungen der Stadt gehören oder der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft, die der Stadt Linz gehört, ist ja sowas von wurscht. Es ist doch ein Luxusproblem, darüber zu diskutieren, um wieviel die Stadt die Wohnungen an sich selber verkaufen soll.

PS: An all jene, die sich über "Sozis" aufregen: Schwarz-Blau (Grasser) hätte die Wohnungen um 16.000€ pro Einheit an einen privaten Investor verscherbelt. Ob das besser ist überlasse ich eurer Aber-die-Flüchtlinge-unser-Schmiergeld-für-unsere-Leut'-"Logik". zwinkern

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.07.2018 10:31

Das Finanzamt sieht es bestimmt anders, wenn der Eigentümer Gewinne oder Verluste über falsche Bewertungen verschiebt.

Und die Linzer Bürger werden spätestens beim (Ab)Verkauf der GWG geschädigt.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.07.2018 10:38

Und die Linzer Bürger werden spätestens beim (Ab)Verkauf der GWG geschädigt.

Wenn es der "richtige" Finanzminister macht sicher. Wenn das (sollte es überhaupt eintreten) professionel abgewickelt wird dann ist es wuarscht wenn die Wohnungen gehören.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2018 10:42

Die GWG verscherbeln wollte ja auch Hein. FPÖ. Die asoziale Heimlospartei.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.07.2018 10:54

Kindischer Beitrag, es geht um die falsche Bewertung!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 27.07.2018 10:52

Ist das Finanzamt überhaupt schon mit dem Kassasturz fertig? Offenbar haben ja die letzten ÖVP-Finanzminister so einen Saustall hinterlassen, dass das notwendig war.

Ja klar, wenn wieder so ein junger, fescher Günstling aufkreuzt, der die Wohnungen um 16.000€ verscherbelt, dann schon. Das liegt aber dann in deiner und nicht in meiner Verantwortung, ich habe die blau-blaue Bewegung nämlich nicht gewählt.

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 11:47

Nein stimmt nicht!! Denn damit die GWG, die Schulden, die es, durch den Kauf, der Wohnungen, angehäuft hat, wieder rein zubekommen, werden, sukzessive die Mieten, bei der GWG, erhöht, was auch jetzt viele Bemerken - aber ein SPÖ-Troll, muss ja alles von der SPÖ, verteidigen, nix neues, grinsen grinsen

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 27.07.2018 13:29

kann die gwg billiger vermieten, wenn sie teurer kaufen muss? ihre aussage ist nicht ganz schlüssig.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 27.07.2018 10:19

Grundsätzlich sehe ich das nicht so schlecht. Einkommensschwächere profitieren und Profiteure schauen eben durch die Finger.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.07.2018 10:39

Inwiefern profitieren Einkommensschwächere?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 27.07.2018 10:53

Die profitieren von leistbaren Wohnungen. Privatvermietete kannst da nämlich ned leisten, zum Glück gibt's also GWG-Wohnungen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.07.2018 10:56

Du hast nicht auf seine Frage geantwortet.

Die Mieter profitieren keinesfalls, wenn die Stadt Linz die Wohnungen unterbewertet verkauft und die Bürger damit schädigt!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.07.2018 11:10

Aber der Mieter zahlt drauf wenn die Wohnungen am privaten Wohnungsmarkt ihren Preis finden.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.07.2018 12:31

Die Mieter haben keinen Vor- oder Nachteil, wenn die Wohnungen falsch bewertet verkauft oder verschleudert werden.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.07.2018 12:36

Hab ich auch nicht geschrieben.

Es wurde aber von dir angemerkt das die Wohnungen besser privatisiert werden sollten. Und da ist dann nichts mehr mit sozialen Wohnbau. Da gehts an den mit der meisten Kohle.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 27.07.2018 11:27

Doch habe ich.
Natürlich profitieren die Mieter von den Mietkosten. Man hätte die Wohnung auch an einen Immobilienhai verkaufen können, der die Mietpreise gleich mal verdoppelt. Ich weiß, dir wär das lieber, aber in dem Fall würde dann wirklich niemand profitieren.

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Eneso (303 Kommentare)
am 27.07.2018 12:13

aek, kannst du bitte deinen ganzen Namen, nennen? Es ist für mich, sowas, von offensichtlich, dass du ein SPÖ-ler bist und vermutlich auch einer von Luger´s gutbezahlten Marionetten, bist, die auf allen Seiten, seinen Boss Luger, verteidigen,..... Falls du natürlich, soviel, Charakter und Anstand besitzt, ..... - ich verstecke mich nicht, mich kennen viele unter Eneso, .....

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aeck (2.060 Kommentare)
am 28.07.2018 12:11

Für dich. Alles klar.
Nö, kann ich nicht, die Blau-Schwarze Bagage nennt ihre Namen auch ned...

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spoe (13.496 Kommentare)
am 27.07.2018 12:29

Blödsinn, die Mieten bleiben durch die falschen Bewertungen unverändert.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 27.07.2018 09:22

Typisch ÖVP!

Ich verstehe die Aufregung nicht!

Der GWG würde das Gebäude sowieso ab 2020 gehören!

Es werden jetzt Wohnung benötigt!

2020 müsste die GWG 94,5mil bezahlen ob jetzt von der Kaufsumme 377.000 oder 1,15mil abgezogen werden ist doch egal es enstehen nur wieder Kosten für den Steuerzahler den die Gutacher muss auch wer bezahlen.

AIRBNB würde sich freuen

"Dem VP-Vorschlag, die Wohnungen nicht an die GWG, sondern direkt als Mietkauf an die Bewohner zu veräußern, kann Binder wenig abgewinnen: "Damit wären die Wohnungen wieder in Privatbesitz und würden dem sozialen Wohnungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen", argumentiert Binder."

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